Sandra Walter – Verkörperung: Wie man den Verstand verliert, ohne den Verstand zu verlieren – Teil 1

Veröffentlicht Mai 12, 2015 von Zarah

Der letzte Text von Sandra brachte hier ein kleines Wunder zustande. Ich war auf ienem Seminar gewesen, kam nach Hause, guckte in meinen Blog und mußte zweimal blinzeln … es waren an einem Tag über tausend Leute hiergewesen! Das war bisher noch nie vorgekommen.  Es wurde dann aber recht schnell klar, wie es passiert war: Roswitha, die Übersetzerin von Aisha North, hatte den Text über Sandras Begegnung mit Aisha in Aishas deutschem Blog gepostet, und irgendwer hatte das dann auf Nebadonia eingestellt. DANKE noch mal an Roswitha und an alle, die weiterhin an Sandras Texten interessiert sind!

Der neue Artikel von Sandra trifft zumindest für mich ins Schwarze – mein niederes Selbst („ich“) hat genau die von Sandra erwähnten Fragen gestellt, als es drum ging, die Verschmelzung zu vertiefen. „Bin ich dann weg? Was passiert dann mit mir?“ Mein höheres Selbst, immer der Witzbold, hatte einen Vergleich, bei dem ich mich gekringelt habe vor Lachen. Er verglich es mit dem Körper. „Stell dir vor, du identifizierst dich mit deinem Nabel. Du denkst, du bist nur dieser Nabel. Auf einmal merkst du, daß da noch ein ganzer Körper drumherum ist und daß es ein übergeordnetes Bewußtsein gibt, welches diesen Körper organisiert, und daß das alles du bist. Ist der Nabel dann weg? Nein, er ist noch da! Du hast bloß einfach gemerkt, daß du noch viel mehr bist als das!“ Ich  hab mich am Boden abgerollt …

Vielleicht hilft euch ja diese Geschichte, wenn ihr mal Angst bekommt, ihr könntet verschwinden, wenn ihr euch mit eurem Höheren Selbst vereinigt.

Wegen der Kommentare zur Unterstützung des Körpers bin ich noch ein bißchen am Recherchieren nach hilfreichen Tips.  (Einige stehen auch schon in Sandras Text unten.) Wichtig ist vor allem Entgiftung von Toxinen und Schwermetallen (weil die die Zellen im kohlenstoffbasierten Zustand halten, so daß es für sie schewrer wird, die neuen Energien zu integrieren), basische Ernährung und viel, viel Wasser. Aber das wißt ihr ja alles schon … oder? Falls euch detailliertere Infos interessieren (Gehirnphysiologie, Zirbeldrüse, Hypophyse etc.), sagt Bescheid. (Ich denke immer, viele Leute wollen es so genau gar nicht wissen …)

Okay, dann viel Spaß mit Sandras neuem Werk!

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Verkörperung – Wie man den Verstand verliert, ohne den Verstand zu verlieren – Teil 1

von Sandra Walter

Originaltext HIER

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SO.IST.ES. Verwende diese Worte nach allem, was du sagst, denkst, tust und fühlst, um zu erkennen, was du in jedem Augenblick erschaffst.

Seid gesegnet, geliebter Lichtstamm,

die letzte Welle vom 4. bis 7. Mai segnete uns mit einem Sonnensturm der X-Klasse. Ihr habt vielleicht bemerkt, wie intensiv die SONNE sich anfühlt, was teilweise an unserer sich verringernden Magnetsphäre liegt. Die durch die SONNE kommenden Frequenzen haben sich dramatisch verändert – schon wieder. Achtet darauf, eure Aktivitäten des Aufladens mit Sonnenlicht und In-die-Sonne-Schauens mit einem geerdeten Körpergefühl auszugleichen. Je mehr ihr das Solare Herzzentrum ausdehnt und verstärkt, desto leichter wird es sein, die Energie auszugleichen. Alles läuft hinaus aufs Herz und die Fähigkeit, ein Kanal für die Frequenz Göttlicher Liebe zu sein. Immer. Liebe = Licht = Göttliche Intelligenz = Universales Neuschreiben in Ausrichtung auf Göttliche Vollkommenheit. Wie gesegnet wir sind, es so bewußt erfahren zu können.

Wir haben vom 13. bis 15. Mai eine weitere Verstärkung und dann noch einmal eine am 23., die sich wie ein weiterer kosmischer Auslöser anfühlt. Die Portaldaten der vergangenen paar Jahre haben zwar durchweg (meßbare) solare und planetare Aktivität vorausgesagt, aber unser reiner Dienst besteht im Willkommenheißen, Halten und Aussenden der Frequenzen durch die Gitter von Gaia und das Gitter der erwachten Menschlichen Herzen. Dies ist eine tägliche Praxis für TorhüterInnen und LichtdienerInnen; wir werden zu Kanälen für das geChristete Licht, und dieser Dienst nimmt dieses Jahr eine neue Ebene an. Ihr TorhüterInnen, ich weiß, es fühlt sich an, als wären wir mehr außerhalb des Körpers als drinnen, während wir zwischen den Welten wandeln. Vertraut euren neuen Fähigkeiten, laßt den neuen Dienst fließen.

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Neue Nicht-Anhaftung

Irgendwann auf diesem Pfad der Meisterschaft, auf dem wir den Kosmischen Christus und die Höheren Ebenen des Wahren Selbstes verkörpern, umarmen wir eine Phase der Melancholie. Viele im Kollektiv erleben diese Phase über lange Zeiträume hinweg; seid euch im klaren über diese Aufstiegsphase. Verwechselt sie nicht mit Depression. Depression ist ein Konstrukt, das den Verstand, das Ego und die Emotionen beeinflußt, und kann eine/n von höheren Bewußtseinszuständen fernhalten. Auf dem Pfad sprechen wir hingegen von dem höheren Bewußtseinszustand, den viele Meister zu erreichen suchen: einen Zustand der Melancholie, der reinen Nicht-Anhaftung, die zu Reiner Präsenz führt.

Dies wird begünstigt von der momentanen Energie, die darauf abzielt, alles vom alten Selbst auszulöschen. Zum allermindesten durchbricht sie die Muster und Glaubenssysteme des alten Selbst, um das höhere Wahre Selbst zu erfahren. Versteht, daß dieser Zustand der Loslösung absichtsvoll ist. Er kann als Lustlosigkeit oder Mangel an Interesse an irgendetwas Äußerem erlebt werden. Es ist ein entscheidender Schritt beim Aufstieg. Wißt, daß es nicht der letzte Schritt ist, es ist eine Übergangsphase, die dazu dient, uns mit der Nullpunktpräsenz in Kontakt zu bringen.

Dies bringt die Empfindung des In-dieser-Welt-doch-nicht-von-ihr-Seins. Wir sind immer noch in der Lage, in diesen niederen Realitäten zu funktionieren – zur Arbeit zu gehen, mit Menschen zu interagieren, unsere irdischen Aufgaben zu erledigen –, doch wir werden von der niederen Realität nicht mehr so angeregt wie früher. Die Strukturen, die von der niederen Realität unterhalten wurden, haben auf dieser Ebene keine Kontrolle mehr über das Leben.

Wißt, daß diese Phase absichtsvoll ist; sie lehrt euch Reine Präsenz, wenn ihr die in eurem Bewußtsein stattfindende Veränderung umarmt. Es ist gut, die Veränderungen im Körpergefährt zu erleben, sie sind im Moment sehr stark, doch der Wandel in unserem Bewußtsein, die Erweiterung unseres Bewußtseins, ist das Ziel. Das Wahre Höhere Selbst wird die gesamte niedere Erfahrung überschreiben, wenn wir die Verschmelzung von niederem und Höheren Selbst abgeschlossen haben.

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Melancholie versus Trauer um das Alte Selbst

Wenn ihr einen Mangel an Begeisterung erlebt oder euch fühlt, als fehle euch etwas, dann erlebt ihr vielleicht den Verlust des alten Selbst. Es kann intensiv werden, während wir uns tief in diese Verschmelzungssequenzen mit den Höheren Reichen hineinbewegen. Wir lösen uns von dem, was wir einmal waren, doch das Höhere Selbst fühlt sich deutlich anders an; kraftvolle, Göttliche Reine Liebe. Radikal Neu.

Manche fallen vielleicht in Depressionen, wenn sie sich auf den Verstand, das Ego oder emotionale Urteile über den Verlust des alten Selbst einlassen, oder auf die dazugehörige Isolation, Lustlosigkeit oder Langeweile. Arbeitet euch durch diese Konstrukte der niederen Ebene hindurch; löst euch vom Bedürfnis ihres Überlebensinstinktes, die Dinge wieder so zu machen, wie sie früher waren. Wir können das, was war, nicht wieder neu erschaffen; sich vorwärts in die Phase der göttlichen Loslösung hinein zu bewegen, erfordert Mut und Vertrauen des Herzens, nicht des Verstandes.

Wenn ihr Loslösung von der äußeren Realität als Stimulus für eure Erfahrung erreicht, tretet ihr in einen Zustand Göttlicher Melancholie ein. Es ist eine wundervolle Phase im Aufstiegsprozeß, denn ihr werdet eure eigene Selbst-Verwirklichung erleben, eine Selbst-Ermächtigung, die nicht von der äußeren Welt (und das schließt auch die Hilfe aus den Höheren Reichen ein) genährt oder bestätigt wird. Die Stille innerhalb der Leere erschafft eine Lücke des Verlustes zwischen der Auflösung des alten Selbst und dem vollständigen Eintreten des neuen Selbst. Versteht, daß dies notwendig und kraftvoll für euren Prozeß ist.

Wenn die Lücke zwischen dem alten und dem neuen Selbst zu frustrierend wird, kann sie sich bei manchen Menschen in Depression verwandeln. Das liegt daran, daß sie sich von der Verstandesebene her damit befassen, statt zu verstehen, daß das Portal durch das Herz führt, durch die Bedingungslose Liebe – selbst die Liebe zur Frustration. An dem Punkt, da die Lücke des Verlustes anfängt, unbehaglich zu werden, können die reinen wahren Lektionen hervortreten. Reine Lektionen der Selbstannahme, des Selbst-Vertrauens und der Selbst-Verwirklichung können sich zeigen.

Während der Melancholie, der Göttlichen Loslösung von der niederen Realität, hat das Höhere Selbst die Chance, das Leben zu übernehmen und das niedere Bewußtsein zu überschreiben, um es in Einklang mit dem wahren Selbst zu bringen. Dadurch entsteht die Gelegenheit, alle verbleibenden Selbstwert-Themen, Selbstliebe-Themen und Frustrationen der niederen Realität zu transmutieren, und das kann zu göttlicher Neutralität führen, wenn ihr lernt, diese Leere zu umarmen und mit dem tiefgreifenden Übergang, der in eurem Ausdruck stattfindet, einverstanden zu sein.

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Moderne Höhlenzeit

In der Vergangenheit gingen die MeisterInnen in Höhlen, in tiefe Meditationen oder lange Fastenperioden, um in jenen Zustand der letzten und tiefsten Loslösung von der äußeren Realität einzutreten. Die alten Lehren sagten uns, daß wir alles aufgeben müßten, um eine Verbindung mit dem Göttlichen zu erfahren; es ging dabei um das Aufgeben materieller Dinge und ein vollständiges Loslassen aller äußeren Anhaftungen.

Jetzt, in dieser modernen Anwendung des Aufstiegs, haben wir es mit viel mehr Faktoren zu tun. Die Erfahrung, aus einem Zustand der Stille im Inneren heraus die niedere und die höhere Realität gleichzeitig handhaben zu können, ist kraftvoll. Für manche bedeutet das Loslassen des alten Selbst, den Job, die Freunde oder den Wohnort zu wechseln, doch in den fortgeschrittenen Aufstiegsphasen hat die äußere Realität keine Auswirkung mehr auf das hervortretende geChristete Selbst. Völlige Hingabe an den größeren Dienst. Alles fühlt sich an wie eine Meditation, ein luzider Traum, ein multidimensionaler Strudel, während wir uns durch 4D bewegen. Segnungen über diejenigen, die dies akzeptieren und das Neue Licht im Dienst an allen halten. Unsere moderne Höhle ist die greifbare Verwirklichung der Quelle-als-Selbst; das Universum unserer eigenen Energiefelder, die neues Licht hinaussenden. Eine private Sphäre aus Sternenstaub und miteinander verbundener Einheit zugleich.

Wir projizieren immer noch holographisch unsere Präsenz in dieses Reich, doch viele Höheren Selbste sind in die ÜberSeelen-Agenda hinein verschmolzen. Viele Überseelen haben eine neue Bewußtseinsebene, eine neue Dienstebene erreicht. Vielleicht habt ihr diese Veränderung gespürt, als ob etwas Neues verfügbar sei, als ob da noch etwas anderes vor sich gehe. Es ist im Moment wichtig, im Herzen zu bleiben und sich nicht auf verstandesmäßiges Begreifen zu fokussieren. Erlebt dies, fühlt dies. Eure Reise ist eure eigene einzigartige Schöpfung; ehrt die Höhle – den Fokus auf Stille -, wann immer und wie immer ihr könnt.

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Bereitschaft, zu erleben – und dabei im Gleichgewicht zu bleiben

Wie bei all diesen neuen Erfahrungen ist es unsere Bereitschaft, die Erfahrung zu machen, sie zu verankern und die Dynamik des alten Lichts zu transzendieren, was den kollektiven Fortschritt beschleunigt. Die Höheren Reiche – wir – überwachen und modifizieren beständig die hereinkommenden Energien und unsere Fähigkeit, mit mehr, mehr, und noch mehr davon umgehen zu können. Offensichtlich haben wir in den letzten paar Monaten dramatische Levels von Mehr erlebt.

Die Energie selbst legt zur Zeit die Leute flach – viele von uns erleben Stunden der Bewegungsunfähigkeit. Es ist keine Krankheit oder Disharmonie im Körper, sondern eher ein tiefes Neuschreiben des Bewußtseins, verstärkt von den aktuellen Energiewellen. Es kann für das Körpergefährt intensiv sein, wenn kristalline Strukturen die Partikel eures alten Seins überschreiben. Im Moment haben wir gerade Codes, die sich in den Knochen aktivieren, daher könnt ihr euch an einem Tag flexibel und aktiv und am nächsten ziemlich langsam fühlen. Wiederum zwingt uns das, mit diesen wunderschönen Energien von 2015 so präsent zu sein. Transformation des Bewußtseins und dabei zugleich das Physische zu transformieren. Brillant. An manchen Tagen auch erschöpfend.

Diese Evolution ins wahre Schöpferbewußtsein miterleben und erfahren zu können – und zwar bewußt –, ist wunderschön. Versucht euch nicht in der Seltsamkeit der Energie oder der Erfahrung selbst zu verlieren. Es ist wundersam, dies zu erleben. Wenn ihr von der Phase der Verlust-Lücke, des Melancholie-Übergangs frustriert seid, versteht, daß ihr euch nicht weiterbewegen könnt, bis ihr Frieden mit der Präsenz Göttlicher Liebe gefunden habt. Es ist absichtsvoll – eine Art Test -, denn wir können unsere wahre Meisterschaft und diese höheren Zustände Göttlicher Liebe nicht umarmen, ohne den Ego-Verstand, die niederen Emotionen aufzugeben.

Das Niedere Selbst fragt vielleicht: Was wird mit mir passieren, wenn ich diesem Höheren Zustand nachgebe? Werde ich darin verlorengehen? Kann ich zurückkommen, um hier – und dort zu sein?

Kurz gesagt, sind es eure Entscheidungen von Moment zu Moment, die euch gestatten, die Verschmelzung zu erfahren, ohne aus dem Zentrum geschleudert zu werden. Es ist eine Sache, über den Aufstieg zu reden oder zu lesen, und eine ganz andere, einen neuen Bewußtseinszustand voll zu verkörpern.

Abgesehen davon, mit dieser neuen Ebene zu SEIN, und mit ihren Empfindungen / Offenbarungen einverstanden zu SEIN, können wir sie integrieren mit Werkzeugen, die im Moment hilfreich sind – und eure einzigartige Erfahrung unterstützen. Macht oft das Zurücksetzen (Reset) mit dem Schöpferatem. [Schöpferatem: Die Arme ausstrecken und alles, was war, ist und sein wird, alles, was auf dem Planeten geschehen ist, alles, was man selbst erfahren hat, als SchöpferIn ins Herzzentrum einatmen und dort neutralisieren und in reine göttliche Energie verwandeln. Eine Weile damit im Herzen atmen. Dann als pures Quellenlicht wieder ausatmen. Dadurch wird alles quasi auf Reset gestellt, wie wenn man bei einem Computer alte, nicht mehr benötigte Daten löscht und dann eine ganz frische Festplatte hat. 😉 ] Richtet eure Felder neu aus, um sie an die Ausdehnung und die Magnetik anzupassen. Verwendet keine bewußtseins- oder energieverändernden Substanzen; laßt die organische Aktivierung sich entfalten. Wenn ihr euch von den neuen Empfindungen oder Visionen überwältigt fühlt, teilt eure Erfahrung mit euren Höheren Ebenen. Bittet um Hilfe, aber seid spezifisch dabei, genau zu bestimmen, wobei ihr Hilfe braucht (es hilft, die Ängste zu identifizieren und was das geerdete Selbst zur Unterstützung tun kann). Gönnt euch eine Massage. Nehmt ein Bad (mit Wasser in Berührung zu sein, wirkt sehr unterstützend). Geht spazieren. Macht Yoga. Bewegt die Energie, sonst staut sie sich und verursacht Disharmonie. Drückt euch kreativ aus. Laßt die Seltsamkeit die Seltsamkeit sein und wißt, daß es eine Phase ist, nicht das Endprodukt. Atmet. Liebt. Seid.

Die Verschmelzungssequenzen übernehmen die Führung, und sie können ohne Vorwarnung da sein, nachdem die Anfangsphase verankert ist, um uns unsere Ausrichtung auf die Quelle zu zeigen. Wenn ihr euch in der Nichts funktioniert-Phase befindet und frustriert werdet, beachtet den Teil dieses Artikels, der sich mit der Melancholie befaßt. Ihr müßt mit der Göttlichen Präsenz einverstanden sein, bevor ihr die Göttliche Präsenz verkörpern könnt. Der freie Wille wird auf allen Ebenen des Aufstiegsprozesses geehrt.

Wenn ihr mit der Empfindung absoluter Präsenz vertraut werdet und die Verschmelzung des Bewußtseins mit eurem eigenen Wahren multidimensionalen Selbst und dessen höheren Akten des Dienstes akzeptiert, übernimmt die Physik der Reinen Liebe. Höhere Schwingung im Herzzentrum, Energiefelder ziehen mehr vom selben an. Deshalb bestand unsere Absicht bis hierher darin, als reiner Kanal der wahren Aufstiegs zu dienen. Sauberer, klarer Kanal, und der Flow fühlt sich an wie ein Feuerwehrschlauch – die Schleusen eurer Zentralsonne öffnen sich weit, um das Licht einzulassen.

Die Ausdehnung in das kosmische Herz Gottes, den Zustand absoluter Präsenz, wird ein Verlangen nach der Verkörperung, eine tief eincodierte zelluläre Erinnerung wachrufen. Ihr werdet diesen Zustand losgelöster Stille in die nächste Phase der multidimensionalen Verschmelzung des Einheitsbewußtseins mitnehmen. In der Zwischenzeit ist es sicher, diese Empfindungen und Verschmelzungssequenzen zu erforschen, die reine Präsenz der Quelle. Beschneidet jegliche äußeren Ablenkungen, vereinfacht, wo immer ihr könnt. Erschafft, in privaten, wunderschönen Ausdrucksformen. Bringt eure Beobachtungen und Erkenntnisse in physische Form durch Aufschreiben, Malen, Tanz, Gesang oder irgendeine andere Form. Unterstützt den Körper bei seinem Übergang und vermeidet es, auf alte Bewältigungsmechanismen zurückzugreifen, da sie in dieser Phase Bedrängnis verursachen werden. Die Naturreiche, Elementale und Gaia strahlen Codes und Frequenzen aus, um diese Transformationsphase zu unterstützen – seid in der Natur, seid im Frieden, laßt es beginnen.

In Liebe, Licht und Dienen

Sandra

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Übersetzung © Zarah Zyankali 2015

8 Kommentare zu “Sandra Walter – Verkörperung: Wie man den Verstand verliert, ohne den Verstand zu verlieren – Teil 1

  • Liebe Zarah,

    kann nur wieder mal sagen, Hut ab…vor diesen stimmigen Zeilen…und ich bin bestens dabei….und umarme jedes Gefühl und jeden Moment so, wie es eben gerade ist und sein soll 🙂
    Herzensgrüsse an Dich und Sandra
    ❤ Linda

    Gefällt 1 Person

  • Liebe Zarah,
    danke für das Einstellen von Sandra`s Text. Ich finde mich hier erneut wieder …
    Diese Zeiten sind wahrlich besonders 🙂 ♥
    Alles Liebe
    heike

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      • Liebe Heike, danke für dene Rückmeldung und den Link! 🙂 Für mich fühlt es sich schon gar nicht mehr wie ein „Portal“ an, sondern eher so, als ob schon alles da ist und nur drauf wartet, daß wir uns damit verbinden und es benutzen und anfangen damit zu erschaffen. Sandra sagt, daß wir in dieser Präsenz die nächsten 5 Monate bis zur September-Tagundnachtgleiche sein werden, wenn der nächsste Blutmond-Finsternis–Übergang stattfindet. Also haben wir 5 Monate, um immer tiefer da hineinzugehen und uns damit vertraut zu machen. Das Leben bleibt spannend! ❤

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        • … was für eine schöne Vorstellung 🙂 und jetzt, wo ich das bei dir lese, fühle ich, dass es genau so schwingt. Dieses „Portal“ von gestern war einfach für mich so besonders, und immer mehr fehlen die Worte, auszudrücken, was man wahrnimmt.
          Wie schön das alles ist!!!
          Ich freue mich sehr auf diese Zeit und ja, es ist und bleibt spannend, jeden Tag und jeden Moment ♥

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