Licht trinken
Eigentlich hatte ich ja schon mal angefangen gehabt, die durch das Sonnenlicht übermittelten Codes in die Zellen einfließen zu lassen (siehe hier). Aber da es zwischenzeitlich so viel geregnet hatte, hatte ich das wieder total vergessen.
Jetzt bin ich wieder daran erinnert worden. Am Samstag wurde mir nämlich eine richtig gute Übung zm Assimilieren der neuen Lichtcodes gezeigt. Das kam so:
Ich hatte gerade ein Buch über die griechischen Götter gelesen, in dem es viel um Apollo ging. Daraufhin hab ich nachgefragt, wie es denn eigentlich ist mit den ganzen Sonnengöttern – warum es davon so viele gibt. Ob das immer derselbe ist, nur unter unterschiedlichen Namen, oder ob es wirklich verschiedene sind.
Darauf bekam ich 2 Antworten:
- gab es unterschiedliche Zeitepochen, in denen unterschiedliche Wesen das Amt des Sonnenlogos innehatten.
- hätten auch die Menschen selber viele Kulte erfunden, die mit den Wesenheiten, denen sie huldigten, nicht so viel zu tun hatten. Dadurch seien dann viele verschiedene Sonnenkulte entstanden.
In dem Moment, als ich das Wort „Sonnenlogos“ aussprach, kam auf einmal von der Sonne, die in mein Zimmer schien, sowas wie: „Wenn du schon von mir redest, könntest du eigentlich auch mal Hallo sagen.“ Ups! Irgendwie überrascht es mich immer noch, wenn sowas passiert … 😉
Dann fingen Informationen von der Sonne an durchzukommen.
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Man kann das nichtphysische Licht, das in der Sonne ist, also gewissermaßen die darin enthaltene Intelligenz, in sich rein trinken wie eine Flüssigkeit.
Und zwar kann man es einerseits über die Zirbeldrüse aufnehmen, andererseits aber auch über die Zellmembranen, also einfach durch die Haut, sozusagen aufsaugen und in die Zellen reintrinken, so als ob die Zelle einen kleinen Mund hätte und sie dann dieses Licht trinkt. Und dann kann man einfach erlauben, daß es die Zellen durchfließt, und dazu sollte man dann auch viel Wasser trinken.
Durch das Sonnenlicht kommen ja die ganz neuen Codierungen rein, und das sei der Grund, warum es in letzter Zeit so viel geregnet habe – um uns Zeit zu geben, die Codierungen, die vorher durchgekommen waren, überhaupt erstmal zu verarbeiten. Wenn wir die ganze Zeit Sonne gehabt hätten, wäre es zuviel auf einmal geworden. Und der Regen sorgt auch dafür, daß das alles in Fluß kommt, und gleichzeitig gibt er uns in gewisser Weise Zeit, erstmal die Codierungen, die als letzte durchgekommen sind, zu verarbeiten, bevor die neuen reinkommen. Und man soll sich nicht wundern, was für komisches Wetter ist, sondern einfach wissen, daß das damit zusammenhängt.
2. Wenn man die Information in diesen Codierungen entschlüsseln will, soll man mit dem Bewußtsein direkt in die Zirbeldrüse gehen, während man dieses Licht trinkt, und von dort aus mit dem Herzen verbinden. Also nicht „von außen“, daß man aus der normalen Perspektive Zirbeldrüse und Herz verbindet, sondern man muß selbst in der Zirbeldrüse anwesend sein.
Das habe ich dann direkt ausprobiert und fand das Licht in der Zirbeldrüse erstmal sehr grell. Daraufhin hörte ich:
Deshalb brauchst du das Herz. Das stellt dir zur Verfügung die Energie, die du brauchst, um mit dieser Lichtintensität umgehen zu können und auch zu verstehen, was es für Informationen sind.
Nach einer Weile hatte ich aber das Gefühl, daß ich so sehr mit der Fokussierung auf die Zirbeldrüse beschäftigt war, daß ich die Codierungen gar nicht entziffern konnte.
Mach erstmal das eine. Und wenn dir das leicht fällt, dann machen wir mit dem Rest weiter. Ganz einfach. Das muß jetzt nicht alles sofort gehen. Wenn natürlich was kommt, ist es gut, nicht. Dann laß es auch durch.
Bäume transportieren Lichtcodierungen
Dann übte ich erstmal eine Weile die Präsenz in der Zirbeldrüse und gleichzeitig die Herzenergie nach oben fließen zu lassen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, wie ein Baum zu sein …
Genau. Im Prinzip ist es das gleiche wie beim Baum. Der Baum streckt die Blätter der Sonne entgegen und nimmt das Licht auf. Und gleichzeitig ist er mit seinem Herzen verbunden, und durch die Wurzeln mit der Erde. Und dadurch bringen die Bäume auch die Codierungen hierher auf ihre Art. Deswegen sind auch Orte, wo viel Bäume sind, ganz wichtig jetzt. Und das ist halt eben auch genau der Grund, warum gegen Bäume so rabiat im Moment vorgegangen wird. Das ist genau der Grund. Denn die verbreiten das neue Bewußtsein schon. Und zwar in einer Form, die schon nicht mehr ganz so konzentriert ist wie durch die Sonne direkt, weil der Baum ja auch mit der Erde verbunden ist. Das heißt, an Orten, wo du viel Bäume hast, hast du automatisch einen Zugang schon zum neuen Bewußtsein, zu der neuen Information. Das ist genau der Punkt.
Die peruanische Pyramide und das große Spiel
Dann wüßte ich aber mal gerne: Was war denn der Grund, daß die diese Pyramide plattgemacht haben da in Peru? Oder bist du da nicht zuständig für?
Ich bin für alles mögliche zuständig. (lacht) Mit den Bäumen vorher, das ist schon so. Aber mit der Pyramide natürlich – was denkst du denn? Die alten Pyramiden haben ganz viel … nicht nur die Sachen, die drin sind, sondern auch die Codierungen, die allein schon durch die Art, wie die Pyramide gebaut wurde, sich da drin befinden, und die von den Leuten, die das können, auch gelesen werden können. Da gibt es schon Leute, die nicht wollen, daß dieses Wissen entschlüsselt wird natürlich. Und dazu setzen sie alle Mittel ein im Moment.
Aber die können doch nicht das Kulturerbe ihres eigenen Landes vernichten!
Was glaubst du, was Leute alles können, wenn sie glauben, daß sie da Vorteile von haben?
Ja, welchen Vorteil hätten sie denn davon? Das ist ja genau das, was ich nicht begreife.
Dann bist du sehr naiv. (lacht nachsichtig)
Vielleicht.
Wenn du der Meinung bist, daß deine Macht daher kommt, daß andere Leute bestimmte Dinge nicht wissen, dann wirst du natürlich versuchen, ihnen dieses Wissen auch weiterhin vorzuenthalten. Und wenn es jetzt so aussehen könnte, als ob eine bestimmte Art von Wissen gerade dabei ist, zutage gefördert zu werden, dann mußt du natürlich dafür sorgen, daß das nicht passiert, damit du weiter deine Macht haben kannst.
Vielleicht könnten sie ja eine ganz andere Macht haben, wenn sie zulassen, daß das Wissen sich verbreitet?
Ja sicher. Aber das ist halt nicht die Denkweise. Das ist wie wenn du dein „Risiko“-Spiel oder irgendein Brettspiel spielst, und du mußt da sozusagen deine Figuren retten oder deine Schäfchen ins Trockene bringen oder deine Länder erobern. Und dann hast du halt vielleicht zwei Seiten – die einen müssen versuchen, die Informationen durchzubringen, die anderen müssen versuchen, sie daran zu hindern. (lacht) Mehr ist das nicht.
Mhm.
Ja. Wer seine Aufgabe am besten erfüllt hat, hat dann gewonnen. Und im Moment sehen sich diejenigen, die die Information nicht durchdringen lassen wollen, am Verlieren. Und deswegen ziehen sie jetzt alle Register, um das Ruder herumzureißen. Der Vorteil den sie haben, ist, daß sie über gewisse Machtpositionen und gewisse Werkzeuge verfügen. Und alles, was du hast, kannst du einsetzen, um zum Sieg deiner Seite beizutragen.
Okay. Damit wäre auch das geklärt. Dann kehre ich wieder in die Zirbeldrüse zurück.
Die Herzenergie mit der Sonnenenergie verbinden
So, was du jetzt machst ist, die Herzenergie hochfließen lassen dorthin, wo du bist.
Er guckt, als hätte er gerade einen gelungenen Streich gespielt.
(lacht) Mach das mal. Du kriegst also jetzt die Herzenergie aus deinem Herzen und du kriegst die Sonnenenergie von der Sonne. Und jetzt erlaubst du, daß das sich verbinden darf.
Ooookay. Ich erlaube, daß es sich verbinden darf. Think With Your Heart.
Genau.
Eigentlich könnte man auch die Sonnenenergie direkt ins Herz fließen lassen. Dann hätteman so ein Dreieck (Zirbeldrüse – Herz – Sonne).
Mach es erstmal so. Das ist schon genug im Moment.
(nach einer Pause)
Ich glaube, ich muß aufhören. Ich fange an, einen tierischen Hunger zu kriegen.
(lacht) Dann teilst du jetzt deinem System mit, da du möchtest, daß das jetzt so erstmal beibehalten wird. Nicht wieder in das Alte reingehen, weil du dann ab da weitermachen willst.
Ja. Okay. Liebe Leute, habt ihr das gehört?
Der Körper, in kläglichem Tonfall: Ja, haben wir.
Ach Gott, das klingt ja erbärmlich! (lacht)
Der Körper: Naja, es ist wahrscheinlich besser so, als wenn man es jedesmal neu aufbuat.
Ist das für euch anstrengend?
Ja! Furchtbar.
Da fragen wir ihn nochmal: Was kann man denn da machen, damit es für den Körper einfacher wird?
Viel, viel Wasser trinken. Das ist das Allerwichtigste. Bewegen hilft auch. Und in die Natur gehen.
Okay, dann laß ich es jetzt erstmal an der Stelle soweit.
Das Leben als Abenteuerspiel
Wenn ihr mich jetzt fragt, mit wem ich da gesprochen habe – ich weiß es wirklich nicht. Noch nicht. Es scheint jemand zu sein, den ich gut kenne und mit dem ich schon viele Abenteuer zusammen erlebt habe. Er war schon ein bißchen frappiert, daß ich ihn nicht gleich erkannt habe, meinte aber, man habe ihn schon vorgewarnt, daher habe er damit schon gerechnet.
Dann haben wir noch ein bißchen über das große Spiel gesprochen. Er meinte, auf der Ebene der Inkarnation sind wir alle nur Spielfiguren. Eine Ebene darüber ist der Spieler, der die Figur bewegt. Und noch eine Ebene darüber ist ein Spieler, für den der Spieler auf der nächstunteren Ebene auch nur eine Figur ist. Auf dieser Ebene ist das Spiel dann schon viel komplexer.
Am besten, meinte er, könne man es mit einem Fantasy-Rollenspiel vergleichen. Wenn die eigene Figur bei dem Abenteuer nicht draufgeht, dann kann sie Erfahrungspunkte, spezielle Fähigkeiten und vielleicht auch magische Gegenstände sammeln, die ihr beim nächsten Abenteuer zugute kommen. Wenn dann Abenteurer für eine bestimmte Sache gesucht werden, kann man sagen: „Hey, ich war bei dem Abenteuer dabei, als wir eine ganze Stadt untertunneln mußten, ich hab darin Erfahrung.“ Und wenn Untertunnelungsfähigkeiten gebraucht werden, ist man dann gut geeignet, da reinzugehen. 😉 Auf die Art lernt die Figur immer mehr, was sie für die unterschiedlichsten Abenteuer gebrauchen kann.
Als ich versuchte rauszufinden, von welchem Abenteuer ich ihn denn kannte, bekam ich erstmal 2 vage Eindrücke: Eine Sache war draußen in der Galaxis gewesen, in einer Umgebung, die ich mir im Moment noch nicht malvorstellen könnte. Das andere war hier auf der Erde, irgendwo in einem Dschungel. Mehr weiß ich jetzt noch nicht …
Aber ich hab dann übers Wochenende die Zirbeldrüsen-Herz-Verbindung weiter geübt, und jetzt geht es mit dem Energiefluß schon recht gut. Das nächste ist dann wohl, die Codierungen zu entschlüsseln. Sobald ich da irgendwas rausbekomme, werde ich darüber berichten.
Derweil wünsch ich euch viel Spaß und Erfolg beim selber Ausprobieren! 🙂
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toll! ich weiß zwar jetzt nicht genau, ob ich nach dem lesen mehr fragen habe, als antworten bekommen, aber trotzdem toll. spannend.
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Na, wenn du Fragen hast, stell sie einfach … vielleicht kommen dann ja noch mehr Infos durch. 😉 Ich übe mit der Technnik jetzt jeden Tag und die Energieverbindung zwischen Kopf und Herz wird immer besser. Mit dem Dechiffrieren dauert es wohl noch ein bißchen.
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ich fühl mich nicht bereit für all die antworten. ich bin so voll mit meinen aktuellen erfahrungen, dass da wenig platz für noch mehr ist. also abwarten und tee trinken. alles zu seiner zeit. 🙂
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