Inspirationen

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Morgen kostenloses 12:12-Webinar mit Celia Fenn!

Veröffentlicht Dezember 11, 2019 von Zarah

Hi ihr Lieben,

Celia Fenn macht morgen, am 12. 12. um 20:30 Uhr eine Meditation und Aktivierung zum Durchgang durch das 12:12-Portal, mit deutscher Übersetzung von mir. Der Eintritt ist frei. Einfach kurz vor 20:30 den Link unten anklicken.

Es könnte allerdings technische Schwierigkeiten geben, da es in Südafrika zurzeit Probleme mit der Stromversorgung gibt. Falls ihr euch also mehrmals einloggt und die Sitzung sich trotzdem nicht öffnet, liegt es daran, daß Celia keinen Strom hat. Wir wollen es trotzdem versuchen, und ich gehe mal davon aus, daß das Universum helfen wird. 

Beim Reinkommen in die Sitzung öffnet sich ein kleines Popup-Fenster, dort müßt ihr den grünen Button anklicken, mit dem ihr dem Audio beitretet, sonst habt ihr während der Sitzung keinen Ton. Falls ihr aber merkt, daß ihr keinen Ton habt, gibt es links unten am Bildschirmrand eine Option, um dem Audio beizutreten.

Ich freu mich schon drauf!

Hier ist der Link:

Zoom-Meeting beitreten

 

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Esther Leek: Die Anfangszeit. Die Liebe ist neu.

Veröffentlicht März 25, 2018 von Zarah

Heute mal etwas völlig anderes … das folgende ist ein Text meiner Bloggerfreundin Esther Leek, die ich vor Jahren  über den Blog der großartigen Lisa Gawlas kennenlernte. Esther channelt ihre eigenen Telomere (die Enden der Chromosomen), die ihr erstaunlich präzise technische Angaben zu allen möglichen Themen machen, und hat eine ganze Reihe von Texten über Quantenmanifestation  geschrieben. Seltsamerweise hatte ich  bis jetzt nie den Impuls, etwas davon zu übersetzen.

Aber jetzt zur Tagundnachtgleiche ist etwas passiert. Die Göttin Venus persönlich schmiß Esther nachts um 3 aus dem Bett, um diesen Text zu Protokoll zu nehmen. Erst wollte sie nur ein paar Notizen in ihr Tagebuch schreiben, damit sie sich am nächsten Tag noch daran erinnern und den Text ausarbeiten könnte. Als sie aber wieder schlafen gehen wollte, ratterten die Sätze immer noch weiter in ihrem Kopf, was ein unangenehmes Druckgefühl erzeugte und Schlafen unmöglich machte. So stand sie wieder auf und setzte sich an den Computer, um den kompletten Text einzutippen. Sie dachte sich, posten könnte man das ja auch noch morgen, aber noch während des Tippens wurde klar, daß der Text sofort raus in die Welt wollte. So stellte sie ihn gleich in ihren Blog und teilte ihn auf Facebook. Und er begeisterte mich auf Anhieb so sehr, daß ich nicht anders konnte, als ihn für euch zu übersetzen.

Also für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Wir befinden uns auf der neuen Erde, und nichts ist mehr so, wie es mal war.

Die Anfangszeit. Die Liebe ist Neu.

von Esther Leek

veröffentlicht am 21. März 2018

Originaltext HIER

Ah 2018, es ist so viel Neuheit in der Welt. Gaia ist neu. Habt ihr es gefühlt? Seid ihr ihr begegnet? Oh, sie ist glorreich! Sie hat sich vom Planeten zur Quelle verändert. Sie ist eine Schöpfergöttin, die jetzt Nägel mit Köpfen macht. Wenn ihr es noch nicht getan habt, geht und trefft euch mit ihr, trinkt einen Kaffee mit ihr oder ein Bier. Sie wird euch aus den Socken hauen und eure Haare zu Berge stehen lassen.

Doch nicht sie ist es, über die ich heute sprechen will. Es ist ihre Schwester Venus. Venus, die Göttin der Liebe, ist gestern in ihre Neue Inkarnation eingetreten. Sie weckte mich mitten in der Nacht, um dies hier für euch in den Computer zu tippen. Denkt an die Venus der alten Zeit … vollkommen und unerreichbar und launenhaft. Kriege wurden um sie und wegen ihr geführt. JETZT NICHT MEHR. Die Neue Venus kam in einem Atemzug an und wurde im nächsten zu jedem Molekül des Lebens. Venus ist jetzt jung und hip und kennt sich aus. Verschwunden sind die Toga und das Podest. Sie steht jetzt Angesicht zu Angesicht und Nase an Nase mit allen. Ihre Fähigkeiten sind allumfassend.

Vorbei sind die Tage der Liebestragödien, der Liebessuche und der Liebesangst. Vorbei sind die Tage der Haßliebe. Vorbei sind die Tage des Tötens für das, was man liebte. Vorbei sind die Tage der Bekennerschreiben und des als Liebe verkleideten Zorns. Tastaturen werden steckenbleiben, Monitore abstürzen, Federhalter austrocknen und Stimmen heiser werden. Doch am wichtigsten, Ohren werden die [negativen] Worte oder Gedanken oder Absichten nicht hören, und Herzen werden sie nicht erkennen.

Denn die Neue Liebe hat Ahnung von der Technik. Sie kennt all die neuen Medien. Sie wird sie zur Anwendung bringen als die revolutionären Erfindungen, die sie sind. Sie wird das Spiel des Diskurses in ein neues Feld des Wachstums und des Lebens verwandeln. Die Neue Liebe verwandelt alles. Sie ist so direkt und provokant, daß man nicht um sie herumkommt. Alle werden sie überall sehen, doch ganz besonders in sich selbst.

Wie kann dies nicht alles verändern? Wie kann dies nicht Reisen, Gespräche, Vorstandsetagen und Küchentische verändern? Wie kann dies nicht Gartenarbeit und Waffenschmieden und Lebensgeschichten und Sozialisierung verändern? Wie kann dies nicht Wissenschaft und Religion und Handel und Frieden verändern? Wie kann dies nicht Liebeslieder und Dichtung und Kreuzworträtsel und Panzer verändern? Wie kann dies nicht Schulen und Lehrer und Plattenlabels und Winzer verändern? Wie kann dies nicht Brücken und Straßen und Decken und Fußböden verändern? Wie kann dies nicht Meere und Flüsse und Meeresboden und Bergspitzenabbau verändern? Wie kann dies nicht Gasriesen und Kohlenstaub und Sonnenwind und Nordlichter verändern? Wie kann dies nicht das Leben im Himalaja und den Tod im Pazifik verändern? Wie kann dies nicht Moral und Kampfgeist [engl. morals and morale] verändern? Wie kann dies nicht Generäle und Hausfrauen, Babysitter und Manager, Visionäre und Legobauer verändern? Wie kann dies nicht die Revolution in Gedanke, Tat und Fortschritt SEIN, für die wir alle gelebt haben?

Sie ist hier, jetzt. Sie ist aktiv teilnehmend, nicht bloß verfügbar. Sie ist das neue Zentrum von jedermanns/-fraus Realität, ob sie sich dessen bewußt sind oder nicht. Und nichts kann sie aufhalten. Keine Flutwelle und keine Gewehrkugel, keine gefiederte Schlange, keine Uhr, keine Wolke am Himmel und kein Erzittern der Erdkruste. Sie ist über alles Aufgehaltenwerden hinaus. Es ist zu spät. Sie ist eingebettet ins Gewebe unserer Zeit. Sie ist das Atom unserer Rasse. Sie spricht in allen Zungen und empfängt in allen Ohren. Sie ist das Gegenteil vom Turm zu Babel. Sie ist die Genesis von Mitgefühl und Einheit. Die Neue Gaia ist in allem ihre Partnerin. Und ein Tag wird kommen, da die Menschheit buchstäblich weinen wird über die Liebe, die sie in einander finden.

Denn dies sind nicht die Endzeiten, es ist der Anfang. Die Zerstörung, die nötig war, ist bereits geschehen. Das liegt hinter uns. Es sind Alte Nachrichten, ungeachtet dessen, was das Fernsehen und das Internet sagen. Der Wiederaufbau steht an. Neue Formen, neue Konzepte, neue Ideen, neue Neuheit sind das, worum jetzt alles geht. Also heißt die Neue Liebesgöttin willkommen. Ihr könnt sie leicht genug finden. Geht und schaut in den Spiegel, geht und schüttelt jemand die Hand, geht und singt in der Dusche, geht und sitzt auf dem Land. Sie ist in den Wänden eures Herzens und in den Mikroben in eurem Darm. Sie ist in euren Nachbarn und euren Bäumen und euren Wänden und eurem Leben. Sie ist ihr, wenn ihr euch zum Abendessen hinsetzt, und sie ist euer Kind, wenn es ein Buch liest. Sie ist eure Mutter, wenn sie ihr Haar kämmt, und euer Vater, wenn er sich die Schuhe bindet. Es gibt keine Trennung von alltäglichen Handlungen und lebensverändernden Gedanken. Alle sind jetzt in Venus‘ Reich. Und ganz gleich, wie schwer wir auch alle gekämpft haben, angesichts ihrer Größe fällt das alles in sich zusammen. Leichtigkeit und Herrlichkeit, Anmut und Wohlbefinden werden alle mit jedem Atemzug ins Dasein gebracht.

Wer seid ihr jetzt? Geht und seht es euch an. Dies ist die Menschheit, auf die wir alle gewartet haben. Der Turm zu Babel ist verschwunden. Es bedurfte keines Erdbebens oder jahrzehntelanger Vertragsverhandlungen. Es bedurfte nur eines Herzschlags, eines Atemzugs, eines Wimpernschlags, und die Neue Göttin der Liebe war geboren, voll ausgewachsen und voll funktionstüchtig und lebendig in jedem von uns.

Text © Esther Leek 2018. Bildquelle unbekannt. Übersetzung © Zarah Zyankali 2018. Dieser Text darf weitergegeben werden, solange er vollständig und unverändert bleibt, diese Copyrightnotiz angefügt ist und auf Esthers Originaltext sowie diese Übersetzung verlinkt wird. Danke.

Celia Fenn: Der Pfad des Löwenherzens – Ein heiliges Abenteuer in Afrika (Blogtagebuch)

Veröffentlicht Januar 8, 2018 von Zarah

Hi ihr Lieben, hier ist der Anfang des Berichts von Celia Fenn über ihr Abenteuer in Afrika … heute ist sie losgefahren, um ins Land der Löwen und ins Land ihrer Ahnen zu reisen. Sie hat mich aber schon mal gebeten, euch zu fragen, ob ihr weitere deutsche Webinare haben wollt. Einige haben schon auf Facebook geantwortet, aber für alle, die dort nicht sind oder deren Kontaktinfo ich nicht habe, stell ich die Frage hier auch noch mal. 🙂 Ich selbst hab mich sehr gefreut, die Übersetzungen zu machen und würde es auch weiter tun.

Aber jetzt erstmal der Auftakt zu Celias Löwen-Abenteuer …

Cecil und Jericho im Hwange-Nationalpark in Simbabwe

Der Pfad des Löwenherzens – Ein heiliges Abenteuer in Afrika (Blogtagebuch)

von Celia Fenn

Originaltext HIER

Willkommen zu meinem ersten Abenteuer im Jahre 2018 … dem Heiligen Pfad des Löwenherzens und der Aktivierung der Löwencodes in Afrika.

Ich werde 10 Tage im Löwengebiet verbringen, und ich werde den Hwange-Nationalpark besuchen, das Zuhause von Cecil dem Löwen, der berühmt wurde, als er 2016 von einem amerikanischen Jäger angeschossen und getötet wurde. Das Bild oben zeigt Cecil und seinen Bruder Jericho.

Es gibt viele Gründe für meine Reise. Der erste ist, daß ich von Spirit gerufen wurde, dies zu tun, und ich werde mich auf meiner Reise nach Sambia, Botswana und Simbabwe mit den AhnInnen-Energien des Landes verbinden. Der zweite Grund ist einfach nur reine Abenteuerlust und Spaß. Der dritte ist Kreativität und eine Gelegenheit, im afrikanischen Busch zu malen und zu fotografieren. Und schließlich mache ich es auch, um herauszufinden, ob es möglich sein wird, eine Gruppe von Menschen im August 2018 zum Löwentor-Portal auf ein persönliches spirituelles Abenteuer in den Energien der Neuen Erde von 2018 mit den Löwen-Codes und dem Pfad des Löwenherzens nach Afrika zu bringen.

Bitte reist mit mir, während ich hier poste, wenn ich dazu komme. Es wird nicht immer eine Internetverbindung geben, aber wo sie verfügbar ist, werde ich euch über unsere Reise auf dem laufenden halten.

Meine Begleiterin, Lynette, ist ebenfalls Südafrikanerin, die jetzt in Sambia lebt, und wir werden zusammen von Livingstone in Sambia nach Chobe in Botswana, Victoria Falls in Simbabwe und dann weiter nach Hwange und Matopo reisen, bevor ich von Bulawayo in Südost-Simbabwe wieder zurück nach Hause fahre.

Das Ziel ist also nur ein Teil des Abenteuers … es ist die Reise selbst, die wichtig ist! Und ja, wir werden in einer davon nach Süden fahren. Die Reise beginnt am Montag, dem 8. Januar!

Das Leben war für gute Freunde und großartige Abenteuer gedacht.

7. Januar: Bereit zur Abfahrt … und Einige Informationen über Lichtcodes:

Ich bin beinahe mit Packen fertig und bin bereit, morgen um 5 Uhr früh zu meinem frühen Flug nach Johannesburg und dann nach Livingstone in Sambia aufzubrechen.

Jemand, der den ersten Eintrag gelesen hatte, schrieb mir gestern abend und fragte mich, was denn genau ein “Lichtcode” sei?

Gute Frage. Wir alle sprechen von Lichtcodes, und ich nehme an, wir wissen alle mehr oder weniger, was wir damit meinen. Aber es definieren zu müssen, könnte schwieriger sein. Der Mensch, der mir schrieb, schlug vor, Lichtcodes seien “Zeichenketten aus Algebra oder einzelnen Symbolen, die aus Licht bestehen”. Ich fand das eine wirklich gute Definition.

Ich würde sagen, ein Lichtcode ist Information aus Höheren Bewußtseinsebenen, die in die Galaxis und zu uns als Lichtsprache und “Ketten” von in diesem Licht enthaltenen mathematischen Gleichungen und heiligen Geometrien übermittelt werden. Diese Lichtcodes werden von verschiedenen Ebenen und aus verschiedenen Quellen übermittelt, sind aber auf den Göttlichen Willen und die Höhere Evolution ausgerichtet.

Im Falle der “Löwencodes” käme diese Information speziell vom Höheren Bewußtsein und von den Sternenwesen, die mit Sirius und Alpha Leonis in Verbindung stehen. Auf meiner Reise beabsichtige ich, mich auf diese Informationsströme auszurichten und Empfängerin und Übermittlerin dieser Heiligen Codes zu sein. In der Gegenwart wirklicher Löwen im afrikanischen Busch zu sein, wird ein Mittel sein, diese Lichtcodes zu verstärken und sie klarer wahrzunehmen.

Ich nehme an, es stimmt, daß alles Licht und Energie und ein beständiger Strom von im Licht enthaltener mathematischer Information ist.

Wenn wir wach und aufmerksam sind, sind wir uns bewußt, daß wir wählen, welche Informationsströme wir empfangen und übermitteln wollen. Die Essenz von “schlafend” bedeutet, Übermittlungen unterworfen zu sein, die von denjenigen, deren Agendas auf Macht und Gier beruhen, manipuliert und kontrolliert werden. Die Essenz von “wach” bedeutet, sich auf jene Übermittlungen auszurichten, die Höheres Bewußtsein enthalten, und die Energie zu übermitteln, die wir “Neue Erde” nennen, und Liebe, Mitgefühl und Kreativität zu fördern.

Für mich wird also die Ausrichtung auf die Löwencodes ein Abenteuer im Höheren Bewußtsein ebenso wie eine tiefere Verbindung mit Afrika und mit dem Planeten selbst sein. Ich ehre die Löwen von Afrika und ihre Kosmischen und Stellaren Sternenältesten, die die Großen LehrerInnen von Sirius und Alpha Leonis sind … das Löwenherz.

Text © Celia Fenn 2018, Übersetzung © Zarah Zyankali 2o18. Foto von Cecil und Jericho © Brent Stapelkamp, andere Bilder: freie Wallpaper, entnommen aus Celia Fenns Originalartikel. Dieser Text darf frei weitergegeben werden, solange er vollständig und unverändert bleibt, diese Copyrightnotiz angehängt ist und auf den Originaltext und die Übersetzung verlinkt wird. Danke.

Plejadier: Wir wollen mit euch zusammenarbeiten

Veröffentlicht November 4, 2016 von Zarah

welcome all species

Akashic Records Training: Galaktische Connections

Aaalso ich habe das echt vor mir hergeschoben, denn es kam schon am 30.7. durch und jetzt ist es November 😉 aber da die Plejadier in letzter Zeit schon ein paarmal nachgefragt haben, „wann ich das denn jetzt endlich mal online stelle“, hab ich meine Scheu überwunden und poste hier jetzt diesen Aufruf von ihnen.

Das kam während des Akashic Records Trainings von Sacred Activations zustande. Wir sollten in die Akashachronik gehen und dort unsere galaktischen Kontakte treffen und von ihnen je eine Botschaft für uns selbst und eine für eine andere Person aus unserer Übungsgruppe channeln.

Normalerweise, wenn ich in die Akashic Records komme, sieht es aus wie ein griechischer Tempel mit weißen Marmorsäulen und davor steht ein Typ, der den neu ankommenden Leuten sagt, wie sie den Ort finden, wo sie hin müssen oder wollen. Denn das Gebäude ist riesig und man kann sich leicht verlaufen. (Später wurde mir gesagt, daß es eigentlich kein Gebäude ist sondern ein Ort im Bewußtsein. Man könnte sich auch vorstellen, in einen riesigen Kristall zu gehen. Aber die meisten Leute können mit der Vorstellung eines Hauses eben mehr anfangen.

Meistens gehe ich dann in den Raum, wo ich „meine“ Guides und Aufgestiegenen MeisterInnen treffe (diejenigen, die mit mir zusammenarbeiten). Dort gibt es einen Kamin, eine Heilungsliege aus Kristall mit Symbolen der Heiligen Geometrien und einen Tisch, um den die anwesenden Leute sitzen. Dieses Mal war aber alles etwas anders … was dann kam, könnt ihr der folgenden Transkription entnehmen.

Wenn jemand von den BerlinerInnen Interesse hat, so eine Kontaktgruppe zu gründen, könnt ihr euch gerne unter nebenstehender e-mail bei mir melden. Oder ihr macht in eurer Gegend eine Kontaktgruppe auf … ich bin schon echt gespannt, ob sich da wer meldet. 😉

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Plejadier: Wir wollen mit euch zusammenarbeiten

30.7.2016

Okay, ich bin mit 3 Leuten in den Akashic Records, und die sagen: “Kommt doch rein, hier sind noch mehr von euch.”

Können wir trotzdem für unsere Vierergruppe einen extra Raum haben, oder habt ihr jetzt alles in eine große Halle gestellt?

“Paß mal auf”, sagt er. Okay.

Die haben einen richtigen Konferenzraum gemacht, mit lauter runden Tischen, wo überall vier Leute dran sitzen. (lacht) Ist ja lustig! Jetzt haben sie uns auch einen gegeben. Okay.

Und ich möchte eine Botschaft für jemanden in dieser Gruppe, entweder K., F. oder P., und eine für mich.

Und es melden sich die Plejadier – aha –, die sich freuen, uns alle zu sehen. Da strahlen sie aber! 🙂 Und habt ihr irgendwelche interessanten Botschaften zu vermelden?

O ja!

Na dann … ich höre. (Lachen aus dem Off)

Es sieht aus, als möchten sie eine direkte Verbindung von den Plejaden nach hier … und jetzt diese Gruppe speziell, oder die Erde allgemein?

Mit allen, die bereit sind zu kommunizieren, denn das ist jetzt in den Bereich des Möglichen gekommen, daß sich wirklich jeder verbinden kann.

Ach Gott, dann bin ich ja gar nichts Besonderes mehr!  😉

Das wird sich ganz anders entwickeln, als was du jetzt denkst, ja. Weil ihr dann nämlich zusammenarbeiten könnt – mit uns und miteinander. Und deswegen ist dieses eine Message für alle von euch, nicht nur für dich, nicht nur für irgendwen, sondern für alle, daß wir gerne möchten, daß ihr mit uns Kontakt aufnehmt und dann ZUSAMMEN – also nicht nur jeder einzeln für sich, sondern wir direkt eine gemeinsame Kommunikationsbasis haben können, weil dann nämlich mehr Dinge möglich werden, gemeinsam zu erschaffen. Und das möchten wir gerne mit euch machen.

Habt ihr irgendwelche Technologien zu vermitteln, oder was wollt ihr da genau gemeinsam erschaffen?

Ja, haben wir auch.

Jetzt sehe ich so richtige Portale und so Beamstrahlen und so. (ich werde korrigiert) Lichtsäulen. Lichtsäulen. Okay.

Kann ich was ganz für mich fragen? Stimmt es, was die X. mir erzählt hat – daß nur die Leute, die die richtigen Programmierungen haben, bestimmte Dinge wahrnehmen können und blablabla, und nur fünf Prozent Sternen …

ach Quatsch. Die Erde ist voll mit Sternensaaten. Sie sind nur … viele sind einfach noch nicht wach, das ist alles. Aber das kommt jetzt immer mehr, und deswegen treten wir jetzt in eine interessante neue Phase ein, wo dann die Leute, die jetzt neu erwacht sind, und die Leute, die auch schon eine Weile dabei sind, zusammen mit uns direkt arbeiten können – nicht gechannelt auch nur, sondern direkt.

Wie jetzt? Nehmt ihr dann menschliche Körper an, oder …?

Wir bauen Lichtfelder, in denen wir uns quasi … „materialisieren“ ist das falsche Wort … aber in denen wir eine gewisse Lichtgestalt annehmen können, die ihr wahrnehmen könnt.

Ah! That’s interesting!

Und dann können wir gemeinsam da Dinge auf die Beine stellen oder … ja. Und der Anfang wird sein, daß wir uns überhaupt erst mal mehr bekannt machen, daß ihr euch dran gewöhnt, mit uns direkt zu arbeiten.

Geht das dann nur an so Kraftorten, oder geht das überall? (Ich dachte bei dieser Frage an Sandra Walter in Mount Shasta und Christine Day an den Großen Seen, wo es offenbar leicht für sie ist, sich zu zeigen.)

Ihr müßt genug Leute haben. Vier, fünf Leute wären schon wichtig. Und dann können wir mit euch zusammen quasi ein Feld bauen oder eine Lichtkuppel …

… aha …

worin wir uns treffen können und kommunizieren erstmal.

Aber wir sind ja jetzt alle woanders. Die beiden sind da in Schottland, und P. ist in Texas …

Ja – finde Leute bei dir vor Ort, die das wollen.

Oh!

Und auch schon ein bißchen bereit sind auch dafür.

Ja, dann bitte ich jetzt mal darum, daß diese Leute zu mir geführt werden, oder ich zu ihnen. Weil ich wüßte jetzt niemand, den ich fragen könnte.

Das können wir einrichten.

Danke. Okay. Und muß das dann draußen auf einem Feld sein, oder können wir uns direkt auf den Alex setzen, oder …

(sie lachen)

Oder wie funktioniert das dann?

Ein möglichst ungestörter Raum wäre schon von Vorteil.

Okay. (lacht)

Ob der bei euch zuhause ist im Garten oder wo auch immer, wo möglichst ihr das in Ruhe machen könnt – das könnt ihr ja dann bei euch da ausbaldowern, was ihr für einen Ort für geeignet haltet.

Okay. Baldowern wir mal. (lacht) Habt ihr noch weitere Botschaften, oder ist das erstmal die wichtigste neue Offenbarung?

Wichtig ist eure Offenheit, und daß ihr nicht denkt, ihr wüßtet jetzt schon, wie das läuft und so – sondern einfach offen sein für die Verbindung, die Zusammenarbeit, und das, was sich dann dadurch ergeben wird.

Ich bin ja mal sehr gespannt! Da bin ich ja wirklich sehr gespannt.

Ja, alle, die jetzt bereit sind, sich dafür zu öffnen und es auch wirklich MACHEN. Das ist bei dir immer noch so ein bißchen … du sagst immer Ja, und dann machst du es nicht.

Okay. Also wenn ihr mir Leute schickt, dann werd ich das dann auch tun, ja. Aber ich will jetzt nicht … oder warum eigentlich nicht? Ich schreib es in den Blog. „Liebe Berliner, wir suchen Leute, die sich mit den Plejadiern connecten wollen.“

Das kannst du zum Beispiel machen. Oder schreib es in dein Facebook-Profil oder so. Mach ne Gruppe auf: „Plejadische Kontakte Berlin“.

O ja! (lacht) Das ist super! Ich muß zurück, Leute. Die sind alle schon wieder da. [Die Zeit für unsere Übungssitzung war vorbei.] Ich danke euch für die interessanten Mitteilungen.

Wir hoffen, du machst das wirklich.

Okay.

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Soweit das Interview … Interessant war übrigens, danach zu hören, daß auch die anderen drei mit den Plejadiern gesprochen hatten.

Sie hatten schon ein bißchen recht … ich hab es wirklich die ganze Zeit nicht gemacht. Aber jetzt doch. Und wer da möchte, möge sich bei mir melden, dann mach ich wirklich diese Facebook-Gruppe auf. 😉 Oder ein Meetup – falls Leute Interesse haben, die nicht auf Facebook sind.

Na, jetzt bin ich ja mal echt gespannt …

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Gottes Wort zum Montag (und auch für alle anderen Tage)

Veröffentlicht September 14, 2015 von Zarah

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Der Schlüssel zur Glückseligkeit

Und so komme ich zu einem weiteren Schlüssel für dein Wohlbefinden: Tue einfach immer nur das, was dir gut tut, Spaß macht, leicht fällt, was dich interessiert, worauf du dich freust, was dir Kraft gibt!

Höre sofort damit auf, wenn es sich verändert und nicht mehr gut ist!

Das klingt wieder zu einfach? Ich verspreche dir, es ist der geradeste, schnellste und schönste Weg zur Erfüllung.

Oh, ich weiß, da hörst du schon wieder viele “Das darf man nicht”. Wir hatten das Thema schon.

Das sagen dir Menschen, die nicht wollen, daß du vor ihnen ans Ziel kommst, daß es dir besser geht als ihnen.

Ich sage ausdrücklich:

Du darfst!

Du darfst es dir gutgehen lassen!

Du darfst genießen, was sich dir bietet!

Du darfst Lust spüren und sie leben

in allen Bereichen des Lebens!

Du darfst Dinge abbrechen,

wenn sie dir nicht mehr gut tun!

Du darfst deine Meinung ändern!

Du darfst …!

Glückseligkeit ist nicht etwas, was erst am Ende eines unendich langen und mühsamen Weges auf dich wartet! Verdammt noch mal, hör endlich auf, dir ständig etwas derartig Dummes einreden zu lassen oder dir selber einzureden.

Sie ist da! Sie ist schon lange da! Du hast sie schon immer gehabt – lebe es doch endlich! Nimm es!

Nimm dir das Leben! Genieße es!

Du mußt nichts – gar nichts – aushalten,

du mußt durch nichts “durch”.

Dies ist ein sicherer Wegweiser, der dir immer wieder, jede Sekunde, hilft und dir genau sagt, wo es langgeht – ganz zweifelsfrei.

Wenn du bei dir Unzufriedenheit, Angst, Schuld, Kampf oder Unwohlsein, welcher Art auch immer, entdeckst, dann erinnere dich an diese frohe Botschaft:

Du mußt nichts aushalten!

Und dann halte Ausschau danach, wie du es ändern kannst, damit du dich – auch mit den anderen – wohl fühlen kannst.

Du hast ein Recht auf Freude, Gesundheit, Schönheit, Wohlbfinden, auf eine eigene Meinung, eigene Erfahrungen, eigene Fehler

– laß dir von niemandem etwas anderes einreden.

Die Glückseligkeit ist jetzt in diesem Moment dein.

Sie ist da, und das ist nicht theoretisch als ein Prinzip oder Symbol gemeint, sondern ganz direkt, greifbar, spürbar, lebbar.

Du hast dich so sehr ans Unglück gewöhnt, an das tägliche Vorhandensein von Enttäuschungen, Pflicht, Kampf und Krankheit, daß dir da als die einzige Realität erscheinen Mag. Das Glück liegt, wenn überhaupt, fern in der Zukunft.

Aber das ist nicht wahr. Es ist eine Illusion!

Weil du es so sehr gewohnt bist, wirst du, wenn du nicht acht gibst, immer wieder diesen alten Weg beschreiten.

Aber das macht nichts, denn du hältst ja den Schlüssel in deinen Händen, kennst den Wegweiser, der dir auch in der Dunkelheit hilft, wieder auf den “besten” Weg zu kommen. Unzählige Male wirst du abkommen – und wieder zurückfinden.

Laß dich nicht entmutigen.

Wenn du es zuläßt, helfe ich dir.

Weiter geht’s in diesem wunderbaren Buch von Petra von Minden:

… und Gott sagte: ‚Glaub mir, es ist alles ganz einfach …“

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Foto © Zarah Zyankali 2014

Das Wort zum Montag – Joseph Campbell

Veröffentlicht August 3, 2015 von Zarah

Folge deiner Glückseligkeit

Bill Moyers: Haben Sie jemals das Gefühl, daß … Ihnen von unsichtbaren Händen geholfen wird?

Joseph Campbell: Ständig. Es ist wundersam. Ich habe sogar einen Aberglauben, der dadurch in mir gewachsen ist, daß unsichtbare Hände mir ständig zu Hilfe kamen: daß nämlich, wenn du deiner Glückseligkeit wirklich folgst, du dich auf eine Art Gleis begibst, das die ganze Zeit da war und auf dich gewartet hat, und daß dann das Leben, das du führen solltest, das ist, welches du führst. Wenn du das sehen kannst, beginnst du Leuten zu begegnen, die sich in deinem Feld der Glückseligkeit befinden, und sie öffnen dir Türen. Ich sage, folge deiner Glückseligkeit und hab keine Angst, und Türen werden sich an Stellen auftun, von denen du nicht wußtest, daß sie dort sein würden.

Nun, ich bin auf diese Idee mit der Glückseligkeit gekommen, weil es im Sanskrit, der großen spirituellen Sprache der Welt, drei Begriffe gibt, die den Rand, den Absprungspunkt ins Meer der Transzendenz darstellen: sat-chit-ananda. Das Wort “Sat” bedeutet Sein. “Chit” bedeutet Bewußtsein. “Ananda” bedeutet Glückseligkeit oder Wonne. Ich dachte: “Ich weiß nicht, ob mein Bewußtsein richtiges Bewußtsein ist oder nicht; ich weiß nicht, ob das, was ich von meinem Sein kenne, wirklich mein richtiges Sein ist oder nicht; aber wo meine Wonne ist, das weiß ich. Ich will mich also an die Wonne halten, und das wird mir sowohl mein Bewußtsein als auch mein Sein bringen.” Ich glaube, es hat funktioniert.

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Das Wort zum Montag – Thich Nhat Hanh

Veröffentlicht Juli 6, 2015 von Zarah

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Meditation beim Fahren

Wie es heißt, wurden in den letzten Jahren fünf Millionen Quadratkilometer Waldlandschaft vom sauren Regen zerstört, der teilweise auf unsere Autos zurückgeht. Vor dem Starten des Autos weiß ich, wo ich hinfahre. Das ist eine Frage, die sehr tief geht. Wo sollen wir hinfahren? Direkt unserer eigenen Zerstörung zu? Wenn die Bäume sterben, gehen auch wir Menschen zugrunde. Bitte, wenn die Reise, die du vorhast, nötig ist, brauchst du nicht zu zögern. Stellst du aber fest, daß sie eigentlich nicht wirklich wichtig ist, kannst du den Schlüssel aus dem Zündschloß nehmen und stattdessen am Flußufer entlangspazieren oder in den Park gehen. Du wirst zu dir selbst zurückfinden und wieder Freundschaft mit den Bäumen schließen.

Thich Nhat Hanh

Das Wort zum Montag – Konrad Halbig

Veröffentlicht Mai 4, 2015 von Zarah

 

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Lebendigkeit heißt,

deinem inneren Energiefluß zu folgen

und deine Begrenzungen Schritt für Schritt aufzulösen

mit dem Ziel,

dich bewußt als den Schöpfer deiner Welt zu erfahren,

um den Himmel auf Erden zu leben.

Konrad Halbig

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Das Wort zum Montag – Osho

Veröffentlicht Januar 26, 2015 von Zarah

Akazienstr.

Du bist vollkommen, so wie du bist.

Dir mangelt es an nichts, und du kannst nicht verbessert werden. Leute, die versuchen, dich zu verbessern, zerstören dich, und sie sind die wahren Unheilstifter. Es gibt so viele Verbesserer auf der Welt, deshalb ist die Welt so ein Chaos. Es gibt zu viele Menschen, die versuchen, dich zu verbessern. Erlaube niemandem, dich zu verbessern! Du bist bereits das letzte Wort. Du bist nicht nur das Alpha, du bist auch das Omega. Du bist ganz, vollständig und vollkommen.

Selbst wenn du dich unvollkommen fühlst, ist diese Unvollkommenheit doch vollkommen. Mach dir keine Sorgen darüber. Es wird auf andere seltsam wirken, wenn du sagst, daß deine Unvollkommenheit ebenfalls vollkommen ist, und daß es dir an nichts mangelt. Tatsache ist jedoch, daß du unvollkommen erscheinst, nicht weil du unvollkommen bist, sondern weil du eine wachsende Vollkommenheit bist.

Wir denken, Vollkommenheit könne sich nicht entwickeln, weil wir unter Vollkommenheit das verstehen, was zu seinem letzten Wachstum gekommen ist. Diese Definition von Vollkommenheit ist tot. Gott ist vollkommen, weil es Gott an nichts mangelt. Gott wächst immer weiter von einer Vollkommenheit zur nächsten, das Wachstum geht weiter. Gott ist Evolution, die sich nicht von Unvollkommenheit zu Vollkommenheit bewegt, sondern von Vollkommenheit zu mehr Vollkommenheit, zu immer noch mehr Vollkommenheit.

~ Osho

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