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Gespräch mit meinem Gehirn über Hormone, Verjüngung und Alterungsprozeß

Veröffentlicht Dezember 18, 2017 von Zarah

Irgendwie bin ich in letzter Zeit  vor lauter Übersetzen gar nicht mehr dazu gekommen, meine eigenen Sachen abzuschreiben, und das hat mir doch sehr gefehlt, denn an sich hatte ich nie vorgehabt, einen reinen Übersetzerblog zu machen. Deshalb habe ich beschlossen, statt Sandras Mammut-Jahresrückblick (12 Seiten) endlich mal wieder was Eigenes zu tippen und zu posten. 😉

Als ich nämlich vor kurzem einfach so dasaß und an gar nichts dachte, meldete sich zu meiner Überraschung eine Stimme: „Guten Tag! Hier ist Ihr Gehirn. Wir hätten Ihnen da ein paar interessante neue Angebote zu machen.“

„Oh“, sagte ich gelinde erstaunt, „was gibt es denn im Angebot?“

„Es gibt da ein paar neue Hormone, die bis jetzt nicht zur Verfügung gestanden haben, und wir wollten anfragen, ob Sie daran eventuell Interesse hätten?“

„Ah, und was machen diese Hormone? Was kann man denn damit anfangen?“

„Ja, wir haben gehört, daß Sie an Verjüngung des Körpers interessiert sind. Da gibt es ein Hormon, das das machen kann.“

„O ja“, sagte ich, „da wäre ich wirklich sehr interessiert dran.“

„Ja, das haben wir uns schon gedacht. Hätten Sie denn Interesse an einem kleinen Lehrgang über Hormone und Körperchemie? Wir müssen auch gleich dazusagen, daß wir den üblichen Sprachgebrauch etwas einseitig finden. Denn wenn Menschen über Hormone sprechen, meinen sie doch meist die Sexualhormone. Wenn jemand z.B. sagt „meine Hormone spielen gerade verrückt“ oder „er ist total hormongesteuert“, sind damit meistens die Sexualhormone gemeint. Aber es gibt noch so viel mehr!“

Das klang natürlich super spannend, aber da mich gerade der Hunger gepackt hatte, bat ich mir aus, erst einmal zu Abend essen zu dürfen. Worauf mir mitgeteilt wurde, daß es auch zum Thema Essen ein extra Modul in dem Lehrgang gäbe.

Unten findet ihr das komplette erste Gespräch. Da es ja ein Lehrgang sein soll, geh ich davon aus, daß noch weitere folgen werden. Im Moment bin ich aber noch mit der Meditation beschäftigt, die sie mir aufgegeben haben … stay tuned! 🙂

Und wie immer, viel Spaß beim Lesen!

Gespräch mit meinem Gehirn über Hormone, Verjüngung und Alterungsprozeß

4. Dezember 2017

(Nach dem Essen setzte ich mich also vor den Recorder und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Aber erstmal blieb alles ruhig.)

Ja, ihr könnt sprechen. Alles ist gut. (lacht)

Wir stellen fest, daß deine Erwartungshaltung etwas zu linear ist.

Aha.

Du denkst jetzt, das wird dir alles aufgezählt wie eine Liste. Erst das Hormon, dann dies, dann wird das alles erklärt und so.

 Ja, so dachte ich.

 Aber so ist es nicht!

 (lacht) Ach so? Tja, also fangt einfach irgendwo an, und dann werden wir ja sehen, wie wir klarkommen. (lacht)

Vorhin haben die nämlich gesagt, daß sie mir auch noch erklären wollen … ach so, das war auch noch! Daß ich gesagt hab: „Kann ich mir erst was zu essen machen, oder wollt ihr dann das Essen auch durch Hormone ersetzen?“ Und dann haben sie gesagt, darüber gäb’s ein extra Modul, wo dann erklärt wird, wie durch Essen bestimmte Hormone entweder stimuliert oder eben auch unterdrückt werden können, und was man mit Essen alles machen kann, um Hormone … ja, zu aktivieren oder auszugleichen, je nachdem, was man halt braucht. Was allgemein wenig bekannt wäre, wie bestimmte Stoffe, die über die Nahrung aufgenommen werden, eben die Hormonproduktion beeinflussen. Und da hab ich mir natürlich schon so einen kleinen Lehrgang vorgestellt, wo dann so Kapitel kommen und so.

Ja, die Kapitel, die kommen auch. Aber anders, als was du dir das jetzt denkst.

Ja, ist ja egal, was ich denke. Macht einfach. Ich sitze jetzt hier, das Gerät läuft, und ihr könnt jetzt einfach irgendwie euren Lehrgang starten. Und wenn ihr nicht wollt, dann mach ich nämlich wieder aus! Also wenn ich mich schon hinsetz, dann möchte ich auch, daß jetzt irgendwie mal was kommt!

Ja. Das verstehen wir.

Ja, eben, nicht?

Aber du mußt aufhören, ständig dazwischenzugehen! Du mußt uns machen lassen!

Ach, ich geh dazwischen?

Jahaa.

Ich stelle alles beiseite – alles, was ich je über Hormone gehört, gelesen oder mir vorgestellt habe, stelle ich jetzt beiseite, um ganz neue Dinge zu lernen. (Pause) Vielleicht könnt ihr ja anfangen mit diesem neuen Hormon, wo ihr gemeint habt, das wär früher nicht dagewesen – daß ihr da mal was drüber erzählt. Das interessiert mich nämlich. 😉

Wir müssen erstmal deinen Geist ausrichten, damit du die Dinge, die wir sagen wollen, durchlassen kannst.

Okay, dann macht das. Muß ich dazu in Volltrance gehen, oder kann ich noch wach sein? (lacht)

Es kommt drauf an, wie groß dein Widerstand ist gegen die Information.

Warum sollte ich Widerstand gegen eine Information haben, die meinen Körper verjüngen kann?

Weil es nicht das ist, was du gewöhnt bist.

Okay.

Selbst wenn es eine Sache ist, die der Mensch als positiv betrachtet, ist er doch oftmals unwillig, seine vorher gefaßten Vorstellungen einfach mal gehen zu lassen, um eine neue Information bekommen zu können.

Also ich bin vollkommen willig, diese Information zu bekommen. Aber bis jetzt hör ich noch nix. (lacht)

Der Körper ist nicht das, wofür du ihn hältst

Wenn du z.B. … wenn man dir sagen würde, der Körper ist nicht das, wofür du ihn hältst. Du denkst, da sind so Arme und Beine und feste Bestandteile und all das, und für dich erscheint es eben auch so, als ob das so wär, weil du es denkst. Und das geht den meisten Leuten so.

Na, ich habe ja Newton’s Law [Sacred Activation] gemacht, wo es heißt, der Körper besteht nur aus Licht.

Ja, es ist eine Sache, eine Aktivierung zu machen, wo das so gesagt wird, und es ist eine andere Sache, das tatsächlich an sich ranzulassen, dieses Wissen, so daß du es tatsächlich lebst und nicht nur irgendwie als eine nette Idee, die ja ganz schön klingt, in deinem Kopf zu haben, sondern tatsächlich als eine täglich gelebte Realität! Das ist ein großer, ganz gewaltiger Unterschied!

Okay.

Und da möchten wir eigentlich ansetzen, und es ist im Moment etwas schwierig, diese Vorstellung von was du denkst, was dein Körper ist … da dran vorbeizukommen, um zu sagen, was er wirklich ist!

Okay. Aber ich meine, sagen, oder was weiß ich … du meintest ja, die Idee in meinem Kopf, die existiert schon, oder?

Ja, das geht ja noch weiter, nicht?

Heilige Geometrie! 🙂

Auch, ja. Aber gerade die Hormone, die Chemie, die bewirkt Dinge, die der normale Mensch … wovon er sich keine Vorstellung macht. Und dazu müßte man eigentlich erstmal ausholen und sagen, was eigentlich überhaupt Chemie ist!

Aha, okay. Da bist du vielleicht am falschen Adressaten, weil das war immer eins meiner schlechtesten Fächer! (lacht) Generell Naturwissenschaft, da war ich nicht besonders begabt für.

Was hältst du davon, diese Vorstellung von dir selbst einfach mal mit einem „Polar Opposites“ [Sacred Activation] ungültig zu machen? Willst du dein Leben lang rumrennen mit der Vorstellung: “Ich bin für Naturwissenschaften und Mathe nicht begabt?”

Ich dachte, daß ich das muß, ja.

Nein, das mußt du nicht! (Lachen)

Ich dachte, das wär nun mal so, daß ich da keine Begabung für habe.

Das ist deswegen so, weil du das halt so denkst.

Nein, das stimmt nicht. Ich habe mich echt bemüht, in Chemie durchzublicken! Aber … organische Chemie, die ging noch. Aber die anorganische, da war es dann vorbei. Und deswegen mußte ich’s dann auch abwählen, weil ich ne Fünf hatte.

(Gekicher aus dem Off) Es gibt unterschiedliche Arten, wie man an Chemie rangehen kann. Und die, die in den Schulen gelehrt wird, ist nicht gerade die, die Begeisterung erwecken kann, wo man dann vielleicht auch versteht, wie sein eigenes System funktioniert.

Ja, dann rück doch mal rüber mit der Information! Ich bin ja schon ganz gespannt!

Okay. Geh einfach mal davon aus – jetzt nur mal für die Zwecke dieser … dieses Lehrganges -, daß alles Information ist. Auch dein Körper. Auch die Atmosphäre der Erde. Auch ein Stück Erde, das unterm Baum liegt, und der Baum selbst – alles, was du um dich rum siehst, alles Information ist und nicht diese festen Bestandteile, die du gewöhnt bist, dir da drunter zu denken. Und wir sagen mit Absicht “denken”, weil nur das Denken diese Dinge so konfiguriert, daß sie so wahrgenommen werden. Du denkst, daß die Dinge so sind, und dann nimmst du sie eben auch so wahr, als ob sie so wären. Aber in dem Moment, wo diese Wahrnehmung sich auflöst, dann sieht alles ganz, ganz anders aus! Und da kommen jetzt die Hormone ins Spiel.

Du bist der Käpt’n auf deinem Schiff

Ah! Endlich! (lacht herzlich) Endlich kommen die Hormone ins Spiel! Ich habe schon gewartet, wann wir da drauf zu sprechen kommen!

Ja! Das ist so: Die meisten Menschen werden in sehr frühem Alter konditioniert, die Realität nur auf eine bestimmte Weise wahrzunehmen. Und das bedeutet, daß in dem Moment, wo dieser Konditionierungsprozeß im großen und ganzen gegriffen hat, ja – wo deine ganze Realität dann wirklich auch so ist, wie man das dir erzählt hat -, dann schalten sich bestimmte Zentren, bestimmte Drüsen, bestimmte Teile deines Körpers, die bestimmte Hormone produzieren, einfach ab! Und zwar passiert das deswegen, weil du sagst – ja? Du mußt dir immer vorstellen, ja, du bist hier in deinem Control Room, bist du der Käpt’n. Was du sagst, gilt. Ja? Wenn du sagst: “Die Realität ist so und so”, dann werden all deine Wahrnehmungsorgane sich da drauf einstellen, das so wahrzunehmen, wie du sagst, daß es ist.

Ist also nicht umgekehrt, daß die Sinne dir etwas vermitteln und dann dieses Bild der Realität in dir drin entsteht, sondern du hast das Bild, und du sendest es an alle deine Crew von deinem Control Room, deinem Schiff. Da sendest du das hin, und dann sagen die: “Ah! Befehl vom Käpt’n! Wir haben das so und so einzustellen, daß genau diese Wahrnehmung entsteht!” Und dann machen die das – weil du es gesagt hast. Weil du auf der Brücke von deinem Schiff der Käpt’n bist und weil du sagen kannst, wie das sein soll. Und das ist ab einem bestimmten Alter den Leuten gar nicht mehr klar, daß sie das auch ändern können, weil sie ja, wie sie glauben, in einer Konsensrealität leben, wo alle dasselbe wahrnehmen. Was zu einem großen Teil tatsächlich immer noch so ist, aber nur deshalb, weil die Leute glauben, daß es so ist, schlicht und ergreifend, und weil große Anstrengungen unternommen werden, um ihnen das auch weiterhin zu suggerieren. Und natürlich würden sie dich für verrückt erklären (lacht), wenn du was anderes erzählst!

Oh, dann werde ich also Probleme kriegen, wenn ich das verbreite (Gelächter), was ihr mir da berichtet hier, ja?

Ja, es mag schon einige Leute geben, die dich dann als einen Spinner abstempeln. Und es mag auch einige Leute geben, die tatsächlich was damit anfangen können. Aber zurück zum Wahrnehmungsprozeß. Du sagst, was die Realität ist, und deine Sinne, dein ganzer Körper, dein Bewußtsein, alles richtet sich drauf ein, dir das dann so einzurichten, daß du es so wahrnehmen kannst.

Und das ist für alles so. Das ist halt vielen Leuten – auch solchen, die sich mit dem Resonanzgesetz und Law of Attraction und so befassen – ist es nicht klar, wie weitreichend das ist. Ja? Es geht nicht nur drum, ob du die Welt positiv oder negativ siehst. Es geht auch drum, ob du sie als feste Körper oder als reine Information sehen kannst! Ja? Und wir möchten noch mal betonen, daß es nicht reicht, das als Konzept im Kopf zu haben, sondern deine Wahrnehmung von allem, die verändert sich in dem Moment, wo du tatsächlich das umsetzt und nicht nur irgendwie als ne Idee, eine ganz nette, irgendwo abgespeichert hast oder so, ja? Und selbst wenn du es als ein Glaubenssystem hast, reicht immer noch nicht! Auch wenn gesagt wird, das, was man glaubt, das erschafft die Realität. Ja, das ist so – aber du mußt es wirklich glauben!

Und der Unterschied zwischen was, was du wirklich glaubst und etwas, was nur, sagen wir mal, eine Ideologie ist, ist der, daß das, was du wirklich glaubst, für dich Realität ist in dem Moment. Wenn du glaubst an feste Körper, dann sind die für dich Realität! Wenn du glaubst an einen Alterungsprozeß, der unausweichlich ist, dann ist er für dich Realität! Wenn du glaubst, was an deinem Körper, sagen wir mal, nicht mehr ganz voll funktionsfähig ist, kann nicht mehr wiederhergestellt werden, oder nur noch so in Ansätzen, so ganz bißchen – wenn du das glaubst, ist es für dich Realität! Und das geht bis in die tiefsten Schichten.

In dem Moment, wo du das nicht mehr glaubst, dann kannst du alles machen. Dann kannst du Zähne nachwachsen lassen. Dann kannst du Organe ersetzen. Dann kannst du alles machen. Weil du nicht mehr festgelegt bist auf ein Weltbild, das dir sagt, die Dinge sind so und so, und die sind nur in ganz geringem Maß veränderbar, und wenn dein Knie nicht mehr so will, dann mußt du ein künstliches Kniegelenk bekommen und all das, denn eine andere Möglichkeit gibt es nicht. Und das ist Quatsch.

Das alte und das neue Glaubenssystem

Ja gut. Wenn du jetzt sagst, oder wenn ihr sagt, alles ist Information. Und da wäre jetzt also die Information von einem Kniegelenk, das nicht mehr so gut funktioniert, sagen wir mal. Wie müßte denn diese Information verändert werden, oder auf welche Weise könnte man das machen? Also … naja, ich bin da noch …

Ja, erstmal mußt du begreifen, daß dein Körper alles Information ist. Und da hört es ja nicht auf, nicht. Also heutzutage ist das ja zumindest schon etwas bekannter, daß es auch noch Energiekörper gibt, was früher auch nicht allgemein bekannt war. Und die sind auch voll mit Information. Und alles von dem ist voll mit dem, was du sagst, was für dich Realität ist. Und jetzt müssen wir vielleicht ein bißchen das noch mal ausführen.

Sagen wir mal, du hast, als du klein warst, gesehen, wie Leute in deiner Familie immer älter wurden, wie sie kränklicher wurden, wie ihr Körper aufhörte, ihnen die Dienste zu leisten, die sie eigentlich gern gehabt hätten, ja? Und da hast du dir eine gewisse Vorstellung gebildet davon, wie diese Dinge ablaufen, ja? Und dann später gehst du in ein Seminar, wo man dir sagt: “Ja, der Körper besteht aus reinem Licht! (Gelächter) Und du kannst alles machen!” So. Jetzt hast du also zwei Glaubenssysteme gespeichert. Durchsetzen tut sich das, woran du am meisten glaubst. Und das ist im allgemeinen das, welches zuerst installiert worden ist.

Oookay.

Da kann daneben das neue, das andere schon so ein bißchen laufen, aber es wird im Grunde diesem älteren, stärkeren, viel länger schon bei dir verankerten untergeordnet sein, ja.

Newton und die Folgen

Mhm. Und wie schaffe ich das dann, meinen Körper als reine Information zu sehen? Also wenn das dann so … wenn diese alten Glaubenssysteme so unüberwindlich sind, da kann ich das ja fast gar nicht schaffen, oder? Oder ich muß jeden Tag Age Reversal   [Sacred Activation] hören.

Das würde tatsächlich helfen, wenn du es jeden Tag hörst. Aber darüber hinaus mußt du deine gesamte Wahrnehmung, alles, deine Vorstellung von der Realität, nicht nur von deinem Körper, sondern von der Welt als einem mechanischen Etwas, was ja eine Vorstellung ist, die seit Sir Isaac Newton sehr propagiert worden ist, in einem Maße, daß jetzt eigentlich wirklich 99% aller Menschen das glauben …

… ach, und du meinst, das war vorher nicht so? Da gab’s keinen Alterungsprozeß, an den die Leute geglaubt haben, vor Isaac Newton?

Vorher gab es zumindest noch einen Bereich, wo man so etwas wie Wunder haben konnte, ja. Wo jemand dir die Hand auflegt, und du bist nicht mehr gelähmt, ja? Zum Beispiel. Wie es in der Bibel noch so schön steht. Das heißt, dieses Wunder war dem, wie man sich den normalen Ablauf vorstellte, imme noch überlegen. Das konnte gebrochen werden. Der normale, als natürlich empfundene, muß man sagen, Alterungsprozeß der konnte gebrochen werden durch ein göttliches Wunder. Wenn du z.B. mal im Alten Testament guckst, wo die Sarah, die Frau des Abraham, mit 90 oder was noch ein Kind bekam. Da würde man normalerweise auch sagen: “Das geht doch gar nicht mehr!” Aber ja, es ging! Wenn du guckst, daß die Leute da 900 Jahre alt wurden – ging auch. Und das heißt, in früheren Zeiten hat es andere Vorstellungen gegeben von was Realität ist, von wie lange ein Mensch leben kann, wann er schwanger werden kann. Ganz anders als heute!

Das sind jetzt nur so ein paar Beispiele, die wir anführen, weil du die kennst.

Wieso mußten denn dann die ganzen Alchimisten so ewig viel rumexperimentieren, um diese Unsterblichkeitspille zu finden?

(Lachen) Ja, zur damaligen Zeit war das Wissen schon im Schwinden begriffen, ja, muß man leider sagen. Aber es ist halt nicht immer so gewesen, wie es jetzt ist. Und du weißt ja, wer ein Interesse daran hat, daß der Mensch nicht zu einer neuen Wahrnehmung kommen kann. Und diese Leute sind natürlich … die schlafen nicht, sondern sie arbeiten dran, daß die Wahrnehmung so bleibt, wie sie ist.

Information = Frequenz = Klang

Ja, okay. Und wie kriege ich jetzt die neue Wahrnehmung? Jeden Tag meditieren? Oder doch Ayahuasca nehmen?

Meditation ist natürlich schwer zu empfehlen. Und zwar, wenn du dich jeden Tag hinsetzen könntest, einfach nur ne Viertelstunde oder so, und drauf meditieren, daß dein Körper Information ist, und daß die ganze Realität, die du um dich rum wahrnimmst, ebenfalls Information ist – Frequenz letzten Endes, ja? -, und jede Frequenz natürlich auch nen Ton ausstrahlt, und diesen Ton du in die Information quasi zurück übersetzen kannst. Es wäre aber auch möglich, die Information direkt wahrzunehmen, ja? Dann kannst du im Prinzip z.B. nen Körper angucken und wissen: Wo ist da ein dissonanter Ton? Welche Information beinhaltet er? Und was muß passieren, damit er in Harmonie kommen kann?

Okay. Und was hat das jetzt mit den Hormonen zu tun?

Genau. Die Hormone sind die, die die Information von einem Ort zum anderen bringen. Botenstoffe. Und je nachdem, welche Information du da reingibst, das wird dann eben auch an deine ganzen Organe übermittelt, an deine Zellen, an deine DNS. Überallhin.

Okay, das könnte man ja mit den Tönen dann auch machen. Ich hab ja experimentiert die letzten Tage mit Tönen, die meine Organe machen, damit sie ins Gleichgewicht kommen können.

Genau. Und die Töne, die sie machen, die tragen eine Information. Und oftmals ist es erstmal eine Information von dem, was sie bedrückt, belastet, damit das überhaupt erstmal rauskommen kann. Du könntest natürlich auch deinerseits einen Ton reingeben, der das Ideale, den idealen Zustand dieses Organs beinhaltet als Information. Und das ist dann wie ne Stimmgabel. Alles, was damit in Resonanz ist, richtet sich darauf aus dann. Das ganze Organ richtet sich dann aus auf diesen Ton, auf diesen Zustand.

Alter und Verjüngungsprozeß

Mhm. Könnte man dann im Prinzip auch durch nen Ton diese Hormone aktivieren, diese Verjüngungshormone und so?

Wir möchten gerne darauf zu sprechen kommen, was “Alter” denn eigentlich überhaupt ist, damit klar ist, was ne Verjüngung bedeutet. Das, was im allgemeinen als “Alterung” bezeichnet wird, ist ein Prozeß, in dem du immer weniger Interesse am Leben hast, immer weniger neue Informationen aufnimmst, immer weniger Schwung hast, noch was Neues in Angriff zu nehmen, was sich dann letzten Endes auch im Körper niederschlägt, weil du dann eben auch nicht mehr viel machst, und dadurch, daß du nicht viel machst, eben auch einrostest, ja. Das heißt, ein Verjüngungsprozeß würde zur Folge haben auch ein erhebliches Maß an mehr Energie, die du dann in neue Sachen wieder stecken kannst. Und diese Energie möchte aber auch genutzt werden! Das heißt, dein Fokus muß auch darauf dann gerichtet sein, da wieder in Gang zu kommen!

Mhm.

Es ist schon klar, wenn man sowieso krank oder nicht fit ist, dann möchte man nicht viel tun. Wenn du aber wieder fit werden willst, dann ist es wichtig, das als Bild im Kopf zu behalten auch, wie du eben auch rausgehst und Dinge machst und Leute triffst und auch tanzen gehst oder sonstwas, ja. Denn das trägt dazu bei, daß eben diese Dinge sich auch wieder aktivieren können, wenn du dich selber so siehst. Wenn du dich selber als jemand siehst, der immer schlapp und müde ist, dann geht dieser Befehl als “Befehl des Käpt’ns” sozusagen an alle deine Mannschaften. „Ich bin schlapp und müde, und mein Körper fühlt sich krank.“ So. Das geht dann raus. „Und ich habe am Leben kein großartiges Interesse mehr.“

(verdaut das) Mhm.

Auch das ist ne Information.

Da hast du recht, ja.

Das heißt, wenn du Verjüngung willst, dann mußt du auf allen Ebenen das auch aktivieren, auch im Geist. Aber natürlich auch im Körper, klar.

Es ist so frustrierend, weißt du, wenn man versucht zu tanzen und dann irgendwie merkt, daß man das Gleichgewicht nicht halten kann und so.

Ja, aber das ist dann ein Teufelskreis. Wenn du dann aufhörst, weil du merkst, das geht nicht so, wie du gerne hättest, dann geht das als Käpt’n-Befehl raus: „Wir können das nicht mehr.“

Na, also ich hab gelernt, daß man auch die Grenzen des Körpers respektieren soll. Weil das eine Mal, wo ich sie nicht respektiert hab, da ist mir dann das Bein weggekippt und so, das ist auch nicht die gute Idee.

Nee, es geht nicht darum, den Körper überzustrapazieren, wobei wir auch wieder darauf hinweisen müssen, daß der Körper nicht das ist, wofür du ihn hältst! Da kommen wir wieder an den Ausgangspunkt zurück. Aber gehen wir mal von dem aus, was du denkst, was er ist, ja. Dann geht es nicht darum, die Grenzen zu überschreiten, die dein Körper jetzt noch kann, sondern es geht darum, diese Grenzen auszuweiten, daß du jeden Tag wieder irgendwie ein bißchen mehr machst, und nicht, wenn es einmal nicht klappt, dann aufhören, weil „man kann das ja eh nicht mehr“. So, nicht. Das ist schon wichtig, daß du dran bleibst dann auch. Aber es geht halt eben auch einfacher, und darauf wollten wir ja zu sprechen kommen, ja.

Wenn du jetzt jeden Tag ne Stunde tanzen würdest, dann würde sich irgendwann rumsprechen: „Ja, wir können das ja irgendwie doch noch!“ Und das wäre dann auch der Käpt’n-Befehl, „daß wir wollen, daß das jetzt wieder funktioniert!“ Aber im Grunde, wenn du in deinem Control Room bist, und du bist im Zentrum davon, dann kannst du alles mit deinem Geist beeinflussen. Wichtig ist, daß du eben keine widersprüchlichen Botschaften schickst, nicht. Z.B. Depressionen werden von bestimmten Hormonen auch hervorgerufen. Glücksgefühle werden von bestimmten Hormonen hervorgerufen.

O ja, Glückshormone! Genau.

Bestimmte Arten Visionen werden von bestimmten Hormonen hervorgerufen … aktiviert. Und das heißt, wenn du eben an bestimmten Gefühlen dich immer wieder aufhängst, dann gibt das an dein System den Befehl: „Bitte mal Depressionshormone aktivieren!“ Und dann macht er das! Ja? Dein Körper, der macht das dann. Weil du es gesagt hast. Weil du dich immer wieder in diese frustrierenden und negativen Gefühle hineinbegeben hast, so daß halt eben alle deine „Mitarbeiter“ sozusagen den Eindruck kriegen: Ja, das ist, was du erschaffen willst! Und dabei helfen sie dir dann halt eben auch.

Und das heißt, wenn du Energie erschaffen willst, wenn du Freude erschaffen willst – das kann auch durch Hormone aktiviert werden, aber du darfst eben nicht gleichzeitig in solche Gedanken Energie geben. Weil dann geht sozusagen ein Doppelsignal raus.

Ja, so weit, so gut. Das verstehe ich ja noch. Das ist, glaube ich Serotonin, das Glückshormon, oder?

Unter anderem.

Ja, wollt ihr nicht mal die einzelnen Hormone durchnehmen hier mit mir?

Es war jetzt erstmal wichtig, die generelle Art dessen, wie das überhaupt funktioniert, klarzumachen. Und ein Hormon ist auch nur Information, und es übermittelt bestimmte Informationen. Und je nachdem, welche Informationen von dir kommen, von welchen Zustand du erschaffen möchtest hier, demgemäß aktivierst du eben bestimmte Hormone oder halt eben auch nicht.

[…]

Okay […] ich mach das mal jeden Tag, und dann gucken wir, was passiert. Okay, so weit erst mal. Bis später.

(Ein paar Tage später fand ich übrigens einen Video von einer 71jährigen Bodybuilderin, die topfit aussieht, an Wettbewerben teilnimmt und sagt, daß sie sich jetzt besser fühlt als mit 20. Der „natürliche“ Alterungsprozeß ist also offenbar wirklich ein Märchen … und der Körper nicht das, wofür die meisten Leute ihn halten. 😉 )

 Text © Zarah Zyankali 2017. Bild © BoDoWs Cartoon-Blog 2008 Bitte diesen Text nur verlinken oder rebloggen, NICHT woanders reinkopieren. Vielen Dank!

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Creator: Die Erde ist ein Planet der Liebe und des Friedens

Veröffentlicht März 7, 2017 von Zarah

Vor ein paar Tagen kam ich auf die geniale Idee, Creator mal zu fragen, ob er nicht einfach das ganze Finanzthema, mit dem ich mich schon so lange herumschlage, komplett für mich klären könnte, statt daß ich erst 25 Finanz-Aktivierungen anhören muß. 😉 Er war auch gerne bereit zu helfen. Gegen Ende der  Sitzung kam dann die bereits erwähnte Meditation durch, die ich hier einfach noch mal im Originaltext wiedergeben will, falls noch ein paar Leute sie vielleicht auch gerne machen möchten. Viel Spaß damit! 🙂

Die Erde ist ein Planet der Liebe, des Friedens und der Fülle

Creator sagt: Wir gehen jetzt auch noch mal durch deine ganzen Timelines, alle vergangenen Leben, in denen du mit Knappheit, Mangel, Geldproblemen, Problemen, genug zu essen zu haben, und ähnlichen Dingen zu kämpfen hattest, und da lösen wir das alles jetzt auf. (Pause)

Auch alle Leben, wo Kriege und darauf beruhende Essensknappheiten oder Mißernten und sowas alles dazu geführt haben, daß nie genug da war. Das wird jetzt alles gelöst. Und vor allem auch solche Glaubenssätze wie, daß das halt die Realität auf der Erde ist, daß nie genug da ist und das bißchen, was man haben kann, man sich hart erarbeiten muß. Das wird jetzt alles aus den Systemen gelöst. (Pause)

Und wir verankern dich in dem Bewußtsein, daß die Erde ein Ort der Fülle ist und des üppigen Wachstums. Die Erde bringt alles hervor, was du jemals brauchen könntest an Schönheit, an Frucht, an Wachstum. Es ist ein Ort der Liebe und des Friedens.

Jetzt habe ich ihn etwas skeptisch angeguckt. (lacht) „Are you serious?“

Es IST ein Ort der Liebe und des Friedens. Außer du bringst etwas anderes hinein. Und ich glaube nicht, daß du das möchtest.

Nee, nicht wirklich.

Der Liebe, des Friedens und der Fülle. Und der Schönheit, der Harmonie.

(bricht in Gesang aus)

Und der Planet der Liebe wird die Erde sein, und die Sonne wird sich um uns drehn.

Es kommt die Zeit, wo-ho, in der das Wünschen wieder hilft

Es kommt die Zeit, wo-ho, in der das Wünschen wieder hilft

Wo-hohoho-hoho, in der das Wünschen wieder hilft.

Ja. kehren wir also zurück zu unseren Finanz-Activations. Wo waren wir stehengeblieben? Die Erde ist ein Planet der Liebe, des Friedens und der Fülle.

Genau.

Und Creator möchte, daß ich genau dieses jeden Tag in meinen Zellen verankere, dieses Bewußtsein. Aha.

Ja.

Wie verankere ich das denn?

Erstmal gehst du in das Gefühl rein, sagt er, bis du das ganz deutlich fühlen kannst, daß es so IST. Und wenn du das hast, das Gefühl, dann stell dir vor, wie deine Zellen sich öffnen und das da so reinfließt Du kannst dir eine Farbe dazu vorstellen, wenn dir das hilft. Aber stell dir einfach vor, wie das – dieses Gefühl, diese Vorstellung, diese Realität – wie das einfließt in deine Zellen, in deine DNS.

Okay. Das muß ich mir aufschreiben, sonst vergeß ich’s wieder.

Und das jeden Tag – jeden Tag. „Ich bin auf einem Planten der Fülle, des Friedens, der Harmonie, der Liebe, und alle meine Beziehungen und auch meine Finanzen spiegeln das.“

Dieses Gespräch hatten wir am 2. März. Einen Tag später kam Sandras neuer Artikel, in dem ich zu meiner Verblüffung las: „Diese Frequenzen der kosmischen Schablone werden bereits von denen, die anmutig die neue Selbst-Schablone verkörpern, im menschlichen Herzgitter verankert.“ Ach. Und ich dachte, ich mach hier gar nichts Besonderes … 😉

Am 5. März ging ich dann die 33 Reden von St. Germain suchen, die eine Facebook-Freundin erwähnt hatte … und was fand ich gleich in der ersten Rede?

Die natürliche Richtung des Lebens weist auf LIEBE, FRIEDEN, SCHÖNHEIT, HARMONIE und FÜLLE. Das Leben kümmert sich nicht darum, wer es benutzt.  Unaufhörlich wogt es heran, um seine Vollkommenheit immer reicher in die Gestaltung strömen zu lassen, immer mit jeder erhebenden Wirkung, die seit Anbeginn seinem Wesen innewohnen.

Also wenn das keine Hammer-Synchronizität ist, dann weiß ich es auch nicht. Dies ist die Realität, die ich jeden Tag erschaffe. Und wenn ihr möchtet, seid ihr herzlich eingeladen, das gleiche zu tun. ❤

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Plejadier: Wir wollen mit euch zusammenarbeiten

Veröffentlicht November 4, 2016 von Zarah

welcome all species

Akashic Records Training: Galaktische Connections

Aaalso ich habe das echt vor mir hergeschoben, denn es kam schon am 30.7. durch und jetzt ist es November 😉 aber da die Plejadier in letzter Zeit schon ein paarmal nachgefragt haben, „wann ich das denn jetzt endlich mal online stelle“, hab ich meine Scheu überwunden und poste hier jetzt diesen Aufruf von ihnen.

Das kam während des Akashic Records Trainings von Sacred Activations zustande. Wir sollten in die Akashachronik gehen und dort unsere galaktischen Kontakte treffen und von ihnen je eine Botschaft für uns selbst und eine für eine andere Person aus unserer Übungsgruppe channeln.

Normalerweise, wenn ich in die Akashic Records komme, sieht es aus wie ein griechischer Tempel mit weißen Marmorsäulen und davor steht ein Typ, der den neu ankommenden Leuten sagt, wie sie den Ort finden, wo sie hin müssen oder wollen. Denn das Gebäude ist riesig und man kann sich leicht verlaufen. (Später wurde mir gesagt, daß es eigentlich kein Gebäude ist sondern ein Ort im Bewußtsein. Man könnte sich auch vorstellen, in einen riesigen Kristall zu gehen. Aber die meisten Leute können mit der Vorstellung eines Hauses eben mehr anfangen.

Meistens gehe ich dann in den Raum, wo ich „meine“ Guides und Aufgestiegenen MeisterInnen treffe (diejenigen, die mit mir zusammenarbeiten). Dort gibt es einen Kamin, eine Heilungsliege aus Kristall mit Symbolen der Heiligen Geometrien und einen Tisch, um den die anwesenden Leute sitzen. Dieses Mal war aber alles etwas anders … was dann kam, könnt ihr der folgenden Transkription entnehmen.

Wenn jemand von den BerlinerInnen Interesse hat, so eine Kontaktgruppe zu gründen, könnt ihr euch gerne unter nebenstehender e-mail bei mir melden. Oder ihr macht in eurer Gegend eine Kontaktgruppe auf … ich bin schon echt gespannt, ob sich da wer meldet. 😉

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Plejadier: Wir wollen mit euch zusammenarbeiten

30.7.2016

Okay, ich bin mit 3 Leuten in den Akashic Records, und die sagen: “Kommt doch rein, hier sind noch mehr von euch.”

Können wir trotzdem für unsere Vierergruppe einen extra Raum haben, oder habt ihr jetzt alles in eine große Halle gestellt?

“Paß mal auf”, sagt er. Okay.

Die haben einen richtigen Konferenzraum gemacht, mit lauter runden Tischen, wo überall vier Leute dran sitzen. (lacht) Ist ja lustig! Jetzt haben sie uns auch einen gegeben. Okay.

Und ich möchte eine Botschaft für jemanden in dieser Gruppe, entweder K., F. oder P., und eine für mich.

Und es melden sich die Plejadier – aha –, die sich freuen, uns alle zu sehen. Da strahlen sie aber! 🙂 Und habt ihr irgendwelche interessanten Botschaften zu vermelden?

O ja!

Na dann … ich höre. (Lachen aus dem Off)

Es sieht aus, als möchten sie eine direkte Verbindung von den Plejaden nach hier … und jetzt diese Gruppe speziell, oder die Erde allgemein?

Mit allen, die bereit sind zu kommunizieren, denn das ist jetzt in den Bereich des Möglichen gekommen, daß sich wirklich jeder verbinden kann.

Ach Gott, dann bin ich ja gar nichts Besonderes mehr!  😉

Das wird sich ganz anders entwickeln, als was du jetzt denkst, ja. Weil ihr dann nämlich zusammenarbeiten könnt – mit uns und miteinander. Und deswegen ist dieses eine Message für alle von euch, nicht nur für dich, nicht nur für irgendwen, sondern für alle, daß wir gerne möchten, daß ihr mit uns Kontakt aufnehmt und dann ZUSAMMEN – also nicht nur jeder einzeln für sich, sondern wir direkt eine gemeinsame Kommunikationsbasis haben können, weil dann nämlich mehr Dinge möglich werden, gemeinsam zu erschaffen. Und das möchten wir gerne mit euch machen.

Habt ihr irgendwelche Technologien zu vermitteln, oder was wollt ihr da genau gemeinsam erschaffen?

Ja, haben wir auch.

Jetzt sehe ich so richtige Portale und so Beamstrahlen und so. (ich werde korrigiert) Lichtsäulen. Lichtsäulen. Okay.

Kann ich was ganz für mich fragen? Stimmt es, was die X. mir erzählt hat – daß nur die Leute, die die richtigen Programmierungen haben, bestimmte Dinge wahrnehmen können und blablabla, und nur fünf Prozent Sternen …

ach Quatsch. Die Erde ist voll mit Sternensaaten. Sie sind nur … viele sind einfach noch nicht wach, das ist alles. Aber das kommt jetzt immer mehr, und deswegen treten wir jetzt in eine interessante neue Phase ein, wo dann die Leute, die jetzt neu erwacht sind, und die Leute, die auch schon eine Weile dabei sind, zusammen mit uns direkt arbeiten können – nicht gechannelt auch nur, sondern direkt.

Wie jetzt? Nehmt ihr dann menschliche Körper an, oder …?

Wir bauen Lichtfelder, in denen wir uns quasi … „materialisieren“ ist das falsche Wort … aber in denen wir eine gewisse Lichtgestalt annehmen können, die ihr wahrnehmen könnt.

Ah! That’s interesting!

Und dann können wir gemeinsam da Dinge auf die Beine stellen oder … ja. Und der Anfang wird sein, daß wir uns überhaupt erst mal mehr bekannt machen, daß ihr euch dran gewöhnt, mit uns direkt zu arbeiten.

Geht das dann nur an so Kraftorten, oder geht das überall? (Ich dachte bei dieser Frage an Sandra Walter in Mount Shasta und Christine Day an den Großen Seen, wo es offenbar leicht für sie ist, sich zu zeigen.)

Ihr müßt genug Leute haben. Vier, fünf Leute wären schon wichtig. Und dann können wir mit euch zusammen quasi ein Feld bauen oder eine Lichtkuppel …

… aha …

worin wir uns treffen können und kommunizieren erstmal.

Aber wir sind ja jetzt alle woanders. Die beiden sind da in Schottland, und P. ist in Texas …

Ja – finde Leute bei dir vor Ort, die das wollen.

Oh!

Und auch schon ein bißchen bereit sind auch dafür.

Ja, dann bitte ich jetzt mal darum, daß diese Leute zu mir geführt werden, oder ich zu ihnen. Weil ich wüßte jetzt niemand, den ich fragen könnte.

Das können wir einrichten.

Danke. Okay. Und muß das dann draußen auf einem Feld sein, oder können wir uns direkt auf den Alex setzen, oder …

(sie lachen)

Oder wie funktioniert das dann?

Ein möglichst ungestörter Raum wäre schon von Vorteil.

Okay. (lacht)

Ob der bei euch zuhause ist im Garten oder wo auch immer, wo möglichst ihr das in Ruhe machen könnt – das könnt ihr ja dann bei euch da ausbaldowern, was ihr für einen Ort für geeignet haltet.

Okay. Baldowern wir mal. (lacht) Habt ihr noch weitere Botschaften, oder ist das erstmal die wichtigste neue Offenbarung?

Wichtig ist eure Offenheit, und daß ihr nicht denkt, ihr wüßtet jetzt schon, wie das läuft und so – sondern einfach offen sein für die Verbindung, die Zusammenarbeit, und das, was sich dann dadurch ergeben wird.

Ich bin ja mal sehr gespannt! Da bin ich ja wirklich sehr gespannt.

Ja, alle, die jetzt bereit sind, sich dafür zu öffnen und es auch wirklich MACHEN. Das ist bei dir immer noch so ein bißchen … du sagst immer Ja, und dann machst du es nicht.

Okay. Also wenn ihr mir Leute schickt, dann werd ich das dann auch tun, ja. Aber ich will jetzt nicht … oder warum eigentlich nicht? Ich schreib es in den Blog. „Liebe Berliner, wir suchen Leute, die sich mit den Plejadiern connecten wollen.“

Das kannst du zum Beispiel machen. Oder schreib es in dein Facebook-Profil oder so. Mach ne Gruppe auf: „Plejadische Kontakte Berlin“.

O ja! (lacht) Das ist super! Ich muß zurück, Leute. Die sind alle schon wieder da. [Die Zeit für unsere Übungssitzung war vorbei.] Ich danke euch für die interessanten Mitteilungen.

Wir hoffen, du machst das wirklich.

Okay.

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Soweit das Interview … Interessant war übrigens, danach zu hören, daß auch die anderen drei mit den Plejadiern gesprochen hatten.

Sie hatten schon ein bißchen recht … ich hab es wirklich die ganze Zeit nicht gemacht. Aber jetzt doch. Und wer da möchte, möge sich bei mir melden, dann mach ich wirklich diese Facebook-Gruppe auf. 😉 Oder ein Meetup – falls Leute Interesse haben, die nicht auf Facebook sind.

Na, jetzt bin ich ja mal echt gespannt …

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Zarahs neue Website – Film-Realitäten reloaded :)

Veröffentlicht Oktober 27, 2016 von Zarah

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Zarahs neue Website – Film-Realitäten reloaded

Hi ihr Lieben, es gibt etwas Neues! Ich habe mir nämlich auf WordPress eine neue Website gebastelt, ganz allein und ohne Hilfe, worauf ich ziemlich stolz bin. Und sie ist wirklich schön geworden! Sie heißt „Göttliche Schwingungen“ und ist ein Ort nur für meine eigenen Sachen, mit meinen Angeboten und meinen eigenen Channelings und Texten. Auch die Fotos sind alle von mir gemacht.

Ihr findet sie unter https://goettlicheschwingungen.wordpress.com/

Bei den Sacred Activations im Menü gaaanz unten findet ihr die Activations, die es schon als mp3 zu bestellen gibt. Da ich noch keinen Shop habe, kann ich es erstmal nur so machen. Einfach ins Kontaktformular schreiben, welche ihr haben wollt, ich melde mich dann bei euch.

Als Auftakt für den dortigen Blog habe ich eine Reihe von bisher unveröffentlichten Channelings zum Thema „Film-Realitäten“ ausgewählt, die ich mit meinem Höheren Selbst im Jahr 2007 gemacht habe – das Jahr, in dem ich Kontakt aufnahm. 😉 Den ersten Teil findet ihr HIER. Es geht um Meditation und wie man es schafft, aus den Gedankenfilmen auszusteigen.

Dann bin ich mal gespannt, wen von euch ich dort wiedersehen werde. Vielleicht bis bald … und ich freu mich auf eure Rückmeldungen! 🙂

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Creator: Du kannst jederzeit eine neue Realität erschaffen

Veröffentlicht Juli 28, 2016 von Zarah

Seit ich Sacred Activations mache, hab ich ja ziemlich viel mit Creator zu tun, und so unterhalten wir uns auch ab und zu mal. Und da ich seit ein paar Monaten einen neuen Business-Coach habe, der mir erzählt hat, wie man seine finanziellen Ziele erreicht und was ich tun muß, um das von mir gewünschte Einkommen zu erzielen und vom JobCenter unabhängig zu werden, war das auch ein Thema bei einem unserer letzten Gespräche. Interessanterweise habe ich über die Jahre hinweg von unterschiedlichsten Wesenheiten immer wieder ähnliche Botschaften bekommen, in dem Sinne, daß, wenn man einmal seine Schöpferkraft wirklich anfängt zu benutzen, Geld überhaupt kein Thema mehr ist (nachzulesen unter anderem HIER und HIER).

Vor langer Zeit hatte ich auch mal ein Gespräch mit meinem Höheren Selbst über dieses Thema, anläßlich eines Zitats von Meister Eckhart über die „Händlermentalität und das Lob Gottes.“ Die „Händler“ sind für Eckhart diejenigen, die für alles eine Gegenleistung erwarten – wenn sie Gott wohlgefällige Werke tun, machen sie es nur, damit Gott ihnen dafür wiederum etwas Gutes tut -,  während Eckhart meint, daß man eigentlich alles nur zum „Lobe Gottes“ tun sollte. Damals hörte ich zum ersten Mal den Satz „Du bist alles!“ Aber anscheinend hab ich das immer noch nicht so ganz kapiert und mußte es noch mal erzählt kriegen. 😉

Viel Spaß mit dem Text! Unten gibt’s ihn auch noch mal zum Anhören.

Eine Bitte: Falls ihr das Channeling gut findet und teilen wollt, bitte nur verlinken oder rebloggen, nicht rüberkopieren! Ich hatte das schon bei meinem letzten Channeling druntergeschrieben, aber offenbar lesen nicht alle Leute die Copyrightvermerke, deshalb schreibe ich es jetzt noch mal hierher. Danke für euer Verständnis.

Creator: Du kannst jederzeit eine neue Realität erschaffen

20.7. 2016

Creator will mir jetzt eine Rede halten oder irgendwie ein paar Sachen erklären. Weil er sagt, bei ihm ist das nicht so, daß man irgendwie eine Sitzung gibt und dann das Geld kriegt. Und da hab ich gesagt: “Ja klar, bei dir ist das so, daß man alles umsonst geben muß.” Da sagt er: “Ja, das ist das, was du glaubst, deswegen arbeitest du nicht richtig mit mir, wie du es könntest.” Er meinte so, es ist zwar nicht so, wie wenn ich gar nicht mit ihm arbeite, aber es ginge noch ganz anders, und das mache ich nicht, weil ich denke, daß ich dann die ganze Zeit umsonst am Arbeiten sein werde und kein Geld verdienen. Und weil ich das nicht will, bin ich gar nicht erst diesbezüglich auf ihn zugekommen … Aber du hast mir doch diese Aktivierung gegeben “Ich bin reich” und so.

Ja, und bei der Aktivierung, sagt er, geht es darum, daß du weißt, daß du immer alles haben wirst, was du jemals brauchen könntest. Und das ist, wie ich erschaffe. Ich erschaff nicht so: “Ja, ich geb dir das, wenn du mir das gibst.” Ich weiß, daß ich immer alles hab, und dann erschaffe ich das, was ich möchte! So mach ich das. Und so kannst das auch du tun. Und jeder kann das machen – wenn die Leute nicht glauben würden, daß es so und so und so und so gehen müßte, wie man das ihnen beibringt halt.

Es wird … natürlich wird dir beigebracht, daß du ne Planung machen mußt, daß du Preise machen mußt, daß du so und so viel nehmen mußt pro Sitzung und so weiter. Aber wer erschafft denn deine Realität? Du erschaffst sie. Und du kannst die so erschaffen, wie du sie haben willst. Und das ist, was man den Leuten nicht erzählt, denn dann sind sie natürlich von diesem Wirtschaftssystem nicht mehr abhängig, nicht – wenn sie ihre Schöpferkraft unabhängig nutzen, um genau das zu erschaffen, was sie in ihrem Leben möchten, dann sind sie ja nicht mehr abhängig von Geld oder von einer Arbeit, die ihnen dann ein gewisses Maß an Geld bringen wird.

Naja, Tamra [Oviatt] verkauft auch die Activations und ihre Trainings und so. So ist es ja nun nicht. Und sie macht auch Geld-Activations.

Okay, sagt er, ich sehe, ich muß weiter ausholen.

(lacht herzlich) Ja, hol mal etwas weiter aus!

Ja. Sitzt du bequem?

(lacht) Ja, ich warte nur, daß du anfängst zu erzählen!

Ah, gut.

Jetzt zeigt er mir das Universum, die Energie vom Universum, und dann sagt er: Jetzt guck dir das doch einfach mal an – all das, was da ist. Wo ist es hergekommen? Wieso existiert es überhaupt? Es existiert, weil von allem unendlich da ist und man damit erschaffen kann, was – man – will. Sofern man sich eben dessen bewußt ist, daß man das machen kann. Das ist natürlich die Grundvoraussetzung, daß du die Dinge, die du möchtest, erschaffen kannst – daß du dir bewußt bist, daß du das kannst, daß du diese Kraft hast, daß das Universum sich gemäß deinen Vorstellungen konfiguriert.

Wenn du jetzt sagst: „Ich muß arbeiten, um Geld zu haben. Ich muß Geld haben, um leben zu können. Ich kann keine Planeten erschaffen. Ich lebe in einer Welt, wo ständig Kriege sind, wo niemand genug zu essen hat – oder na, nicht niemand, aber  sehr viele Leute nicht genug zu essen haben, während andere Leute jeden Tag tonnenweise Essen wegschmeißen“ – wenn du das alles jeden Tag durch deinen Glauben und deine Worte und deine Handlungen bekräftigst, dann machst du diese Welt und diese Zustände und diese Sachverhalte für dich zu deiner Realität, solange, wie du dran glaubst, daß es so ist.

Und es muß dir einfach vollkommen klar werden, daß das nichts weiter ist als ein Glaubenssystem. Und wie viele Leute da dran glauben, ist vollkommen irrelevant. Auch wenn Millionen und Milliarden Leute an Mangel glauben, heißt das nicht, daß du das auch tun mußt. Und das ist halt das Schwierige, denn Millionen und Milliarden Leute, die an Mangel glauben, erschaffen einen großen Sog, energetisch gesehen, der dir suggeriert, daß das tatsächlich ne Realität ist. Für diese Leute ist es ja auch ihre Realität, die sie jeden Tag aufs neue erschaffen. Aber trotzdem heißt das nicht, daß es deine Realität sein muß – es sei denn, du möchtest das so haben.

Das ganze Universum richtet sich in dem, was es dir zeigt, nach dem, was du gesagt hast, was für dich Realität ist. Und deshalb, wenn du ab heute anfängst, neue Sachen zu glauben, neue Sachen zu sagen, daß du diese Realität in deinem Leben erschaffst – dann hat sich das mit den alten Schöpfungen! Du mußt die nicht jeden Tag neu erschaffen, nur weil du sie irgendwann mal hervorgebracht hast oder irgendwann mal geglaubt hast. Ja? Genauso wie du in einem Haus, in dem du wohnst, nicht ewig wohnen bleiben mußt, nur weil du irgendwann mal drin eingezogen bist, genauso wenig mußt du irgendeine Realität aufrechterhalten, nur weil du sie irgendwann mal erschaffen hast, um darin zu spielen. Du kannst dir jederzeit – wirklich jederzeit – neue Realitäten erschaffen. Und wenn du das Gefühl hast, daß sich irgendwas für dich erledigt hat, das dir keine neuen Erfahrungen mehr bringt, die dich bereichern, die dein Leben interessant machen, dann kannst du jederzeit sagen: „Okay – das war’s jetzt. Ich klappe dieses Spielbrett zusammen, und dann mach ich was Neues!“ Das liegt ja nur an dir, wo du deine Energie reingibst.

Jetzt gibt’s halt Leute, die wissen das. Und die benutzen es, um einer großen Anzahl anderer Leute einzureden, die Realität wäre das, was ihnen täglich da serviert wird an Informationen, an Bildern, an Glaubenssystemen, an Ideen. Ja? Wenn du einer möglichst großen Anzahl Leute einreden kannst, daß das, das, das und das die Realität ist, dann werden sie anfangen, diese Realität zu erschaffen – weil sie dran glauben. Und so kannst du große Massen von Leuten dazu bringen, die Realität zu erschaffen, die du willst, wenn diese Leute sich NICHT bewußt sind, daß sie selbst die Schöpfer dieser Realität sind.

Wenn sie sich bewußt sind, können sie sagen: „Hm? Was erzählt der mir denn hier? Da mach ich nicht mit, bei dem Spiel. Das interessiert mich nicht genug, oder langweilt mich sogar.“ Oder du kannst auch sagen: „Ja, ich hab das irgendwann auch mal gespielt – so wie Pokémon. Irgendwann fand ich das mal spannend, aber jetzt macht mir das keinen Spaß mehr. Jetzt möchte ich was anderes.“ Und das ist nämlich das einzige, was du WIRKLICH, WIRKLICH begreifen mußt – daß du deine ganze Realität erschaffst. Und wenn du den Glaubenssatz unterschreibst: „Ja, ich brauche Geld für dies, das und jenes, und um dieses Geld zu bekommen, muß ich irgendeine Arbeit machen“ – ja, wenn du das sagst, dann ist es so, aber nur WEIL du es sagst, ist es so.

Wenn du sagst: „Meine Realität ist Frieden. Meine Realität ist bedingungslose Liebe von allem, was ist. Meine Realität ist Spaß, ist Freude, ist Lachen, ist Schönheit, ist Kreativität“ – dann IST es deine Realität. Vielleicht wird das Alte sich noch ein bißchen sträuben, aufzuhören, deine Realität zu sein, ja? Aber wenn du dabei bleibst, kann nichts dem im Weg stehen. Nur du kannst dem im Weg stehen, oder eben zulassen, das zu erschaffen.

Wenn du zuläßt, daß diese Dinge deine Realität werden, und wenn du jeden Tag lebst, als ob’s so ist – da sollst du mal sehen, wie schnell sich das manifestiert! (lacht) Im Prinzip ist „Manifestieren“ sogar noch … klingt viel zu sehr nach Arbeit! Das ist gar nicht Arbeit, das ist einfach nur ein Richtungswechsel. Du änderst die Richtung deiner Gedanken. Du richtest sie auf das aus, was du in deinem Leben haben willst, und nicht auf das andere, wovon dir Leute erzählen: „Ja, das ist aber doch da, und da müssen wir doch erstmal dagegen kämpfen, bevor wir das Neue erschaffen können.“

Nein. Du mußt gegen gar nichts kämpfen. Du mußt auch nicht für Frieden meditieren. Wenn du sagst: „In meiner Welt ist Frieden“, dann IST da Frieden. Darfst nur nicht wieder zurückgehen in die alte Realität. Das ist dann vorbei. Und das ist das, warum es ganz viele Leute nicht machen – weil sie irgendwie Angst haben, da rauszugehen. Als ob es was Verbotenes wäre, eine Realität, die sich erledigt hat, zu verlassen. Du kannst es jederzeit tun. Du kannst jederzeit auch aus nem Haus ausziehen und woanders einziehen, oder in nem Zelt leben, oder …. ja, was auch immer. Was dir gefällt. Was du möchtest. Du bist nicht gezwungen, irgendwo zu bleiben, nur weil zig Leute gesagt haben: „Wir wollen das so.“ (lacht) Ja! Du guckst so

… er erzählt das, als wenn das so einfach wär!

Es IST so einfach. Deswegen erzähl ich dir das ja. Natürlich haben viele Leute, die immer noch irgendwo in einem Hinterkämmerchen ihres Verstandes an Mangel glauben, damit dann irgendwie eine Verdienstquelle aufgetan, daß sie Bücher geschrieben haben, wie man manifestiert. Da machen sie’s wieder ein bißchen komplizierter, als es wirklich ist, damit die Leute die Bücher kaufen. Aber warum? Warum manifestierst du nicht einfach DIREKT das? Warum glaubst du, du mußt mit Büchern Geld machen? Weil du irgendwo immer noch denkst, daß du das nicht so einfach haben kannst. Weil du immer noch denkst, du müßtest nen Umweg machen, du könntest nicht direkt das haben, was du willst, du müßtest erstmal das Geld irgendwie „ver-die-nen“, in Anführungszeichen. Du mußt nichts verdienen (lacht), weil du BIST ja schon alles. Du bist ALLES. Du mußt es nur irgendwie mal (lacht) einlassen in dein Bewußtsei­n. Du mußt nichts lernen. Du mußt nur aufhören, das Zeug zu glauben, was man dir erzählt hat. Und dann weißt du wieder, wie es wirklich ist. Schlicht und ergreifend.

Oh. Hm.

So einfach ist es wirklich. Und jetzt lasse ich dich mal damit, damit du das ein bißchen sacken lassen kannst. Und dann möchte ich gerne, daß du deine Experimente damit machst und guckst, welche Erfahrungen du damit machen kannst, was passiert, wenn du wirklich sagst: „Mein Leben ist dies, dies, dies und dies. In meinem Leben ist kein Mangel.“ Letzten Endes weißt du das ja. In deinem Leben IST kein Mangel. Es ist alles da. „In meinem Leben ist Freude, ist Kreativität, ist Spiel, ist Lachen, sind Freunde … (fängt Gedanken von mir auf) Ja, denk mal an deine Botschaften vom Universum! Da steht es nämlich wirklich drin., wie es wirklich ist: daß du nichts brauchst. Du brauchst keine Bücher, keine Workshops, niemand, der dir erzählt, was die Realität ist. Du brauchst nur zu sagen, was du jetzt erschaffst als deine Realität, so wie sie JETZT ist, und nicht vorgestern war oder letztes Jahr oder irgendwann. JETZT.

Damit beende ich diesen Vortrag, und ich bin gespannt auf deine neuen Erfahrungen. Bis später.

(lacht) Danke!

Text: ©Zarah Zyankali 2016. Fotos: ©Zarah Zyankali 2014. Bitte dieses Channeling nur verlinken, nicht auf anderen Seiten posten. Vielen Dank!

Experimentieren mit den multidimensionalen Fähigkeiten

Veröffentlicht Juli 9, 2016 von Zarah

 

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Experimentieren mit den multidimensionalen Fähigkeiten

7.7.2016

In letzter Zeit bin ich mal wieder öfter am Channeln, nachdem ich mich eine Weile ausschließlich mit Sacred Activations beschäftigt hatte. Mein Team findet es derzeit wichtig, das Bewußtsein frei fließen zu lassen und überallhin auszudehnen und immer mehr herauszufinden, was man damit alles Spannendes machen kann. Hier ist eine der neueren Verlautbarungen. 🙂 Wie immer gilt: Take what resonates and leave the rest. Dies war eine persönliche Botschaft für mich und wer das gerne ausprobieren möchte, ist herzlich eingeladen, nach Herzenslust zu experimentieren – aber wenn ihr gerne weiter mit Chakras arbeitet, dann macht das ruhig. Für euch mag ja schließlich etwas völlig anderes stimmig sein als für mich.

Viel Spaß beim Lesen! 🙂 Wer will, kann es übrigens auch anhören – unten gibt  es das Gespräch als Audiodatei.

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Ich hab mal wieder das Mahatma-Buch [von Brian Grattan] ausgegraben, und da ist ein Channeling von Vywamus drin, wo er sagt, daß das Herz, das physische Herz, eigentlich gar nicht der Sitz der Gefühle ist, wie immer behauptet wird, sondern daß eigentlich die Thymusdrüse dafür zuständig sei. Und nachdem ich aber so viel gehört habe über das Herz und wie wichtig das ist und daß ja sogar die Leute vom HeartMath Institute das sogar gemessen haben, wie groß die Ausstrahlung vom Herzzentrum ist, habe ich dann mal nachgefragt – weil Vywamus auch sagt, daß man die Seelenenergie in dem Thymuszentrum sozusagen verankern soll. Und dann würde die Thymusdrüse wieder wachsen, und dann könnte man den Körper genauso konfigurieren, wie man will. Also im Prinzip, was es ja auch in [den Sacred Activations] Newton’s Law und Age Reversal heißt. Okay. Und er spricht sogar von Zahnwachstum. Also ganz interessant, nicht? (lacht)

Und dann habe ich halt mal gefragt, was denn Creator’s Truth [die Wahrheit des Schöpfers] wäre über das Herzzentrum. Und was ich jetzt gekriegt habe – wobei das scheinbar nicht Creator ist, sondern wieder die üblichen Verdächtigen (lacht) -, das ist, daß ich eigentlich das mit den Chakras sowieso mal alles schreddern kann, weil das ein altes System ist, das man zwar noch benutzen kann – also wenn es jetzt Windows 10 gibt, kann man natürlich immer noch nen alten Computer haben, wo Windows 2000 drauf läuft, oder ME oder so (lacht), aber letzten Endes gibt es halt bereits das neue System, und je mehr man es benutzt, desto mehr aktiviert es sich. So habe ich es jetzt verstanden.

So ist es auch, ja. (lacht)

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Die Energien in Fluß bringen

Ja, dann sprich mal. Wie benutzt man es?

Ich sag das jetzt noch mal, damit du es auch auf deiner Aufnahme hast: Es ist wichtig, weil ja alles aus deinem Allerheiligsten strömt, da möglichst alle Dinge, die in deinem Energiefeld noch sitzen, die den freien Fluß der Energie behindern, zu entfernen, damit der Fluß sich immer freier manifestieren kann in allen Bereichen, sowohl im Körper als auch im ganzen Energiesystem. Das heißt, wenn du da Dinge hast, an denen du festhältst, dann kann da natürlich kein freier Fluß zustandekommen. Und dann mußt du gucken, daß du das losläßt, woran du da festhältst. Das ist wichtig, daß das mehr und mehr passiert. Und das machst du ja im Grunde auch schon mit Sacred Activations, aber mach das ruhig auch auf einer körperlichen Ebene mit Hilfe von Bewegung und Massage und Schwitzen und Wasser trinken und all den schönen Dingen, von denen du ja weißt.

Okay.

Einfach diese ganzen Blockaden und Verspannungen und all das, was dem freien Fluß entgegensteht, das mal beiseiteräumen und dann erlauben, daß es immer mehr fließen kann. Und wenn das mehr fließt, dann kann sich jedes Organ, jeder Körperteil, jede Zelle auf seine oder ihre vollendete Blaupause ausrichten. Das heißt, wenn z.B. die Thymusdrüse jetzt geschrumpft ist, kann sie sich wieder ausrichten auf das, wie sie eigentlich gedacht war, und kann wieder anfangen zu wachsen und sich zu regenerieren. Oder auch andere Organe, die vielleicht schon etwas degeneriert sind im Lauf der Zeit, können sich wieder vollständig erneuern dann. Es ist wichtig, daß das abgebaut wird, was sie dran hindert, oder was sie halt eben in diesem degenerierten Zustand hält, und es ist wichtig, ihnen quasi diese Blaupause zu senden, nach der sie sich ausrichten können.

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Die Blaupause an die Organe senden

Und wie sende ich die Blaupause? (Pause) Jetzt kriege ich so eine Art Bild hier, daß sozusagen für meinen Körper so etwas existiert wie seine eigene Akasha-Chronik oder so, wo alles drinsteht – alle Pläne sozusagen gespeichert sind. Und da geht man dann rein und sucht diese Pläne raus. Man muß das noch nicht mal unbedingt genau sehen können, muß nur wissen, daß es das ist – die Blaupause für deine Leber oder so. Und wenn du das gefunden hast, dann schickst du es halt da hin – einfach telepathisch.

Wenn ich das für jede Zelle einzeln machen soll, wird das glaube ich recht lange dauern., oder?

Nein, nein. Das brauchst du nicht. (lacht) Du kannst einfach beabsichtigen, daß jedes von deinen Organen seine perfekte Blaupause bekommt. Aber denk dran, daß es wichtig ist, daß die Energie fließen kann. Es ist auch ein bißchen wie mit deinem Computer, ja – wenn du z.B die Meldung bekommst: “Ein Skript verlangsamt den Aufbau der Seite – was wollen Sie tun?” Und dann kannst du dieses Skript halt eben debuggen, also auseinandernehmen, oder du kannst es gleich ganz stoppen, und dann wird dein Internet wieder schneller. Und genauso ist es mit dem Körper auch. Wenn du da Skripte irgendwo sitzen hast, die die Prozesse verlangsamen, dann dauert’s halt. Und deswegen kannst du einfach hingehen und die gleich rausnehmen, so daß da keine Hindernisse mehr im Weg stehen.

Okay.

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Die ganzheitliche Wahrnehmung

Und dann ist es so – weil du gefragt hast mit den Gefühlen: Dann fließt ja alles. Dann fließt die Energie, dann fließen die Gefühle, dann fließt physische und spirituelle Energie, dann fließen Ideen – ja? Dann kommt halt alles in Fluß so. Und dann ist es so, daß, wenn du ein Gefühl hast, das eben nicht nur im Herzen oder an bestimmten Stellen, wo man das so traditionell verortet, vorhanden ist, sondern du fühlst es in deinem ganzen Sein! Überall! Du mußt das nicht mehr … “Oh, ich fühle das jetzt in meinem Herzen, und ich muß das im Herzen verankern” und dies und das. Und dann ist es doch nicht das Herz, sondern die Thymusdrüse, und alles war falsch, und … nee! Sondern du hast ein System, das jetzt auf einer ganzheitlichen Basis funktioniert. Und da brauchst du nicht mehr zu sagen: “Ja, ich muß das jetzt hierhin tun, und as muß dahin” – das brauchst du nicht mehr.

Aha. Also auch mit der Kundalini, das ist alles irgendwie Quatsch, oder …?

Nein, nein. (lacht) Okay, fangen wir noch mal an. Die Kundalini – das Kundalini-Erwachen – war lange Zeit der einzige Weg zum Erwachen, der geblieben war für den Menschen, wo er halt Chakra für Chakra sich durch die Hindernisse graben mußte, bis er alles geklärt hatte. Aber es gibt jetzt viel einfachere Möglichkeiten, wie du ja schon gemerkt hast, die auf einer ganzheitlichen Basis funktionieren. Also nicht von unten nach oben graben und so, sondern einfach auf allen Ebenen gleichzeitig genau diese Dinge klären, die dich da noch festhalten, oder an denen du festhältst. Und dann kann sich alles in alle Richtungen ausdehnen. Von unten nach oben, von innen nach außen – ja? In alle Ebenen geht das dann. Und auch in die tieferen Schichten der Zellen und in die DNS, überall hin.

Und wenn dieser Zustand ganz verwirklicht ist, und du hast ein Gefühl, dann hast du es in deinem ganzen Sein. Du bist davon komplett erfüllt. Du bist … nicht nur im Herzen fühlst du das, du fühlst es überall! Du fühlst es im kleinen Zeh und (lacht) im Bauch, in den Schultern. Ja? Da gibt es keine Begrenzungen mehr jetzt. Und all diese Sachen zu lesen, ist eigentlich wirklich was, was dich wieder da hinbringt ins alte System: So dieses: “Ja, das erste Chakra bedeutet das, das zweite Chakra das” und so, das brauchst du alles nicht mehr. Sondern du kannst dir sagen: “Alles, was existiert, was ich empfinden kann an Körperempfindungen, an Gefühlen, an Energien, an Gedanken, an Bildern – ja, alles – ist jederzeit immer erfahrbar! Du mußt es nicht auf ein Chakra begrenzen. Das brauchst du jetzt nicht mehr.

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Du mußt sagen, was du in deiner Realität haben willst

Das ist halt die Herausforderung in der Meisterschaft, daß man ja selbst seine Realität bewußt erschafft. Und das heißt: Du mußt wissen, was du da erschaffen willst! Denn sonst erschaffst du by default [automatisch], und das heißt immer wieder dasselbe Alte, weil es das ist, was du kennst. Ja? Das heißt, du mußt sagen, was du da haben willst. Und dann fokussierst du dich auf das. Und wenn du das dann da hast, auch das Gefühl von dem, dann hast du dieses Gefühl ganzheitlich in deinem ganzen System! Du hast es als Körpergefühl, du hast es als emotionales Gefühl, du hast es als eine spirituelle Energie, als ALLES! Als Farbe, als Klang, als heilige Geometrie. Verstehst du? Das manifestiert sich dann auf allen Ebenen. Das bedeutet multidimensional (lacht), daß es nicht immer nur an einem bestimmten Ort stattfindet, sondern auf allen Ebenen, in allen möglichen Formen, Farben, Klängen, Lichtern … ja?

Mach deine Erfahrungen damit! Und je mehr du es machst, je mehr du es ausprobierst, was damit geht, desto einfacher wird es erstens, und desto mehr, wie gesagt, entwickelt sich dieser Muskel, mit dem man das machen kann. Dann merkst du – wie beim Sport, wenn du eine Weile Training gemacht hast, dann merkst du, was man mit diesem Muskel noch so machen kann. Vorher hattest du ja diesen Muskel gar nicht. Du hattest ihn zwar, aber er war nicht sehr einsatzfähig, weil er nicht trainiert war. Und da mußtest du erstmal ihn aufbauen, und dann merkst du jetzt, was du für Bewegungen machen kannst, und wieveil länger du dich da bewegen kannst und mit welcher Kraft. Ja, das kannst du dann alles ausprobieren, sobald dieser Muskel eben auch mal gestärkt ist.

Und genauso ist es mit den multidimensionalen Fähigkeiten. Erstmal mußt du die überhaupt stärken, weil sie ja so lange brachgelegen haben. Aber wenn das dann mal da ist, dann kannst du eigentlich erst wirklich anfangen zu gucken: Okay, was geht denn damit alles? Und das ist jetzt der Anfang! Und da brauchst du nicht in alten Büchern zu graben über die 12 Strahlen und die 27 Chakras, ja? Das brauchst du wirklich nicht. Es ist alles viel, viel einfacher jetzt geworden. Einfacher, und auf eine gleiche Weise auch komplexer, weil du ja bestimmen mußt, was da abläuft. Du kannst dich nicht mehr ans Kochbuch halten jetzt., nicht? Du sagst, was da stattfindet in deinem Energiesystem, in deinem Bewußtsein. Da kannst du dich nicht auf die faule Haut legen und sagen: “Ach naja, ich warte mal, was passiert.” Weil dann passiert nämlich genau nichts oder wieder dasselbe alte Zeug, nicht.

Aha.

Genau. Du machst die Ansage, was hier kommen soll. Und dann fokussierst du dich da drauf, und dann kommt das. Und dann guckst du, ob das, was da gekommen ist, ob das was ist, womit du was anfangen kannst oder willst, oder ob du da dran noch mal was ändern willst. Und dann machst du das. Und dann siehst du, was damit geht. Und so entwickelt sich das dann.

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Mit dem Wachstum mitgehen

Mhm. Ja, herzlichen Dank! Das war ja noch mal eine sehr gute Information. Aber ist das nicht trotzdem so mit der Thymusdrüse, mit der physischen, daß, wenn die wieder wächst, daß dann …

ja, das habe ich ja gesagt schon vorhin. Du schickst die Blaupause hin, nachdem du gewisse Hindernisse beseitigt hast, und die Thymusdrüse und auch alle anderen Organe werden sich dann auf ihre Blaupausen ausrichten, was bedeutet, daß sie dann eben zu dem werden, als was sie eigentlich gedacht waren, ja? Auch die Drüsen im Gehirn. Die sind ja sowieso schon in Arbeit. Aber wenn du sozusagen diese Blaupausen verankerst für die Drüsen und für die ganzen Organe, dann wird es noch mal einfacher.

Okay.

Und natürlich wächst das dann. Aber du mußt mitwachsen. Du kannst nicht an denselben alten Gewohnheiten festhalten dann mehr. Das geht nicht. Das ist das Wichtige. Du mußt mitwachsen mit dem. Du kannst nicht irgendwie Wachstumsprozesse anstoßen, aber selber dann die ganze Zeit an dem festhalten, wo du vorher warst. Das kannst du dann nicht mehr tun.

Okay, ja. Ich meine, ich bin doch schon ganz gut unterwegs mit Sacred Activations, oder?

Einerseits ja. Aber es gibt noch, sagen wir mal, ein paar gewisse Vorstellungen von wer du denkst, daß du bist, von wie das Leben so abläuft, und all das. Und das war halt aktuell, solange man das alte System benutzt hat, ja. Aber wenn du in das Neue gehen willst, wovon ich mal ausgehe, dann kannst du bei diesen alten Sichtweisen nicht mehr bleiben. Weil das ist im Grunde dann das, was sozusagen das Kommen des Neuen behindert, daß du eben nichts anderes für möglich hältst auf bestimmten Ebenen.

Ah, okay.

Oder daß du denkst, daß gewisse Dinge eben immer so und so sein müssen. Ich sag jetzt nicht welche, weil das auch für dich ist, rauszufinden. Aber da mußt du halt eben wirklich gucken, wenn sich da was erweitern möchte, daß du mitgehst. Daß du sagst: “Okay – was kommt denn da? Und wieviel kann ich davon erkennen? Was kann ich damit machen?” Und dann probierst du halt mal ein bißchen aus, was du damit machen kannst, oder welche Dinge du jetzt anders machen kannst, als was du sie immer gemacht hast, weil ja auch andere Möglichkeiten zur Verfügung stehen jetzt.

Okay. Oh. Jetzt kriege ich Kopfweh. (lacht)

Ja, wie gesagt: Mitgehen – ausdehnen. Kopfweh entsteht, wenn sich was ausdehnen will und du Widerstand leistest.

Ach so.

Ja. Es möchte sich ausdehnen, und du versuchst, an deinen alten Gedankenmustern und der Art, wie du deinen Geist bis jetzt benutzt hast, festzuhalten. Und das zusammen geht halt nicht. Entweder mußt du diesen Wachstumsimpuls dann stoppen, oder du mußt mitgehen und den Widerstand fallenlassen. Weil wenn du beides zusammen versuchst zu machen, dann erzeugt das Schmerz, ja. Und das ist natürlich für deinen Körper nicht so angenehm dann.

Ja.

(lacht)

Okay, dann danke ich erstmal für die Informationen und werde das dann getreu den Anweisungen ausprobieren, was da kommt.

Ja, mach das doch! Das dürfte recht interessant werden.

Na, da bin ich ja gespannt. Okay. Dann bis später.

Ja. Viel Spaß!

© Zarah Zyankali 2016. Wenn ihr dieses Channeling teilen wollt, bitte nur verlinken, nicht auf anderen Seiten posten.Vielen Dank.

Sitzung mit „Scotty“: Liebende Aufmerksamkeit

Veröffentlicht Januar 27, 2016 von Zarah

fruit of life

Synchronizitäten, Channeling & Wellness

Manchmal ergibt sich eins aus dem anderen. Von meinem ersten Besuch beim Heilerstammtisch hatte ich ja vor einer Weile berichtet. Dort begann ich dann öfter hinzugehen, und irgendwann mal saß “zufällig” neben mir eine Frau, die auch channelte und baß erstaunt war, daß ich das auch tue. 😉 Wir tauschten e-mail-Adressen aus und nach einer Weile bekam ich von ihr eine Einladung zu ihrem Channel-Austauschabend. Die TeilnehmerInnen hatten sich alle in einer Channelausbildung kennengelernt und ich war so ein bißchen der bunte Hund, weil ich es mir selber beigebracht hatte und all die Dinge von denen sie sprachen, gar nicht oder nur ganz wenig kannte. Immerhin hatte ich damals gerade die Ferneinweihung in die 12 göttlichen Strahlen angefangen, so daß ich schon ein bißchen darüber Bescheid wußte. Aber bei vielen anderen Themen – z.B. die Elohim der Strahlen oder Präzipitation – kam ich mir vor, als würde ich ein paar Chinesen bei ihrer angeregten Unterhaltung lauschen. Ich verstand kein Wort. 😉

Da die anderen auch immer wieder von ihrem Lehrer erzählten, beschloß ich schließlich, selber bei ihm einen Kurs zu machen. Auch wenn ich schon seit Jahren channelte, konnte es ja nicht schaden, sich ein bißchen mehr Handwerkszeug zuzulegen, oder?

Das war, wie sich herausstellte, eine geniale Idee. Und ich hatte Glück. Praktisch am selben Tag wie ich – drei Tage vor dem angesetzten Workshopbeginn – hatte sich noch eine andere Frau angemeldet, und der Lehrer war bereit, mit uns beiden den Workshop abzuhalten.

Allein schon seine Wohnung war eine Offenbarung. Der Flur war türkis gestrichen, die Küche sonnengelb, und auf jeder freien Fläche standen kupfer-goldfarbene Buddhafiguren. An allen Wänden hingen Engelsymbole, Bilder aufgestiegener MeisterInnen und heilige Geometrien. Im Seminarraum standen große Pflanzen und Bambusmöbel, so daß man sich trotz Berliner Hinterhof in eine Südseeatmosphäre versetzt fühlte. Kurz, allein der Aufenthalt in diesen Räumen während der ersten zwei Workshops war wie ein Mini-Wellnessurlaub. 🙂 Wir lernten in entspannter Atmosphäre die theoretischen Grundlagen und übten am letzten Tag selbst zu channeln. Für mich war es interessant, mal auf andere Weise zu channeln als ich es sonst mache. Und für die andere Teilnehmerin war es toll, zu sehen, daß es tatsächlich funktionierte!

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Besuch im Tempel: Ein neuer geistiger Lehrer

Als ich mich nach der Sommerpause wieder meldete und nach Modul B fragte, stellte sich heraus, daß es keine weiteren Anmeldungen gab. So bekam ich einen total auf mich selbst zugeschnittenen Workshop, in dem alle meine Fragen beantwortet wurden. An sich war das nicht meine Absicht gewesen – eigentlich wollte ich üben, mit anderen Leuten zusammen gegenseitig zu channeln, aber das passierte nun mal nicht, und vielleicht war es gut so. Dafür machten wir eine spannende Übung, in der ich auf eine hohe Ebene gehen und in einem Tempel ein neues Wesen kennenlernen sollte, das mich dann begleiten und mit mir arbeiten würde.

Der Tempel war klein, eigentlich eher eine Art offener Kiosk, wie es sie in fernöstlichen Parkanlagen gibt. Es war gerade Platz für uns beide und einen kleinen Altar in der Mitte. Die Energie des Wesens war formidabel, und ich mußte mich erst einmal daran gewöhnen. Im Gespräch mit der Wesenheit stellte sich dann heraus, daß es darum ging, generell auf eine höhere Grundebene zu kommen und mehr aus einem höheren Bewußtsein und vom Herzen aus zu leben, zu sprechen und zu handeln. Er sagte, daß mir das schwerfiele, weil ich noch zu sehr an meiner Persönlichkeit verhaftet sei und zu sehr an dem hänge, was ich kenne. Er werde mir dabei helfen, auf eine neue Ebene zu kommen.

Als ich dann zuhause zum ersten Mal Kontakt aufnahm, verabredeten wir, daß ich ihn “Scotty” nennen dürfe, bis ich seinen richtigen Namen wüßte – weil er mich immer hochbeamte 😉 – jeden Morgen in den Tempel kommen sollte. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich das nicht dauerhaft geschafft habe. Ich gehe einigermaßen regelmäßig hin, aber nicht mehr jeden Tag, das hab ich nur ungefähr 10 Tage lang geschafft. Und das folgende Gespräch habe ich tatsächlich auch geschafft, drei Monate lang komplett zu vergesseh. *knallrot anlauf* Erst beim Durchhören meiner Audiodateien über die Weihnachtsfeiertage fand ich es wieder. Mein inneres Kind hat mir jetzt empfohlen, ein riesiges Plakat aufzuhängen, auf dem steht, daß ich meine inneren Charaktere heute besuchen will. 😉

Nach dieser langen Vorgeschichte jetzt unser Gespräch. Viel Spaß damit! Ach ja, und wer bei dem großartigen Bernd Borchert auch mal in die Workshops reinschnuppern möchte, findet seine Termine HIER.

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Liebende Aufmerksamkeit für sich selbst

27.9.2015

Okay. Sind wir jetzt eigentlich auf dieser sechsten Ebene* da, wovon Tamra [Oviatt] gesprochen hat?

(lacht) Laß mal alle die Fragen dieser Art erstmal beiseite. Das wird später kommen. Denn was jetzt erstmal wichtig ist, daß wir uns besser kennenlernen, und daß wir zusammen ohne den störenden Einfluß mentaler Konzepte einfach zusammensein können, wie in einem Raum, der sozusagen ein bißchen unabhängig ist von Strukturen, von Verortungen, von Definitionen. Wo du frei sein kannst, wo du über nichts nachzudenken brauchst, nichts definieren mu0t, nichts analysieren mußt – einfach nur da sein kannst als wer und was du jetzt bist, auch nicht definiert durch deine Vergangenheit oder irgendwelche Konzepte davon, wer du bist und so, ja? Einfach nur, daß du jetzt hier bist und ich hier bin als wer ich bin, und wir uns in Freiheit begegnen können, ohne daß irgendwelche Dinge zwischen uns stehen, die eine nutzbringende und positive Arbeit verhindern, oder behindern.

Das bringt in mir diese Vorstellung auf, wenn ich wüßte, wer du bist, würde die nutzbringende Arbeit sofort nicht mehr möglich sein oder so.

Sie würde erschwert werden, ja. Aber geh jetzt bitte nicht in irgendwelche Vermutungen. Bleib einfach hier und fühl, was passiert. Und hab keine Angst. Das wär am allerwichtigsten.

Okay.

Ich möchte wirklich, daß das für dich auch schön wird! Natürlich wollen wir Ergebnisse, aber das soll für dich eine schöne Erfahrung sein.

(verblüfft) Oh!

(lacht) Ja. (Pause) Du kannst dir auch vorstellen, daß da an diesem Ort, wo wir sind, daß da eine Bank ist, wo du drauf sitzen kannst, und daß da alles vorhanden ist, was dir ein gutes Gefühl gibt. Wenn du den mit Blumen schmücken möchtest zum Beispiel, diesen Tempel, oder das Gefühl möchtest, daß hier irgendwie Musik ist oder so, kannst du es dir einfach vorstellen, und dann ist es da. Oder Kerzen, oder was immer dir ein Gefühl gibt, daß du dich freust, hier zu sein. Daß es dir hier gefällt, daß du gern herkommst. Das kannst du hier alles haben.

Kommt da nicht so eine Art “Oh, das ist so mein Eskapismus-Ort, wo ich alles haben kann, so daß es schön ist, und das, was in der normalen Welt häßlich ist, dem kann ich dann entfliehen” und so?

(lacht) Das als solches ist eigentlich nicht problematisch. Problematisch wird es, wenn du dann ständig nur noch an solchen Orten sein willst und deine irdische Umwelt gar nicht mehr bewohnen willst so, ja? Das … dann wird es ein Problem. Aber einen Ort zu haben, wo man eine halbe Stunde am Tag hingehen kann, ist vollkommen in Ordnung, ja? Wo du dann auch gestärkt und erfrischt zurückkehrst in deine normale Umgebung. Und vielleicht wirst du dann ja auch in deiner normalen Umgebung gewisse Veränderungen vornehmen, damit es dem, was du hier an diesem Ort hast, ähnlicher wird. Das wäre eine Möglichkeit, die sich ergeben könnte. Ich sag nicht, daß es so kommen wird oder muß, aber die Möglichkeit besteht, da0 nicht du entfliehst hierher, sondern daß du das, was du dort bei dir hast, dem ähnlicher machst.

Okay.

Genau. Einfach mal spüren in dein Herz. (Pause) Was ich vielleicht noch dazu sagen sollte, ist, daß es gerade am Anfang auch nicht unbedingt um große Dinge geht, sondern um die kleinen, die man oft einfach übergeht. Wieviel Zeit nimmt sich der normale Mensch, um in sein Herz zu spüren am Tag? Das ist an sich ne kleine Sache, aber wie viele Leute tun es wirklich, diese kleine Sache? Und diese kleine Sache, wenn du die immer wieder tust und immer tiefer da reingehst, kann das einen solchen Riesenunterschied machen! Das wird halt unterschätzt, wie wichtig das ist, oder wie groß auch die Wirkung davon sein kann. Der Mensch denkt: “Oh, ich muß eine tolle großartige Meditation machen!” Oftmals ist dieses Kleine, Unscheinbare, wenn du es nur tief genug machst und dich wirklich drauf einläßt, viel viel wirksamer als jetzt irgendwelche dollen DNS-Aktivierungen oder sonstigen Lichtkörpermeditationen. (Pause)

Und ich möchte dich bitten, dieses Gefühl, das du jetzt da fühlst, einfach mal zu er-lau-ben.

Jetzt grinst er. (lacht)

Zu erlauben, daß das dasein darf, daß es sich vertiefen darf, daß es sich auch ausbreiten darf, daß du dabeibleibst mit der Aufmerksamkeit. Einfach nur dabeibleiben. Und mit dem Atem auch dort hingehen, ja. Es geht wirklich nur ums Erlauben und Wahrnehmen jetzt im Moment, und Fühlen, gar nicht drum, irgendwas Großartiges zu tun. Einfach dasein mit deiner Präsenz, mit deiner Aufmerksamkeit. Denn – und das ist auch wichtig für Arbeit mit inneren Kindern – wenn du deine Aufmerksamkeit dort einfach blei-ben läßt, nicht gleich wieder weggehst, dann fühlen sich diese Teile von dir gesehen, wahrgenommen. Die fühlen dein Interesse an ihnen. Und das ist was, was sehr gefehlt hat, eigentlich dein ganzes Leben schon. Dein Interesse hat immer sehr den äußeren Dingen gegolten, und auch Büchern und Sachen im Internet, und Sachen. die du draußen erlebt hast, und anderen Leuten. Aber diese Bereiche von dir in dir drin – dein Gefühl, deine inneren Reiche -, die waren für dich einfach nicht so interessant. Und du kannst dir vorstellen – wenn du es dir wirklich vorstellst am Beispiel von einem Kind, das du hsst: Wenn das Kind die ganze Zeit immer spürt, daß es für dich nicht interessant ist, daß andere Dinge wichtiger sind, daß du eigentlich gar keinen Bock hast, dich mit ihm irgendwie zu beschäftigen oder es auch nur anzugucken – was glaubst du, was das für ein Gefühl ist?

O ja – das ist bestimmt kein sehr schönes Gefühl.

Ja. Und natürlich war dir das nicht bewußt, daß Teile von dir sich so fühlen. Aber vielleicht hilft der Vergleich. Nicht alle diese Teile sind Kinder. Aber der Vergleich mit einem Kind bringt das vielleicht ganz gut für dich in ein Bild, das du verstehen kannst, ja? Daß, wenn da dieses Kind ist, und das möchte doch die Aufmerksamkeit der Mutter haben. Es möchte geliebt sein. Es möchte auf den Arm genommen werden. Es möchte auch, daß seine Bedürfnisse wahrgenommen werden, und auch erfüllt werden, ja! Und da würde es sich gleich total anders fühlen, wenn diese liebende Aufmerksamkeit da wäre.

Ja.

Ich bin sicher, du verstehst.

Ja, das verstehe ich. Aber das war auch so, als wir die Meditation gemacht haben mit dem inneren Kind [in einem Workshop mit Bethany Webster], wo dann dieser Text kam: Du als dein inneres Kind, du guckst deine innere Mutter an, und diese innere Mutter hat alle Ressourcen. Und meine innere Mutter fühlte sich nicht wirklich, als ob sie alle Ressourcen hat, um dieses Kind wirklich so zu versorgen, wie es eigentlich gut wäre.

Es geht jetzt gar nicht so sehr darum, irgendwas zu tun erstmal, ja? Mach dir nicht wieder so ein Müssen draus, wenn es irgendwiie dir möglich ist. Sondern es geht jetzt wirklich um die liebende Aufmerksamkeit dir selbst gegenüber, deinem Herzen, deinem Körper, deinen inneren Bereichen, die so brachgelegen haben. Einfach nur die liebende Aufmerksamkeit. Einfach da sein. DA SEIN! Einfach nur sehen, fühlen, was da ist!

Und jetzt ist es so: Wenn du das Gefühl hast, da ist nur … da sind nur Anforderungen an dich, daß du irgendwelche Dinge tun mußt, die du eigentlich gar nicht kannst, dann ist natürlich auch klar, warum du dich abwendest. Weil du dich auch irgendwo damit überfordert fühlst. Aber das ist es gar nicht! Es geht nicht ums Tun, es geht nicht ums Müssen, es geht einfach nur drum, liebevoll anwesend zu sein und deine Aufmerksamkeit dahin zu richten. Und eine lange Zeit hast du auch gedacht: “Das kann doch nicht reichen, ich muß doch bestimmt noch dies, das und jenes tun, und dann kriege ich das wieder nicht gebacken” und so. Und so kommt man dann in diese Spirale, wo man schon gar nicht mehr hingucken möchte, weil man denkt, daß man das sowieso alles nicht kann, was man dann da tun müßte oder sollte. Ja? Und dieser Satz: “Das kann doch nicht genug sein! Das kann doch nicht reichen! Es kann doch nicht sein, daß das … daß das schon das sein soll”, den würde ich an deiner Stelle wirklich ersatzlos streichen und wissen, daß deine Liebe, deine Aufmerksamkeit, deine liebevolle Zuwendung, daß die so wertvoll und wichtig ist und lebenspendend und freudespendend.

[…]

Und das ist natürlich auch irgendwo noch eine Sache aus deiner Kindheit, daß du eigentlich immer das Gefühl hattest, du bist unwichtig. Und wie kann dann deine Aufmerksamkeit wichtig sein für irgendwen, wenn du unwichtig bist? Ja? Das sind einfach Sichtweisen, die jetzt gehen können. Du bist nicht unwichtig. Und gerade für dein eigenes Leben bist du überhaupt der allerwichtigste Mensch! Für dich, für deinen Körper, für deine Gefühle, für die Art, wie du in der Welt bist, deine Lebensfreude – da bist du der wichtigste Mensch, der das alles beeinflußt mit der Art seiner Aufmerksamkeit und Zuwendung zu dir selbst!

(erschüttert) Ach Gott!

Ja, ich weiß. Und was ihr da in dem Workshop gemacht habt, bei der Bethany: Allow yourself to grieve [Erlaube dir zu trauern] – das ist auch hier vollkommen in Ordnung. Wenn du Trauer fühlst über die Art, wie du dich selbst behandelt hast, weil du es nicht besser wußtest, weil du dachtest, das wäre unwichtig, weil du dachtest, DU bist unwichtig, weil du dachtest, andere Dinge sind so viel wichtiger – ja? Wenn du Trauer fühlst – laß es zu! Es ist in Ordnung, da drüber zu weinen, wenn dich das erleichtert, oder wenn es kommen möchte. Nicht aus Schuldgefühl oder so, sondern einfach die ganze Trauer darüber, wie es den Teilen von dir ergangen ist dein ganzes Leben lang, ja? Weil du nie gelernt hast, dir selber das zu geben, nie wußtest, wie du es dir geben kannst, und wie wichtig es auch ist. Es geht nicht um Schuldzuweisung, es geht auch nicht drum, daß du dich jetzt schlecht fühlst, weil du das nicht gemacht hast. Aber die Trauer darüber, die ist vollkommen in Ordnung zu fühlen und auszudrücken.

Ja. Danke.

Nichts zu danken. Das ist ein wichtiger Schritt, womit du auch deine eigenen Gefühle ehrst.

Mmmmm. Ja.

Und wenn du das jetzt siehst, wie es gewesen ist, und auch natürlich siehst, daß du nicht gewußt hast, wie du es anders hättest machen können, dann kannst du es ja jetzt auch mit Blick auf die Zukunft, sage ich mal, ja – kannst du sagen: “Ja, das wird jetzt anders. Ich bin bereit, für mich jetzt dazusein. Ich bin bereit, den Teilen von mir meine Aufmerksamkeit zu geben, meine Liebe zu geben. Einfach da zu sein und zu wissen, daß das Dasein alleine, ohne irgendwas zu tun, schon total wichtig ist! Einfach nur da sein, und deine Aufmerksamkeit dort hinrichten ist schon total wichtig und gut, auch ohne daß du irgendwas anderes noch machst. Das heißt nicht, daß du nichts tun darfst, aber du solltest nicht denken, daß das alleine nicht reicht, daß das nichts wert ist. Das ist so viel wert! Es macht einen solchen Unterschied!

Ja, dann laß mich das jetzt noch mal tun, mich da hinrichten.

Ja.

Es wird ein bißchen schwierig, deine Worte zu channeln und gleichzeitig auch dort anwesend zu sein.

Ja. Dann bin ich jetzt still, und du gehst mal da hin, im Wissen, wie wichtig und wertvoll es ist, dort zu sein.

Ja. (einige Minuten Pause, spürt ins Herz) Oh, 12 Uhr schon? Das waren jetzt schon fast 40 Minuten. Ich möchte das wirklich tun, aber es ist schwer, die Konzentration jetzt noch zu halten. (spürt wieder hin) Es tut mir jetzt echt leid, weil ich nicht möchte, daß schon wieder jetzt in mir drin alle das Gefühl haben, oh, ich hab’s so eilig wegzukommen. Aber […] ich hab schon das Gefühl, daß ich ne Pause bräuchte mal. Wenn das okay ist. und dann würde ich so im Sinne eines Commitments einfach sagen, daß ich später heute noch mal wiederkomme, wenn ich ein bißchen frisch bin und das dann noch mal oder noch öfter einfach in kleinen Zeitabständen mache, daß ich immer mal wieder fünf Minuten hingehe so zwischendurch. Wär das okay? Immer mal wieder gucke.

(Kinderstimme) Ja, das ist gut. Wenn du wirklich kommst! Das ist wichtig! Weil wenn du sagst, du kommst, und dann kommst du nicht, das fühlt sich wirklich Scheiße an.

(lacht) Okay. Ja, doch, ich mach das.

Ja! Das ist ganz wichtig. .Und es muß auch nicht immer lange dauern, aber daß du immer wiederkommst, daß du es nicht vergißt. Ja. Das wär gut! Ja. Und daß du ne Pause brauchst, ist ganz okay. Aber nicht einfach wieder weggehen und dann drei Tage nicht kommen, oder ne Woche oder so. Ja?

(lacht) Ja, okay. Das mach ich. Ich danke euch.

Jaaa. Also wir sind noch so ein bißchen mißtrauisch, ob du das wirklich tun wirst, aber das wär so toll, wenn du das wirklich machst, würden wir uns alle freuen! O ja!

Ja. Ach …

Ja, gut, dann mach mal Pause, trink was, das ist auch ganz wichtig. Beweg dich bißchen.

Ja, das stimmt.

Okay, dann bis bald.

Ja.

Okay, ich mach noch den Abschluß und verabschiede mich von meinem Scotty hier und bedanke mich recht herzlich für deine … all die Sachen, die du mir gezeigt hast und gesagt hast, und deine Bereitschaft, diesen Namen anzunehmen, solange ich den anderen nicht kenne. Und dann verabschiede ich mich jetzt erstmal.

Ist okay.

Und danke dir noch mal, und dann könntest du mich bitte runterbeamen dann wieder?

Kann ich machen, ja. Okay, stell dich mal in den Energiestrahl und sag, du möchtest zur Erde und vollständig in deinem physischen Erdenkörper jetzt anwesend sein.

Ja, genau. Ich begebe mich jetzt in meine Erdbasis, vollständig in meinen physischen Körper. Und dann mußt du jetzt Energie geben. Scotty – Energie! (lacht) Und ich gleite sanft in diesem Beamstrahl nach unten und durch mein Kronenchakra vollständig hinunter, bis zu meinen Füßen in meinen physischen Körper auf der Erde. Okay. Und danke allen Wesen, die vielleicht auch sonst noch anwesend waren, die ich vielleicht nicht so bemerkt habe, die geholfen haben, noch mal recht herzlich für die Unterstützung, und bis bald, ja.

Ja, bis bald.

glittery purple divider*Bei Theta Healing und Sacred Activations gibt es 7 Ebenen. Die siebte ist die Schöpferebene,  die sechste ist die Ebene der göttlichen Gesetze. Dort und auf der fünften Ebene sind Wesenheiten anzutreffen. Auf der siebten gibt es nur noch das weiße Licht, das Bewußtsein von Allem-Was-Ist.
Text & Foto ©Zarah Zyankali 2o15, Artwork ©Bernd Borchert. Teilen bitte nur vollständig und unverändert und mit einem Link hierher. Danke.

Drachen & Einhörner: Die Kraft des Träumens

Veröffentlicht Januar 16, 2016 von Zarah

Dieses Mini-Channeling der Drachen  und Einhörner kam am Mittwoch auf unserem ersten Channel-Übungsabend des Jahres 2016 durch. Wir sind eine kleine Gruppe von Leuten, die sich einmal im Monat zum gemeinsamen Channeln treffen. Am Anfang gibt es immer eine Einführungsmeditation, und dann kann jede/r, der/die channeln möchte, etwas beitragen. Da die Zeit begrenzt ist, sind die Durchgaben meist eher kurz gehalten.

Die Drachen und Einhörner wirkten recht kindlich und als ob es noch neu für sie wäre, Botschaften durchzugeben. Aber trotz der Kürze finde ich es eine wichtige Botschaft, sich darüber klar zu werden, was für eine Realität wir erschaffen möchten und was wir durch unsere Gedanken und Handlungen tatsächlich erschaffen. Unten findet ihr das Audio, wenn ihr Lust habt es zu hören. Eine verwandte Botschaft inclusive einer einfachen Meditation gibt es HIER. Ich wünsche euch viel Spaß mit eurer Kreativität und interessante Visionen und Manifestationen für das Jahr 2016! 🙂

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Die Kraft des Träumens -Was ist mein Traum für die Erde?

13.1.201

Wir sind die Drachen und die Einhörner, und wir wollen mit euch darüber reden, wie ihr durch eure Absicht und euer Träumen die Dinge erschaffen könnt, die hier dieser Welt helfen werden. Und es ist jetzt wichtig, weil viele Leute im Kollektiv gerade sehr große Schwierigkeiten dabei sind zu erschaffen. Und es ist wichtig, daß ganz viele Leute sich auf Liebe ausrichten und wirklich auch liebevolle Gedankenformen pflegen, auch im Alltagsleben, und daß ihr euch darauf ausrichtet, was für euch wichtig ist, was ihr erschaffen möchtet, und Kreativität benutzt. Kreativität ist etwas, was sehr, sehr unterschätzt wird, denn alles, was ihr macht, alles was um euch rum ist, alles was ihr um euch rum wahrnehmt, das hat eure Kreativität erschaffen in der einen oder anderen Form.

Und das funktioniert so, daß ihr es zuerst träumt und dann fühlt, und wenn ihr es fühlt, dem nachgeht und die Dinge in die Manifestation bringt. Und das kann man mit allem machen. Und wenn ihr euch jetzt dabei beobachtet, wie ihr über negative Dinge nachdenkt, dann seid euch bewußt, daß ihr dieses dann in die Realität hinein träumt! Das ist nicht einfach nur so ein Gedanke, sondern es ist etwas, was Realität erschafft und was sich verbindet mit anderen, gleichen Gedankenformen. Und wir wünschen, daß ihr noch viel, viel mehr euch bewußt werdet, welche Macht des Erschaffens ihr besitzt in eurer Kraft des Träumens. Daß Träumen eben nicht etwas ist, was man mal nur nachts macht und sich tagsüber nicht mehr daran erinnert, sondern daß man es die ganze Zeit wirklich tut.

Und diese Träume solltet ihr ernst nehmen. Also nicht so bierernst, daß ihr ganz verkniffen werdet, so: “Ich muß das jetzt erschaffen!” – aber ernst genug, daß es nicht nur sowas für Kinder ist. Daß ihr wißt, eure ganze Welt wird ständig von allen ihren Bewohnern ins Dasein geträumt. Und welchen Traum träumt ihr, und an welchem Traum möchtet ihr teilhaben? Und welchen Traum möchtet ihr erschaffen auf dieser wunderbaren Erde? Das sind für diesen Jahresbeginn wichtige Überlegungen, wichtige Gedanken, die es sich lohnt zu verfolgen. Welches ist mein Traum – mein Traum für die Erde, mein Traum für mich selbst, mein Traum für meine Umgebung, mein Traum für die Gesellschaft, mein Traum für dieses ganze Jahr, mein Traum für die Zukunft der Menschheit und auch allen ihren Mitgeschöpfen hier auf dieser Erde? Was ist mein Traum?

Und dann könnt ihr gucken, wie ihr diesen Traum hineinträumt in die Realität. Sind die Handlungen, die ihr macht, im Einklang mit eurem Traum? Sind sie dazu geeignet, diesen Traum wirklich Realität werden zu lassen? Oder denkt ihr das eine und wünscht euch das eine und handelt aber genau umgekehrt? Das ist wichtig, sich darüber bewußt zu sein. Und das war uns auch sehr wichtig euch noch mal zu sagen. Wir sind ein bißchen nervös, weil es vielleicht nicht eine ganz so harmonische Botschaft ist, aber wir wollten es wirklich euch sehr, sehr ans Herz legen, diese Kraft des Träumens wirklich wichtig zu nehmen und immer, immer mehr in eurem Leben bewußt umzusetzen und zu benutzen. Und damit wünschen wir euch noch eine wunderbare Zeit.

Text, Audio & Photo © Zarah Zyankali 2015, 2016. Weitergabe bitte nur vollständig, unverändert und unter Angabe der Quelle. Danke.

Maitreya: Das Verlassen der alten Realität

Veröffentlicht November 28, 2015 von Zarah

So, hier kommt jetzt Teil 2 meiner Meister-Challenge … wobei die Challenge inzwischen echt schleppend vorangeht, einen Meister pro Tag zu channeln schaffe ich einfach nicht.  Interessant war diesmal, daß der größte Teil der Übermittelung „telepathisch“ vor sich ging. Das ist ein bißchen anders als „verbales“ Channeln, wobei die Wesenheit direkt durch einen spricht. Beim telepathischen Channeln bekommt man nur ein „Gefühl“ oder einen „Energieimpuls“ (schwer zu beschreiben), der sich dann irgendwie in eine wahrnehmbare Botschaft verwandelt.

Beim ersten Teil find ich es spannend, wie er versuchte, mich davon wegzubringen, Geld manifestieren zu wollen und statt dessen direkt zu dem zu gehen, was ich dann damit machen würde. Erst danach fiel mir auf, daß ich automatisch aufgehört hatte, mir größere Dinge vorzustellen, weil ich dachte „das geht ja sowieso nicht, kann ich gar nicht bezahlen.“ So begrenzt man sich dann selbst, ohne es zu merken.

Das andere, was ich interessant fand, war, daß er scheinbar gar  nicht damit klarkam, wie wir uns begrenzen und was für Ängste die Menschen haben. Eigentlich hatte ich angenommen, die MeisterInnen würden sich damit auskennen. Galactics hingegen haben damit schon öfters Schwierigkeiten. Sandra Walter erzählt, daß viele BeobachterInnen aus der Galaxis sich darüber wundern, wieso wir immer dasselbe tun. 😉 Später fand ich dann heraus, daß Maitreya tatsächlich keine Erdeninkarnationen hatte, sondern den Aufstieg woanders gemacht hat. Also ist das vielleicht doch nicht so verwunderlich wie ich erst dachte.

Viel Spaß beim Lesen! 🙂

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Maitreya: Das Verlassen der alten Realität

1.11.2015

Der Grund, warum ich mich zum Channeln hingesetzt hatte, war, daß ich Schwierigkeiten habe, meine Arbeit bezahlt zu kriegen, gleichzeitig aber sehe, daß andere Leute Sitzungen umsonst geben, einfach weil es ihnen Spaß macht und sie einen Job haben, bei dem sie genug verdienen. Und ich war am Überlegen, ob ich mir einen Job suchen soll, damit ich die Heilarbeit kostenlos anbieten kann (bei den brasilianischen Heilern ist das normal) oder ob ich mir einfach nur mehr Selbstwertgefühl zulegen müßte, um auch mehr Einkommen zu erzielen?

Und … ja, wenn vielleicht irgendjemand von meinen üblichen Verdächtigen oder auch jemand, dem ich bis jetzt noch nicht so begegnet bin, der mir wohlgesonnen ist, dazu was sagen möchte, wäre ich sehr dankbar.

Da kommt auch schon eine Verbindung. Warte mal. Maitreya? Ah. Da können wir ja gleich das mit dem Meisterchanneling verbinden. Möchtest du mir deine Energie schicken, daß ich …? Macht er. Irgendwas macht hier ein komisches Geräusch. Ich brauche noch mal Life Grid, daß mich das nicht so ablenkt. Er sagt, ich kann auch den Mikrofon-Level noch etwas runtermachen, denn dann nimmt das Mikrofon nicht so sehr die Umgebungsgeräusche auf. Okay.

Jetzt schickt er mir seine Energie. Die sehe ich als so ein helles Weiß mit einem leichten Gelbstich oder so. (er lacht) Warte mal. Wo das doch eigentlich … was? … pfirsichfarben sein sollte? [Maitreya ist nämlich der Lenker des pfirsichfarbenen Strahls.] Er sagt: „Nimm dir Zeit, dann wird es deutlicher.“

Genau.

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Erlaube, daß die Dinge zu dir kommen

[telepathische Übermittlung] Erlaube einfach, daß du es empfangen kannst. Versuche nicht, aktiv zu sehen, sondern sei wie eine offene Schale oder ein Kelch, in die etwas fließen kann. Du brauchst nichts zu tun! Es ist ja auch mit den Worten so. Die Worte fließen durch dich, du brauchst gar nichts zu tun aktiv. Du brauchst nur zu erlauben, daß das einströmen kann, oder im Fall der Worte eben auch ein- und wieder ausströmen (lacht), ja.

Okay. Probieren wir es aus.

Es ist einfach nur eine Frage der Gewohnheit. Wenn man immer gewohnt ist, alles zu machen, fällt es einem schwer, sich einfach nur zu öffnen und es geschehen zu lassen. Aber das ist was, was man einfach nach und nach lernen kann, üben … üben, nein üben ist noch nicht … ist eigentlich schon zu aktiv. Also wenn du es immer wieder … dich öffnest, immer wieder erlaubst, zuläßt, wird es irgendwann ganz leicht.

Okay.

Und du bist jetzt bei dir zuhause. Niemand ist da, der das irgendwie bewertet, wie lange du brauchst oder wie gut du es machst. Du kannst einfach dich entspannen.

(lacht) Danke!

Ja! Da ist keine Notwendigkeit, irgendwas zu beschleunigen oder zu forcieren. Erlaube es.

Jetzt sehe ich doch sowas, was tatsächlich so pfirsichfarben ist, wie ein Ei.

Ja, bleibe einfach in der Öffnung, und die Dinge, die wichtig sind für dich zu sehen, werden sich dir dann zeigen. (längere Pause)

Irgendwie arbeitet das in meinem 3. Auge scheinbar, die Energie. Es ist, wie wenn es so gräbt und gräbt und gräbt.

 

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Die Fülle des Universums ist unendlich

Du kannst es einfach geschehen lassen. Du selbst brauchst überhaupt nichts zu machen. (Pause) Und so ist es mit allem.

Was?

Deine Frage. Lasse zu, daß die Dinge zu dir kommen! Denk nicht, du müßtest das irgendwie machen, oder daß du nicht so würdig bist wie jemand, der keine Bezahlung nimmt, oder … Du kannst eigentlich einfach all diese Vorstellungen … wenn es deinem Denken nicht zu schwer ist, aber eigentlich kannst du diese ganzen Vorstellungen von „Ich muß das verdienen – ich habe Probleme, genug einzunehmen – andere Leute machen das gleiche und geben es umsonst“ und so … das mal alles loslassen und statt dessen zu sehen, daß die Fülle des Universums wirklich unendlich ist und für dich da auch genug dabei ist und es überhaupt kein Problem ist, das zu dir kommen zu lassen, wenn du nicht dem künstliche Hindernisse in den Weg stellst!

Aha. Und warum macht das dann nicht jeder, wenn das so einfach geht?

Weil die Leute das natürlich oft einfach nicht wissen oder nicht glauben wollen. Und viele haben Selbstwertprobleme, die ihnen verbieten, etwas einfach anzunehmen. Sie glauben, sie müssen ihren Wert erst beweisen, erarbeiten, verdienen. Das ist ein sehr verbreitetes Glaubensmuster, dem viele Menschen huldigen. Und solange du das glaubst, wäre es für dich wie eine Art … wenn du es geschenkt bekommst, daß es der Beweis ist deiner Unwertigkeit sozusagen, weil du es nicht mit Arbeit verdient hast. Das trägt dann den Beigeschmack von Almosen, die du nehmen mußt, weil das, was du machst, nicht wertvoll genug ist und so. Aber so ist es gar nicht! Das ist nur deine Wertung, die es so erscheinen läßt. Das Universum hat von allem unendlich viel, und der Mensch ist es, der eigentlich den Mangel erschafft, indem er sich solche Dinge einredet. Es muß verdient sein – es muß hart erarbeitet sein, sonst ist es nichts wert – wenn ich etwas geschenkt nehme, ist es irgendwie unwürdig oder … ja, was immer der Glaubenssätze mehr sind.

Es ist für mich zeitweise schwer, diese Dinge zu benennen, weil ich sie so … absurd finde. Denn wenn du sehen kannst, wieviel da ist für jeden von euch, und daß ihr nur hingehen müßt und euch dafür öffnen, daß es zu euch kommen kann, dann ist es so absurd, zu sehen, wie die Leute sich das selbst vorenthalten durch diese Glaubenssätze und diese Vorstellungen von der Realität! Es ist nicht genug für alle da – es muß um alles gekämpft werden – die Dinge sind knapp, und so weiter. Das ist, was ganz viele Leute glauben, und wenn sie das sehr fest glauben, dann nimmt es Gestalt an natürlich. Aber warum du möchtest, daß so etwas um dich herum Gestalt annimmt, ist mir nicht ganz nachvollziehbar.

Du hattest das doch selber schon angesprochen, daß die Leute das halt eben einfach auch oft nicht wissen, daß das so ist, daß sie mit diesen Bildern eigentlich ihre Realität geradezu so machen. Und wenn sie das nicht wissen, dann denkt man, die Welt ist eben so! Und meine Eltern und meine Großeltern haben das auch schon immer gesagt, daß die Welt so ist, und die haben ja schon mehr Erfahrung damit als ich. Und also übernimmst du das Bild, das man dir gegeben hat, von wie die Welt ist, und schon ist deine Welt dann halt auch genauso, ja. (lacht)

Ja. Das hat einen großen Einfluß, das stimmt, was deine Altvorderen sozusagen, was die dir vermitteln über die Realität. (Pause)

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Wenn du alles haben kannst – was würdest du dann bestellen?

Wenn du dir bewußt machst, daß von allem reichlich da ist, daß niemand zu hungern braucht, daß niemand zu leiden braucht und daß auch für dich alles, was du überhaupt nur wollen könntest, vorhanden ist – was würdest du dann am liebsten für dich jetzt manifestieren? Stell dir vor, du brauchst wirklich nur die Bestellung beim Universum aufzugeben, und dann wird es dir geschickt – was würdest du bestellen?

Oh Mann. Was würde ich denn da bestellen? Den Weltfrieden.

Fang erstmal mit dir selber an. Das empfehle ich. Üb mit kleinen Sachen, und dann mach sie größer. Und dann kannst du auch den Weltfrieden bestellen.

Ah, gut.

Was würdest du für dich bestellen, wenn es überhaupt kein Thema wäre, daß du es dann auch bekommst?

Ja, vielleicht würde ich wirklich auch bestellen, daß ich … genau. Ideen dafür, wie ich vielleicht ein Klang- oder Stimmseminar aufbauen kann, oder so Abende. Ein bißchen vielleicht so wie B. das macht, auch mit Theorie. Und da habe ich z.B. bei A. die Erfahrung gemacht, daß einige Leute gar nicht so viel Theorie mögen. Also … ja, eine Idee, wie man das gestalten kann, so daß es auch für die Leute verdaulich, verständlich, nachvollziehbar und auch spannend genug ist, daß sie sich das auch gerne anhören. Oder auch Ideen darüber, wie ich das strukturieren kann, ja. Daß man so einen Abend halt gestalten kann.

So wie B. das macht, das fand ich halt toll. Er hat seine ganzen Skripte, er hat seinen Plan, er weiß, was er durchnehmen wird und wann […]. Und sowas bräuchte ich. Also das würde ich mir bestellen. Und dann würde ich mir genug Leute bestellen, die da auch hinkommen und das auch bezahlen. Und Hilfe und Unterstützung von Leuten, die mir helfen, Paypal einzurichten, weil ich da selber nicht so der Crack bin. Was würde ich noch bestellen?

Aber du gehst immer noch davon aus, daß du was machen mußt, was du bezahlt kriegst, um all die Mittel zu haben, die du brauchst. Aber wenn du das gar nicht bräuchtest, was würdest du dann machen?

Na, irgendwie braucht man doch schon Geld, oder?

Stell dir vor, alles Geld, was du brauchst, wäre immer da. Was würdest du damit machen? Weil was du jetzt machst, ist Pläne, wie du an Geld kommen kannst, damit du dann vielleicht damit irgendwas anderes machen kansnt. Aber was möchtest du denn damit tun, wenn du es hast?

Na, erstmal möchte ich einfach ein Einkommen haben, mit dem ich meine Miete bezahlen kann! Was ist daran jetzt irgendwie so unverständlich? Und mir macht es ja auch Spaß, die Sacred Activations und die Gesänge zu machen. Und wenn ich es bezahlt kriege, dann habe ich halt auch die Mittel, meinen Lebensunterhalt auch ohne das JobCenter zu finanzieren.

Stell dir vor, dein Lebensunterhalt ohne das JobCenter wäre einfach schon da. Du brauchst dir nicht zu überlegen, wie du den bekommst. Was würdest du tun? Ich bin jetzt sehr beharrlich mit dieser Frage, aber das hat einen Sinn. Denn die Leute gucken immer zuerst: „Oh, erst muß ich mal das Geld haben, und dann kann ich mir überlegen, wie ich weiter fortfahre.“ Aber wenn du alles hättest … stell dir vor, du hast Millionen auf dem Konto. Das kann man sich ja einfach mal vorstellen. Das Ideen-Haben ist ja nichts Verwerfliches, auch wenn du dann sagst: „Ja, so ist es aber nicht.“ Aber du kannst es dir ja einfach mal vorstellen, du hättest das. Stell dir vor, du hast fünf Millionen auf dem Konto – was machst du damit?

Ich kauf mein Haus in England!

(lacht herzlich)

Ich glaub nicht, daß das fünf Millionen kostet. Und was mache ich dann dort? Ja, gut. Ich glaub, ich würde einfach viel in die schottischen Wälder fahren, oder in Mittelengland irgendwie durch die Botanik streifen oder so. Wenn ich jetzt das Leben nicht mit Geldverdienen verbringen müßte, würde ich vielleicht einfach nur mir’s gutgehen lassen, weißt du. Allerdings hat Djwhal Khul gestern gesagt, daß ich eine Aufgabe habe. Somit kann ich da wahrscheinlich nicht einfach nur mir ein schönes Leben machen.

(lacht herzlich)

Aber wenn … ja, du hast gefragt.

Ja. Du würdest dir ein schönes Leben machen?

Wenn ich null Gedanken mir machen mü0te, wovon ich die Miete bezahl, würde ich vielleicht wirklich auch ganz viel … guck, S. zum Beispiel, die ist froh, wenn sie zwei Monate in Schweden sein kann im Jahr. Da würde ich sowas bestimmt auch machen. Warte mal, ich überleg mal, was ich noch gerne machen würde. Ja, vielleicht gäbe es ja auch in England so Pubs, wo man mit Leuten so Sessions machen könnte, Musik oder so. Ja, ich würde mir vielleicht auch bestellen Ideen, um CDs aufzunehmen. Wenn es jetzt Gesänge sind, wie ich das dann mache, wie ich das dann vielleicht auch mit Instrumenten kombinieren kann.

Was ich auch vielleicht ganz gerne machen täte, wäre, mal die ganzen Leute besuchen, die ich sowieso gut finde, so Lisa [Gawlas] oder irgendwelche Leute, die schon auf den neuen Pfaden unterwegs sind, die aber am anderen Ende der Welt wohnen. Vielleicht würde ich sogar ne 5 Rhythmen-Ausbildung machen, wenn ich mir das leisten könnte. Aber das würde ich dann so machen, für mich. Also ich würde es nicht machen, weil ich vorhabe, damit irgendwie Geld zu verdienen. Das würde ich für mich selber machen. Wenn ich jetzt diese 5 Millionen wirklich hätte, dann wär das ja überhaupt kein Thema. Und natürlich würde ich bei Tamra [Oviatt, die Gründerin von Sacred Activations] sofort alle weiteren Kurse belegen. Masters und Mastering the Masters und Organ Rejuvenation, und was hat sie noch alles? Ja, das würde ich auf jeden Fall machen.

Okay. Stell dir vor, wie dein Leben dann sein würde, wenn du alles machen würdest, was du jetzt erzählt hast.

Ich hab noch was vergessen. Aber das ist sowieso nichts, was von Kohle abhängig ist. Deswegen hab ich das vielleicht vergessen.

(lacht) Was ist es?

Ich hätte gerne auch noch ein paar plejadische Kontakte, oder irgendwie so außerirdische Kontakte – also die ich auch tatsächlich sehen und mit ihnen Kontakt pflegen kann, so jetzt nicht nur gechannelt. – Ja, wie wäre mein Leben? Gute Frage. Ich sehe mich immer noch recht alleine irgendwie. Daß ich mal irgendwo hinfahre, so wie zu 5 Rhythmen nach New York, und dann fahre ich wieder zurück in mein Haus, und da bin ich dann wieder allein. Aber vielleicht sollte ich das ja verändern.

Mach das, was du möchtest, nicht das, was du solltest. Wie möchtest du denn, daß es ist? Möchtest du mehr Leute in deinem Leben haben? Oder möchtest du dich ab und zu mal treffen und dann wieder in die Einsamkeit gehen?

Was möchte ich denn? Gute Frage. Ich möchte vielleicht wirklich ne Band haben, aber das sollten nicht irgendwelche Leute sein, das sollten tatsächlich sowas wie gute Freunde sein, wo die Chemie total stimmt. So wie die Heaven Shall Burn, die gesagt haben, sie sind zum Platten aufnehmen in so eine Blockhütte gefahren und haben sich da sechs Wochen eingebunkert und alles zusammen gemacht. So in der Art stelle ich mir das vielleicht vor.

Aber ich fühle, daß da noch andere Sachen sind. So wie Sandra [Walter] das auf Mount Shasta macht, oder vielleicht sogar in Mount Shasta. Also einfach diese Orte besuchen, die so Eingänge sind zu anderen Welten oder so. Das würde ich auch gerne machen. Und dann geht es noch weiter. Warte mal.

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Das Verlassen der alten Realität

Es fühlt sich an wie … also das kann ich noch nicht deutlich sehen, aber das fühlt sich an, wie wenn dadurch, daß ich aus dieser alten Realität rausgehe, die dann wie so sich auflöst. Und ich weiß nicht, ob sie sich wirklich auflöst, oder nur in meiner Wahrnehmung – aber halt diese ganzen Sachen mit Leiden und Hunger und Flüchtlingsproblematik und Politik und Wirtschaft und bla und all dies ganze Zeug – das sieht aus, wie wenn das dann auf einmal weggeht, in dem Moment, wo ich da rausgehe. Vielleicht kannst du mir da ja mal aushelfen, was das bedeutet, weil ich verstehe es nicht so ganz.

Eigentlich hast du es sehr gut beschrieben. In dem Moment, wo du rausgehst, ist es nicht mehr da.

Ja, aber wie kommt denn das? Sagen wir mal, ich befinde mich in einem Gebäude, und ich verlaß dieses Gebäude. Dann ist doch das Gebäude immer noch da. Es geht doch nicht weg, nur weil ich jetzt irgendwie zur Tür raus bin. (lacht bei der Vorstellung) Das wär ja übel! Stell dir vor, ich geh heute morgen aus dem Haus, und wenn ich zurückkomme, ist das Haus nicht mehr da!

Da hast du das Haus nicht vollständig verlassen. Wenn du ausziehst, dann ist diese Realität für dich nicht mehr existent. Da mag das Gebäude noch stehen, aber du wohnst nicht mehr drin.

Ach, so meinst du?

Ja.

Aber das Gebäude ist noch da weiterhin? Also die .. diese Realität, aus der bin ich ausgestiegen, aber sie ist vorhanden weiterhin, oder wie?

Für die Menschen, die dieses Haus noch bewohnen, ist dieses Haus weiterhin vorhanden, ja. Und je mehr Leute draus ausziehen, desto mehr wird es sich auflösen, weil diese Struktur dann nicht mehr benötigt wird. Und deswegen ist das Verlassen dieses Hauses, für jeden einzelnen, der es macht, ist wichtig, denn desto weniger Energie wird dann noch da sein, die weiterhin das stützt.

Mhm.

Das ist jetzt natürlich nur ein Bild. Und im Moment wird sehr viel unternommen, um Leute zu bewegen, da drin zu bleiben, daß sie sich nicht auf ihr höheres Bewußtsein ausrichten, sondern auf Angst, auf Not, auf Mangel, auch auf Ärger über das System. Auch wenn du dich darüber ärgerst, bist du damit verstrickt. Wenn du es verläßt, hast du nichts mehr damit zu schaffen.

Ja, aber was bedeutet das genau? Heißt das, du benutzt auch kein Geld mehr, du bist in keiner Bank mehr, du bist in keinem Bürgeramt gemeldet oder so, du bist … hast dich völlig aufgelöst? Oder was bedeutet das, das zu verlassen? Also konkret jetzt, meine ich?

(Pause)

Moment – jetzt kommt was wie eine riesige Weite.

Ja.

Wie wenn du mit einer zehn Meter hohen Aura durch die Gegend gehst und du eigentlich ein riesiges Lichtwesen bist und mit dem Ganzen wirklich verbunden. Und so wie du gesagt hast – dann ist es wirklich so, wenn ich fühle, daß ich irgendwas da brauche in meiner Realität, dann sage ich das, und dann ist es da.

Genau.

Ups, da kommt jetzt sehr viel Energie durch. Ja, aber kannst du mir trotzdem noch mal sagen – also heißt das, daß man sich von allem abmeldet, sein Konto auflöst, die Scheidung einreicht, sich vom JobCenter abmeldet, oder findet das dann eher auf geistigen Ebenen statt, die Veränderung?

Auf allen Ebenen. Aber das Geistige kommt immer zuerst. Und aus dieser geistigen Veränderung heraus veränderst du dann auch die irdischen Dinge. Wobei das dann nicht mehr so klar zu trennen ist, geistige und irdische Realität, weil du dann ja alles bist. Du hast es ja dann verbunden, dein großes Bewußtsein mit deiner irdischen Form. Alles geschieht dann durch dich durch. Alles, was du brauchst, kommt, alles, was du nicht mehr brauchst, geht. Und du wirst es auch nicht vermissen.

[…]

Ich würde vorschlagen, daß du noch mal in die Vorstellung reingehst. Mach das jeden Tag. Verbind dich damit. Denn alles, womit du dich auf dauerhafter Basis verbindest, fängt an, Gestalt anzunehmen. Und so hast du ja auch deine jetzige Realität erschaffen: indem du dich immer wieder darauf ausgerichtet hast! Aber genauso, wie du das gemacht hast, kannst du dich auch auf andere Dinge ausrichten. Es bedarf nur deines Fokus‘ – daß du sagst: „Das ist das, worauf ich mich jetzt ausrichte. Das ist das, was ich jetzt verkörpere. Das ist meine neue Realität.“

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Kleine Nachhilfe im Manifestieren

Aber Lisa [Gawlas] sagt: „You don’t need to babysit the desire. It will come by itself“, oder so. Also man soll nicht ständig immer wieder das energetisieren, weil man es damit in der Potentialität festhält und verhindert, daß es in die Realität kommen kann.

Es kommt ein bißchen drauf an, um welche Dinge es sich handelt, und auch auf deine Motivation. Wenn du z.B. eine bessere Kondition für deinen Körper erschaffen möchtest, dann reicht es nicht, wenn du einmal zum Sport gehst. Du mußt es immer wieder tun. (lacht)

Das stimmt, ja.

Du kannst eine Bestellung abschicken und sagen: Ich möchte gerne die passende Sportart finden oder ein Fitneß-Center, wo ich mich drin wohlfühle und die richtigen Leute, um mit ihnen zu trainieren oder was auch immer, ja? Aber du mußt regelmäßig hingehen. Und genau so ist es auch mit der Meditation. Es reicht nicht, einmal zu meditieren. Du mußt es immer wieder tun, wenn es was bewirken soll auf die Dauer, ja? Also es gibt Dinge, die bedürfen der Wiederholung. Und es gibt auch Dinge, die schickst du ab, und dann vergißt du sie einfach, in der Gewißheit, daß das in deiner Realität erscheinen wird, wenn die Zeit da ist. Ja?

Wenn du jetzt z.B. sagst: „Oh, ich möchte meinen Seelengefährten treffen!“ Und dann sagst du immer wieder: „Oh, ich möchte meinen Seelengefährten treffen! Oh, ich möchte meinen Seelengefährten treffen!“ – dann bekräftigst du im Grunde immer wieder, daß du nicht glaubst, daß er da ist! Daß du nicht glaubst, daß das Universum dir diese Begegnung schicken wird. Das sind so Sachen, da muß man das einmal mit der notwendigen Energie versehen sozusagen wirklich abschicken, und dann vergessen.

Wenn du aber ein neues Bewußtsein erschaffen willst, eine neue Seinsweise, eine neue Wahrnehmung – das sind Dinge, die immer wieder verankert werden müssen, bis sie stehen, ähnlich wie mit sportlichen Übungen, die du so lange machen mußt, bis dein Körper die entsprechende Kondition aufgebaut hat. Das ist schon so.

Ah okay. Ja, danke, daß du mir das erklärt hast. Das macht es doch jetzt klarer.

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Verbinde dich mit deinem wahren Selbst

Ja. Deshalb sage ich: Verbinde dich damit jeden Tag – direkt mit der Energie. Stell dir nicht nur ein Bild vor, sondern fühl die Energie von dem. Wie fühlst du dich?

Es ist so eine Mischung. Teilweise sehe ich es irgendwie wie so ein Bild, und teilweise fühle ich eine Energie. Aber ich glaube, wenn ich da ganz drin wäre, würde ich dieses ganze Universum wirklich fühlen, alles, was um mich rum ist oder so. Und das ist noch nicht so da.

Ja, das ist ja, was ich sage: Das kommt, wenn man das immer wieder macht dann auch. Und wenn man auch weiß: Eigentlich ist das, was du dann bist, deine neue Identität. Das bist du dann. Und das einfach immer mehr fühlen, immer mehr damit sich verbinden und nicht mit der alten Identität. Und aus dieser neuen Identität heraus werden neue Realitäten kommen dann. Und dann werden diese ganzen Geldfragen nicht mehr so ein Thema sein. Denn du bist dann mit deiner gesamten Kreativität verbunden. Und was Djwhal Khul gesagt hat, trifft zu – daß nämlich, wenn du in deiner Meisterschaft stehst und die vollkommen angenommen hast und darin eingetreten bist, das wirklich kein Thema mehr ist! Dann hast du andere Dinge, um die du dich kümmerst dann. Und dann würde man wieder weiter gucken, ja? Wenn du das verwirklicht hast, was willst du dann tun? Aber das wird kommen, mit dem Bewußtsein, das dann da ist. Du wirst es wissen.

(leicht überwältigt) Oi!

Das braucht dich jetzt nicht irgendwie … [Unterbrechung aufgrund von lauten Sirenen] Du brauchst dich nicht davon überwältigt zu fühlen, denn du bist ja dann offen für dieses Bewußtsein. Das wird dich nicht mehr überwältigen. Du wirst es einfach verkörpern. Du wirst es SEIN. Und wenn du etwas bist, dann ist es für dich ganz normal, das zu sein.

Also das klingt vielleicht jetzt etwas banal – aber wenn du ein Elefant bist, dann BIST du es einfach! Du denkst nicht: „Oh, was ist das für eine riesige Form!“ oder so. (lacht) Für dich ist das normal. Und wenn du mit diesem Bewußtsein verbunden bist und das verkörperst, dann ist auch das für dich normal. Da gibt es nichts mehr, was sich überwältigt fühlt, weil du das dann insgesamt bist. Du hast es vollständig angenommen, du hast dich vollständig dort hinein ausgedehnt, du weißt, wer du bist, du weißt, was du hier machst und wie du das machst. Das ist dann alles da. Das ist dann alles schon in der Energie, in dem Bewußtsein, das dann das deinige ist, enthalten. Da brauchst du niemanden mehr, der es dir erklärt, du brauchst niemanden mehr zu fragen, du brauchst keine Bücher, kein Internet, kein gar nichts. (lacht) Du weißt die Dinge dann einfach. Und Dinge, die in deinem eigenen Bewußtsein nicht enthalten sind, die kannst du einfach dir dort abholen, wo sie sich befinden. Du dehnst dein Bewußtsein dorthin aus, und dann findest du da alles, was du brauchst. Das ist dann alles kein Problem mehr.

Ich frag mich nur, ob du mich nicht überschätzt, daß ich an dem Punkt schon jetzt bin.

Jetzt noch nicht.

Nee, an dem Punkt, daß ich das überhaupt schon ins Auge fassen kann, meine ich. (lacht)

Ich schlage vor, du machst das eine Woche lang, und dann erzählst du mir nächsten Sonntag, wie du dich jetzt fühlst, nachdem du das eine Woche lang gemacht hast. Und dann werden wir mal sehen, wie das Bewußtsein sich verändert hat. Das einzige, was wichtig ist, ist, daß du wirklich dich mit dem verbindest – daß du es nicht als etwas Äußeres, was du erreichen mußt, ansiehst, sondern als das, was du tatsächlich jetzt bist. Einfach hineinbegeben. Wie wenn ich dir sage: „Da ist deine Raumkapsel – steig ein!“ Dann steigst du da halt eben rein. Und da ist dann alles. Alle Informationen, alle Gebrauchsanweisungen (lacht), alle Dinge, die du tun willst, sind da alle drin.

Das ist lustig – die Raumkapsel! (lacht)

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Die Angst des Menschen vor dem Unbekannten

Das ist auch so was, was schwierig nachvollziehbar ist von da, wo ich jetzt bin – daß Leute, denen man sagt: „Geh doch da mal rein und fühl, wie es ist, da reinzugehen!“ – das ist, wie wenn ich sage – nehmen wir mal nicht eine Raumkapsel, nehmen wir z.B. mal ein … ein Abendkleid. Wenn ich jetzt sagen würde: „Probier doch dieses Abendkleid mal an, guck, wie du dich fühlst da drin!“ Das ist doch eigentlich kein großer Akt, oder?

Von mir aus gesehen nicht, nein.

Aber du würdest dich wundern, wie viele Leute dann sagen: „NEIN! Das kann ich nicht! Das ist zu groß für mich! Das ist zuviel für mich! Das ist noch viel zu weit weg.“

Ja, aber das … das hab ich gelernt hier in meiner Zeit – das von den Leuten nicht zu verlangen, wenn sie das Gefühl haben, sie können das nicht tun. Das hat keinen Sinn dann.

Ja, das ist deutlich, daß es keinen Sinn hat. Aber warum sie es nicht wünschen? Warum sie wünschen, sich zu erschaffen, daß es eine Unmöglichkeit gibt, sich da hineinzubegeben?

Na, manche Leute sind vielleicht noch mit den Begrenzungen am Spielen. Mal gucken, wie sich das anfühlt, wenn ich das nicht kann.

(lacht) Du meinst …?

(nüchtern) Ja – das machen wir hier doch alle. Deshalb sind wir hier – um zu gucken, wie es ist, wenn man nicht alles machen kann.

Das sollte, glaube ich, inzwischen reichlich klar sein, wie das ist, wenn man nicht alles machen kann. Jetzt geht es den anderen Weg.

Ach, das klingt aber wirklich schön, ja. (Pause) Irgendwie klingst du aber doch eher wie was Außerirdisches als wie jetzt Maitreya oder so. Weil die haben auch öfter mal Probleme, die menschliche Befindlichkeit zu verstehen. Die Meister sind alle selber durchgegangen. Die wissen, wie es ist. Hat zumindest Djwhal Khul gesagt.

Viele, ja. Nicht alle.

Ach so, und die das nicht durchgemacht haben, haben da wenig Verständnis für? Naja, hm. (lacht) Der Eugene Gendlin, der das Focusing entdeckt hat, der sagt, wenn Leute Schwierigkeiten haben mit nem Rollenspiel oder so, dann sagt er: „Könnten Sie diese Rolle nächste Woche spielen? Können Sie sich einfach jetzt vorstellen, wie das ist, nächste Woche diese Rolle zu spielen?“ Denn dann haben sie nicht den Druck, daß sie das jetzt machen müssen.

(kurze Pause, dann sehr ernüchtert) Ich verstehe. Ja.

Ja, du bist scheinbar jemand für die Leute, die sich das schon trauen, hm? (lacht)

Ich … hab Schwierigkeiten zu verstehen, was es da zu trauen gibt überhaupt!

Ja, dann verbring mal noch ein paar Leben hier, vielleicht verstehst du es dann. (lacht) Oder verbring vielleicht mal ein paar Leben im 19., Anfang des 20. Jahrhunderts. Falls das irgendwie geht, so rückwirkend. Da wirst du lernen, was man alles nicht machen kann! Wenn dich das interessiert (lacht), dich da reinzuversetzen.

Jetzt schickt er mir da Sachen in meine Stirn. Warte mal, da muß ich erst gucken. Ja ja, ich weiß. Da ist man manchmal auch in Gefahr, viel zu schnell vorzugehen, weil man denkt, daß das schon klar wäre oder so.

Ja. Es gibt Lehrer, die die endlose Geduld haben, und dann gibt es solche, die mit dir arbeiten können, wenn diese Anfangsgründe bereits beackert worden sind, wo es dann sich beschleunigen kann.

Weißt du, ich bin so dankbar für ihn [mein Höheres Selbst]. Der hat immer Geduld, immer. Manchmal lacht er mich ein bißchen aus, aber du hast nie das Gefühl: „Oh, bist du blöd, daß du das nicht verstehst, oder nicht kannst, oder nicht machen willst, weil du Angst hast“, oder so.

Also ich kriege jetzt hier so ein Gefühl von: Nein, ich denke nicht, daß die Leute blöd sind, sondern ich verstehe einfach nur überhaupt nicht, WAS da dran so schwer ist, oder was ihnen solche Angst macht. Das verstehe ich einfach nicht.

Ja, ich seh schon. (lacht) Du kannst nur mit den fortgeschrittenen Leuten arbeiten, so wie Lisa oder so, die sich in die Wanne schmeißt und dann erstmal in die Dimensionen abdüst oder so. (Pause)

Ich verstehe es auch nicht immer, aber ich hab gelernt, daß man wirklich aufpassen muß, weil Leute viele alte Verletzungen haben, und wenn du von ihnen was verlangst, was mehr ist als das, was sie gerade jetzt noch bereit sind zu fühlen, dann wirst du an die Widerstände kommen, ja. Manche werden dann wütend, manche kommen einfach nicht mehr wieder, wenn sie nicht das Gefühl haben, daß du dafür Verständnis hast.

Ich möchte trotzdem dich ermutigen, auch wenn du dich nicht besonders erleuchtet fühlst, einfach diese Sache jeden Tag zu tun. Es muß nicht lange dauern. 5 bis 10 Minuten sind völlig ausreichend, einmal am Tag, vielleicht sogar einfach bevor du schlafen gehst.

Okay, das kann ich wohl machen.

Da wird sich vieles öffnen, und dann wirst du vieles auch besser sehen können, und die neue Identität wird dann sich schon viel natürlicher anfühlen.

Okay. Ja, ich würde sagen, laß es uns hierbei erstmal belassen. Dann danke ich dir für die Anregungen und die Meditation und das alles und wünsche dir noch eine gesegnete Zeit.

(lacht) Auch dir. Bis bald.

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©Zarah Zyankali 2015
Dieser Text darf weitergegeben werden, vorausgesetzt, daß er vollständig und unverändert bleibt und dieser Copyrightvermerk sowie ein Link zum Original beigefügt sind.

Djwhal Khul über Meisterschaft, Märtyrertum und den Dalai Lama

Veröffentlicht November 10, 2015 von Zarah

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Zarahs Meister-Challenge

Vor kurzem kam eine Klientin für ein Channeling zu mir, die unbedingt wissen wollte, wie viele Leute in ihrem geistigen Team sind und wie sie alle heißen. Ich fühlte mich ein bißchen hilflos, denn ich konnte ihre Leute zwar channeln, aber wer das alles war und wie viele, konnte ich ihr beim besten Willen nicht sagen.

Nachdem sie gegangen war, kam für mich die Botschaft durch, ich solle doch üben, jeden Tag einen Meister zu channeln, um auf diese Weise zu üben, ihre Energien auch dann zu erkennen, wenn ich keinen Namen bekomme. Diese Meister-Challenge habe ich jetzt angefangen. Manchmal ist es so, daß der betreffende Meister nur seine Energie schickt und ich die dann durch meine Felder fließen lasse und spüre, wie sie sich anfühlt, manchmal ergibt sich auch ein Gespräch.

Das folgende Gespräch ergab sich an Tag 2 mit Djwhal Khul (am ersten Tag kam Hilarion, der nur seine Energie schickte). Er sprach viel über Meisterschaft und was die Prioritäten im Leben sind, wenn man wirklich Meisterschaft anstrebt. Ich weiß nicht, ob die Infos über den Dalai Lama so 100%ig stimmen, da ich mit buddhistischen Traditionen nicht so vertraut bin., habe sie aber mal drin gelassen. Laut Wikipedia ist der Dalai Lama die Verkörperung des Bodhisattvas Avalokiteshvara. dem Bodhisattva des universellen Mitgefühls. Wer sich mit diesen Dingen besser auskennt als ich, ist herzlich eingeladen, alles, was ich vielleicht nicht so ganz mitbekommen habe, zu ergänzen bzw. zu korrigieren. 😉

Unser Gespräch war übrigens zu großen Teilen eine telepathische Übertragung, d.h. er schickte mir die Impulse und ich wandelte sie dann in Worte um. Das ist ein bißchen anders als das normale verbale Channeling, bei dem die betreffenden Wesen direkt durch einen sprechen. Deshalb hab ich manchmal, weil es so ineinander überging, seine Bemerkungen in Kursiv und meine in normaler Schrift in demselben Absatz stehengelassen.

Viel Spaß  beim Lesen! 🙂

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Djwhal Khul über Meisterschaft, Märtyrertum und den Dalai Lama

31. Oktober 2015

Okay. Hier ist schon jemand in der Leitung. Warte mal, ich verbinde mich noch mal mit Mutter Erde, mit dem Erdkristall, mit dem Herzchakra von Mutter Erde, und ich erlaube, daß die Erdenergien durch mich fließen dürfen, durch alle meine Zellen, alle meine Auraschichten und auch alle Bereiche meines physischen Körpers, wo das bisher vielleicht nicht so geflossen ist. Ich erlaube es aus meinem Herzen, nicht nur aus meinem Kopf, ja. Das kam nämlich gerade so: “Diese Erlaubnis muß wirklich gegeben sein – nicht nur als ein Satz, den du sprichst, sondern aus dem Inneren heraus, daß du es wirklich auch zulassen willst.”

Genau.

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Verbindung mit der Energie

Ja. Wer ist denn da? Djwahl Khul? Ist das wahr? Er nickt. Was kann ich für dich tun, oder …? Er schickt mir diese orangefarbene Energie, die in dem Buch auch war von der Erla Stephansdottir, was sie als seine Energiesignatur gemalt hat. Und das ist eine Energie von Freude, stelle ich fest. Er nickt. Sprichst du gar nicht? Laute stumme Meister channele ich in letzter Zeit (lacht), die schicken mir alle nur ihre Energien!

Also ich empfange hier telepathisch, daß er mir sagt, er möchte erstmal, daß ich diese Energie sozusagen als eine Vorbereitung auf eine weitere Kommunikation einfach erstmal empfange und fühle. Okay. Da es ja auch darum geht, sagt er, daß ich die Meister an ihrer Energiesignatur unterscheiden lerne. Daß ich dann auch weiß, wer wer ist. Okay. Und das Gefühl, das du jetzt hast, sagt er, daran kannst du mich immer erkennen. Da weißt du, daß ich das bin. (lacht) Okay. Ja, das ist ein sehr freudiges, schönes Gefühl. Das könnte ich öfter haben. Er freut sich, daß ich so offen dafür bin. (lacht) Okay.

Und er sagt, ich kann jetzt, wenn ich das schon in bestimmten Bereichen gut fühlen kann, jetzt ausdehnen auf die, wo es noch nicht so da ist. Okay, das mache ich dann. (singt) Alle Zellen meines Körpers sind glück-lich, je-de Zel-le fühlt sich wohl. Ich weiß gar nicht, warum Leute dieses Lied immer so verhohnepipeln. Ich find das gar nicht schlecht. [C. kommt nach Hause und veranstaltet viel Geräusch]

Er sagt: Das ist eine Energie, damit kannst du dich jeden Tag verbinden, um die Lebensfreude wieder zu spüren, auch in den Körperbereichen, wo sie gerade nicht so präsent ist. [Ablenkungen durch Geräusche] Scheiße, Mann! Diese Geräusche! Bleib einfach in der Verbindung, sagt er. […]

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Der Wert von Geduld und Disziplin

Okay, ich hab geguckt, und scheinbar ist er [C.] jetzt fertig mit dem Gerödel. Das hoffe ich. Da können wir jetzt weitermachen dann. Daran siehst du, sagt er, daß es gut ist, das Verbinden mit den Energien stetig zu üben, damit es dann auch geht, wenn Störungen von außen kommen. Ah! Denn die Meisterschaft besteht auch darin, daß man so vollständig mit dem höheren Bewußtsein verbunden ist, daß solche Störungen einen nicht mehr beeinträchtigen können, daß es egal, ist, was von außen kommt, du bist einfach immer noch drin. Viele Leute vernachlässigen diesen Aspekt. Sie sind der Meinung, daß es ausreicht, während der Meditation die höheren Zustände zu erreichen. Aber Meisterschaft besteht darin, daß du es immer kannst, daß du immer verbunden bist, daß es vollkommen egal ist, ob über dich Hubschrauber fliegen oder Bomben neben dir detonieren. Na gut, ich glaube, dieses Level an Meisterschaft werde ich in diesem Leben dann wohl doch nicht mehr erreichen! (lacht herzlich) Sag das nicht! Es ist einfach eine Frage der Hingabe an die Praxis, sagt er. All diese Dinge sind erreichbar, wenn man glaubt, daß es so ist und sich daran macht, diesen Zustand zu verwirklichen. Auch die Störungen der modernen Welt sollten keine Begründung sein, warum das heutzu­tage nicht erreichbar sein sollte. Früher gab es zwar nicht Elektronik und Maschinen, dafür war aber die Energie sehr viel dichter, und das war eine andere Art der Schwierigkeit, die einem da begegnete. Heute sind die Schwierigkeiten einfach nur anderer Natur, was aber nicht heißt, daß man sie nicht überwinden kann, wenn man diese Hingabe und dieses … ja, die Mo­tivierung, den Willen … ich krieg nur so ein Gefühl von “es einfach immer wieder tun” Genau auf­bringt.

(Pause) Ich dehne jetzt das Gefühl aus in meinen restlichen Körper, so daß das auch wirklich als Energie dort fühlbar wird. Nicht nur, daß ich es sehe und weiß, daß es da ist, sondern daß ich es auch wirklich fühle, direkt im Körper. Und bis jetzt ist es hauptsächlich vom Herzen aufwärts in den Kopf präsent, aber ich versuche es auch nach unten auszudehnen. (kurze Pause) Er lächelt. (2 Minuten Pause) Glaubst du, das reicht jetzt schon so, daß wir sprechen können, oder soll ich noch mehr machen?

Die neuen Schüler sind immer so ungeduldig, sagt er. (lacht) Es scheint wirklich mit eurer Zeit zu tun zu haben.

Jaja. Das ist so. Manche Leute werden ungeduldig, wenn man fünf Minuten nicht auf ihre Mail antwortet, oder ihr Chat-Ding. […]

Auf dem geistigen Weg muß man die Tugend der Geduld sehr kultivieren, denn die wenigsten Dinge stellen sich über Nacht ein, sagt er.

Ja, mit Sacred Activations kann jetzt schon alles sehr schnell gehen.

Was ist das?

Das ist eine neue Energiearbeits-Methode, vom Schöpfer selbst auf die Erde gebracht.

Er sagt: Sich in Geduld zu üben. ist trotzdem nie ein Fehler, denn es wird immer Dinge geben, für die man eine Weile üben muß, bevor sie Früchte tragen.

Ja, das ist auch wieder richtig. 🙂 Aber wenn du so ein Anhänger von Disziplin bist, wieso bist du dann nicht auf dem weißen Strahl? Wieso Orange?

Das sind nicht die Strahlen, sagt er. Es gibt nicht so einen orangen Strahl.

Ah so?

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Säen und Ernten – Die Aufgaben des Dalai Lama

Jeder, der Meisterschaft erlangt hat, mußte ein gewisses Ausmaß an Disziplin aufbringen. Anders geht es nicht – es sei denn natürlich, daß du in anderen Leben schon viel Vorarbeit gemacht hast. Aber das zählt dann ja auch dazu, so daß du dann in diesem Leben nur noch einen kleinen Anstoß benötigst, um die Früchte ernten zu können, die du in vorherigen Inkarnationen gesät hast.

Ich dachte, das ist alles gar nicht so linear, daß die Leben so hintereinander stattfinden?

Es ist, und es ist nicht, je nachdem, von wo du es betrachtest. Jedoch muß an irgendeinem Punkt immer etwas gesät werden, damit an einem anderen Punkt die Ernte stattfinden kann. Manchmal erntest du auch die Schwierigkeiten, die du gesät hast. (lächelt) Und auch das – auch wenn es erstmal nicht so aussieht – bringt dich deiner Meisterschaft näher, denn dadurch siehst du, was du überhaupt gesät hast. Wenn du jeden Tag nur fünf Minuten meditierst, säst du sehr viel gute Dinge für dich, und für andere auch.

Der Dalai Lama meditiert jeden Tag vier Stunden, hab ich gelesen.

Er hat viel große Aufgaben, und einige davon sind eher auf geistigen Ebenen. Deshalb ist er der Dalai Lama. Er trägt das Bewußtsein DES Dalai Lama, das heißt, es gibt im Geistigen einen Dalai Lama, der die Verkörperungen wechselt. Es ist immer derselbe.

Aha.

Ja. Die Körper haben so eine Eigenschaft, daß sie sich mit der Zeit doch abnutzen. Und solange noch nicht die Zustände auf der Erde so sind, daß man einen unsterblichen Körper haben kann, muß der Dalai Lama die Körper wechseln, um seine Arbeit tun zu können. Dieser Dalai Lama hat eine besonders anspruchsvolle Aufgabe, weil er außerhalb seines Landes wirken muß. Er kann nicht die Kraft, die Energie, das Bewußtsein, welches die vorigen Dalai Lama-Inkarnationen in Tibet gesät haben, für sich nutzen. Er muß es in die Welt bringen, ohne direkt zuhause sich wieder verbinden zu können mit seiner Linie und mit seiner Heimaterde. Doch er bringt auf diese Art das Wissen, das Bewußtsein und den Segen, die in vergangenen Zeiten gesät wurden, an viele Orte, die dessen sehr bedürfen, was er nicht könnte, wenn er einfach immer in Tibet bleiben würde. Und deshalb hat es tatsächlich so seine Richtigkeit, auch wenn man sehr betrübt darüber sein könnte, was die Chinesen in Tibet getan haben, erschaffen haben und auch zerstört haben. Aber in gewisser Weise haben sie damit eine Situation erschaffen, in der dem Dalai Lama nichts anderes übrigblieb, als in die Welt zu ziehen und die Segnungen dorthin zu bringen.

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Die eigenen Verbindungen aktivieren

Mir ist mal gesagt worden, ich hätte Verbindungen zu tibetischen Drachen. Ist das richtig?

Du hast Verbindungen zu vielen Dingen, und es wird Zeit, diese Verbindungen zu aktivieren jetzt.

Möchtest du dabei helfen oder mir sagen, wie ich es machen kann? (Pause) Jetzt schickt er mir eine Energie durch die Stirn nach innen ins Gehirn rein. So fühlt es sich an. (seufzt) Und jetzt sieht es aus, als wenn ich verbunden bin mit so Bergen – der geistigen Energie von irgendwelchen Bergen.

Er sagt: Wenn das aktiviert ist, ist es wichtig, in eine andere Identität hineinzuwachsen, wo man sich bewußt ist, welche geistigen Verbindungen sozusagen in deiner Person zusammenlaufen. Das ist wie Energielinien sehe ich das hier, die in unterschiedlichste Richtungen gehen, und du bist da sozusagen ein Knotenpunkt dafür, der hier herumläuft. Und das bedeutet dann auch eine hohe Verantwortung, auch dieses Bewußtsein ständig präsent zu halten – nicht wieder in dieses Vergessen zu gehen, nicht wieder in das Bewußtsein einer kleinen Person, die nichts weiß, zu gehen. Du BIST es dann – das Wesen, das diese Verbindungen hier hält.

Ja, und was soll ich da machen?

In dem Moment, wo das Bewußtsein davon kommt, wirst du keinem Zweifel mehr unterliegen, wie damit umzugehen ist.

Da nickt es sehr emphatisch.

Es bedarf nicht meiner Erklärungen. Es bedarf nur deiner Offenheit, diese Dinge in dir zu aktivieren, zu wissen und dieses Wissen, dieses Bewußtsein stets in dir wachzuhalten.

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Ikigai – der Grund, warum man morgens aus dem Bett aufsteht

Das hört sich gerade an, als würde ich ins Kloster gehen oder so. Den ganzen Tag nur noch sitzen und Energie halten.

Das läßt sich auch außerhalb von Klöstern verwirklichen, sagt er.

Ja, in Tibet auf einem Berg, in einer Höhle! 🙂

Ich möchte gerne, daß du die Sache wirklich ernst nimmst, sagt er. Humor ist keine schlechte Sache, aber wenn er dazu dient, die Dinge klein zu machen oder als unmöglich hinzustellen, dann ist er nicht hilfreich an dem Punkt.

Ich wollte das jetzt nicht klein machen, aber ich stelle mir halt vor, daß du da schon ein recht weltabgeschiedenes Dasein führen mußt, um sowas machen zu können. So wie Sandra [Walter] auf ihrem Mount Shasta oder so.

Auch der Meister Jesus, sagt er, zog durch die Welt und redete mit den Leuten. Es ist nicht unbedingt gesagt, daß man sich von der Welt zurückziehen muß. Umso wichtiger wird es jedoch, immer den inneren Bezugspunkt klar zu halten, sich nicht von Äußerlichkeiten in irgendetwas hineinziehen oder von dem wahren Bewußtsein ablenken zu lassen. Das wird dann wirklich wichtig. Und dazu bedarf es halt auch der entsprechenden Motivation, da0 man erkennt, daß das es ist, was jetzt wirklich das Allerwichtigste ist! Und alle anderen Dinge sind dem nachgeordnet.

Puh!

Jaja. Das sind große Dinge, von denen ich spreche. Und das ist ja auch der Grund, warum du so lange gezögert hast, überhaupt diesen Gedanken … überhaupt mal auch nur zuzulassen zu denken, geschweige denn dein Leben darauf auszurichten! (lacht)

Ach Gott, und S. sagt schon, sie findet es so toll, daß ich mich nur mit geistigen Dingen beschäftige! (lacht)

Es gibt Grade der Beschäftigung, ja. Wenn man ein Leben hat, in dem es schon eine Herausforderung ist, eine halbe Stunde zu finden, wo man meditieren kann, dann erscheint einem alles, was schon mehr ist, als unglaublich viel.

Du siehst das nicht so?

Ich glaube, ich habe deutlich gemacht, worauf es mir ankommt. Die Motivation, das, was du als Ikigai jetzt kennengelernt hast, der Grund, warum man morgens aus dem Bett aufsteht – der sollte genau in dieser Sache bestehen. Daß du weißt, daß du auf der Welt eine Aufgabe hast. Daß du nicht einfach da nur so herumläufst und dich fragst, was du hier eigentlich machst, sondern daß du WEISST – weißt, was es ist, wofür du hier bist. Und es ist nicht unbedingt etwas, was man in die Welt hinaus verkündet. Und das macht es vielleicht etwas schwierig in eurer heutigen Welt, wo immer alles verkündet werden muß, auf Facebook (lacht) und in sonstigen Öffentlichkeitsforen.

Viele Meister leben unerkannt auf der Erde und machen in Stille ihren Job, von dem niemand im Außen etwas weiß. Es ist nicht unbedingt erforderlich, einen weltlichen Erfolg zum Vorzeigen zu haben. Daß jemand diesen Erfolg nicht hat, heißt nicht, daß er kein Meister ist, denn seine Meisterschaft ist vielleicht auf einem Gebiet, wo das Bewußtsein der heutigen Menschheit noch gar nicht ausreicht, um das überhaupt würdigen zu können, was er macht. Deshalb ist das Allerwichtigste, daß du weißt, was du machst, und daß das nicht irgendetwas ist, was du dir nur einbildest, sondern daß du wirklich weißt, was du machst, warum du es machst und was es bewirkt.

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Meisterschaft und Märtyrertum

Ja, da kommen wir dann wieder an den Punkt, was die C. schon gesagt hat: “Ich mach das seit 30 Jahren, und niemand gibt mir auch nur einen müden Heller dafür, und ich hab es langsam satt, am Existenzminimum zu leben und auf Spenden angewiesen zu sein. Und ich möchte, daß die Gesellschaft das würdigt, und auch durch finanzielle Zuwendung würdigt.”

Es gibt Dinge, wo du nicht erwarten kannst, daß die heutige Gesellschaft das würdigt, weil sie einfach noch nicht bereit sind, diese Dinge zu erkennen. Wenn du aber Meisterschaft erlangt hast, ist das Erschaffen einer ausreichenden Lebensgrundlage an sich kein großes Problem.

Aha. Also du sagst, wenn jemand ein Problem damit hat, dann ist er noch kein Meister, oder wie? Weil sie hat halt eben dadurch, daß sie Pionierin ist, was den menschlichen physischen Körper anbelangt, hat sie halt eben auch viele Sachen zu transformieren, die sie dann unfähig machen, einen normalen Job auszuüben oder so, mit dem sie ihren Lebensunterhalt bestreiten könnte. Was würdest du sagen, wie jemand, der Meisterschaft erlangt hat, das dann irgendwie handhaben würde? Das interessiert mich jetzt einfach mal, ja. (lacht)

Du begibst dich, oder du BIST dann sowieso in deinem Meister-Bewußtsein. Du bist nicht in einem Opferbewußtsein, wo du glaubst, daß die Gesellschaft dir was schuldet, sondern du weißt genau, daß du alles in deinem Leben selbst erschaffst, WEIL du ein Meister bist. Wenn du dir nicht klar bist, daß du deine Realität erschaffst, dann gibt es zur Meisterschaft noch ein paar Schritte zu gehen. Und das sage ich mit großer, tiefer Liebe für alle Menschen, denen es so geht. Du begibst dich in dein Meister-Bewußtsein, und du erschaffst von dort alles, was du erschaffst, mit Bewußtheit. Und du arbeitest immer zum Wohl des Ganzen, und in dem Ganzen bist du selbst auch drin enthalten.

Das Märtyrertum, in dem du zum Wohl anderer arbeitest und selber immer zu kurz kommst, das ist ein Aspekt des Trennungsbewußtseins, wo du selbst dich hintanstellst und dich opferst um anderer Menschen willen, um der großen Sache willen. Wenn du für das Ganze arbeitest, kannst du dich selbst nicht außen vor lassen. Das Märtyrertum ist sehr gepredigt worden, und mit gutem Grund. Wenn du aber Meisterschaft anstrebst, kannst du kein Märtyrer mehr sein. Du mußt treten in deine Kraft, in deine Verbindung mit dem Göttlichen, mit dem gesamten Universum. Und in dem Universum gibt es keinen Mangel. Es ist alles da.

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Deine Verbindung mit dem Göttlichen  ist das Allerwichtigste

Jetzt mußte ich gerade an die Flüchtlinge denken.

Es gibt zur Zeit viele Menschen, die in dem Mangelbewußtsein noch sind. Das steht außer Frage, und es ist auch nicht ohne Grund, daß diese Dinge jetzt geschehen. Aber das sind nicht die Menschen, die Meisterschaft anstreben. Das sind Menschen, die ein gutes Leben für sich und ihre Familie anstreben, was ja auch ihr gutes Recht ist. Aber jemand, der Meisterschaft anstrebt, muß immer wissen, daß und wie er alles, was er um sich herum wahrnimmt, selbst erschafft – auch das Gefühl, daß die eigenen Anstrengungen nicht gewürdigt werden.

Puh!

Glaube nicht, daß diejenigen, die jetzt Meister sind, diese Herausforderungen nicht hatten. Auch wir kennen es zur Genüge. Aber es gibt einen Punkt, an dem du entscheiden mußt, daß deine Verbindung mit dem Göttlichen stärker ist als alle Hindernisse im Außen, die dir eventuell da begegnen können. Und dann trittst du in deine Meisterschaft ein. Und dann lösen sich diese Dinge auf!

Ach, einfach so?

Nein, nicht “einfach so”. Dadurch, daß du diese Entscheidung getroffen hast und dich wirklich verbunden hast und aufgehört hast, äußeren Umständen die Macht über deine Situation zu geben. Denn das ist alles immer noch Trennungsbewußtsein, und in dem Moment, wo das Trennungsbewußtsein für dich keine Realität mehr darstellt, dann fallen diese Dinge einfach weg, weil du erkannt hast, was die Wahrheit ist – nämlich daß es das alles gar nicht wirklich gibt! Keine Trennung, keinen Mangel, und auch diese ganzen anderen Dinge, unter denen Menschen leiden, wenn sie sich getrennt fühlen vom Ganzen.

Pheww yayy!!

Das heißt, wenn du ein normales Menschenleben führen willst, dann brauchst du diese Dinge nicht zu berücksichtigen. Wenn du aber Meisterschaft anstrebst, dann mußt du dir da drüber klar sein, und dann mußt du entscheiden, daß deine Verbindung mit Gott, mit dem Universum, mit wie-immer-du-es-nennen-willst – daß die das Ausschlaggebende ist, und nicht das, was du glaubst, was deine Realität in jedem gegebenen Moment ist im Außen. Das Ausschlaggebende ist deine Verbindung mit dem Göttlichen dann immer – und zwar, weil du es beschlossen hast, daß es so sein soll! Und immer wieder mußt du diese Entscheidung treffen, täglich immer wieder neu: Wem will ich Macht geben? Politikern? Wirtschaftlichen Situationen? Den Nachrichten? Oder dem Göttlichen, das in mir und in allen Menschen wohnt und auch in dem Planeten Erde und im ganzen Universum? Wem gebe ich die Macht? Und immer wieder mußt du die Wahl zugunsten des letzteren treffen. Sonst kommst du nicht raus aus dem Kreislauf. (lacht)

Ich möchte es hierbei jetzt belassen, denn es wird sicherlich sehr viel Stoff zum Nachdenken für dich erstmal sein, und zum Durch-dich-Durchfließenlassen und Innerlich-Arbeiten.

Das kannst du aber laut sagen! (lacht) Ich danke dir für die Hinweise und auch für die schöne, freudige Energie, die du gesendet hast.

Gerne. Und jederzeit kannst du auch gerne selbst Kontakt mit mir aufnehmen. Ich bin jetzt heute einfach gekommen. Aber du kannst auch sagen, daß du gerne mit mir sprechen möchtest, und dann werde ich dasein.

Ich danke dir vielmals! (lacht) Ich werd erstmal gucken, ob ich das … ja, jetzt klingt’s schon wieder wie ein Nicht-Meister, ja 😉 … ob ich das umsetzen kann.

Guck mal, was du für Erfahrungen machst. Und der Anfang ist immer eine Bewußtwerdung, welchen Dingen man die wirkliche Macht gibt. Und dann so nach und nach kann man eine Orientierung erschaffen auf das hin, was ich beschrieben habe. Das ist ja, weshalb ich sage, daß Geduld eine wertvolle Eigenschaft ist, denn diese Dinge brauchen gewöhnlich ihre Zeit.

Er grinst! (lacht) Okay, ich danke dir.

Gerne. Und wenn es ein bißchen was bewirkt hat, freue ich mich.

O ja! (lacht) Okay, dann bis demnächst, würde ich sagen.

Ja. Sei gesegnet.

Auch du, ja.

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Foto und Channeling © Zarah Zyankali 2015

Arkturianer: Ballast abwerfen, anschnallen und sich mit dem Neuen verbinden

Veröffentlicht September 14, 2015 von Zarah

Schon seit einer Weile bin ich in einer Channeling-Übungsgruppe, wo wir uns einmal im Monat treffen. Am Anfang gibt es immer eine gemeinsame Meditation, dann eine Pause, und dann machen wir eine Channeling-Session, wo jede/r, der/die möchte, etwas beitragen kann. Meistens fällt es mir schwerer, live zu channeln, wenn Leute dabei sind, aber ich glaube, diesmal habe ich mich ganz gut geschlagen. 😉 Bei unserem letzten Treffen (zum 9-9-8 Termin) kamen bei mir die Arkturianer durch, um noch einmal die Bedeutung der Finsternis-Serie in diesem Monat (wovon die erste ja gestern schon stattfand) hervorzuheben, und wie wichtig es ist, alles Alte jetzt wirklich gehen zu lassen. Auch die Verbindung mit dem neuen Bewußtsein der Erde haben sie noch mal betont. Viele reden ja davon, aber wieviele machen das wirklich jeden Tag? Ich fand’s jedenfalls gut, noch mal daran erinnert zu werden.

 Zum Schutz der Privatsphäre hab ich den Namen der Teilnehmerin, die die Frage stellte, weggelassen.

Viel Spaß mit dem Text! 🙂

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Arkturianer: Ballast abwerfen, anschnallen und sich mit dem Neuen verbinden

9.9.2015

Zarah: Also irgendwie sind hier die Arkturianer in der Leitung, und ich frag sie einfach mal, was sie erzählen wollen.

Arkturianer: Seid gegrüßt.

Zarah: Ja, auch ihr. Was liegt an?

Arkturianer: (herzliches Lachen) Was liegt an? Eine ganze Menge. Es ist dir ja wohl bewußt, welche kosmischen Strömungen zur Zeit auf die Erde einwirken, oder? Hast du ja vorher [in der Pause] noch erzählt, mit der Sonnenfinsternis [am 13.9.] und der Tagundnachtgleiche und so weiter.

Ja, und Mondfinsternis.

Genau. Das ist ne große Sache.

Jaaa?

Ja, stell dir vor.

Ja, ich merk da gar nicht immer so viel von.

Doch, es ist ne große Sache.

Ja, erzähl. Moment, jetzt kommt hier grade ein Druck auf meinen Kopf, ich muß mich grade mal neu ausrichten. Oh, Mann. [Die Energie war recht heftig.]

Das ist der Abschluß wirklich von der gesamten Serie, aber nicht nur das. Es ist der Abschluß von einer ganzen langen … einem ganzen langen Zyklus. Und es fängt jetzt wirklich eine neue Ära an, könnte man sagen. Und es ist gut, wenn man Dinge, die man jetzt noch abzuschließen hat, jetzt in Angriff nimmt und die schnell abwickelt, damit man in das Neue dann gut vorbereitet reingehen kann, daß du keine alten unaufgelösten Dinge mehr mit da reinnimmst.

Ah, okay.

Und da kann jeder von euch mal gucken, was da bei ihm noch ist – bei ihr, vielmehr (Lachen) [wir waren 4 Frauen] –, ob ihr da irgendwelche Sachen noch habt, wo ihr das Gefühl habt, die müssen noch gemacht werden, erledigt werden, werden, vergeben werden, was auch immer da vielleicht sein mag, und das dann wirklich so zu lösen, daß für euch keine Reste mehr bleiben, im Inneren und auch im Äußeren.

Ja, okay.

Des weiteren ist es wirklich gut, sich mit der neuen Energie der Erde zu verbinden, weil die ist ja schon im neuen Bewußtsein. Das haben viele Leute noch nicht richtig mitbekommen, weil sie so in ihren Gewohnheiten sind und es nicht merken, daß da was Neues ist, was anderes ist. Wenn du rausgehst, wo Bäume sind, dann siehst du es ja. Aber wenn du jetzt von einem Termin zum anderen hetzt, dann merkst du es vielleicht nicht unbedingt. Daß du dich mit dem neuen Bewußtsein der Erde, das jetzt da ist, verbindest immer mehr. Auch deinen Körper, dein ganzes Energiefeld, deine Zellen.

Okay.

Und alles, was dadurch reinkommt an Informationen, das sind die Informationen, die jetzt wichtig sind, nicht das alte Zeug. Nicht das, was in den Medien ist, nicht das, was die Gesellschaft euch erzählt. Das, was durch die Erde, durch das Energiefeld der Erde, durch das Kristallgitter reinkommt, das sind die Informationen, die jetzt relevant sind und wonach ihr euch richten solltet. Also einfach wirklich täglich verbinden damit und gucken, was an Impulsen kommt.

Ja, okay. Noch mehr, oder war es das erstmal? [Ich fand es schwer, ihre Energie über einen längeren Zeitraum zu halten.]

Es ist gut, wenn ihr auch wirklich in Gruppen meditiert, wirklich mit dem neuen Bewußtsein, mit der neuen Energie. Weil dadurch wird sie dann auch verstärkt, wenn ihr nicht nur jeder allein im stillen Kämmerlein sitzt, sondern euch wirklich auch verbindet und wirklich das Neue stärkt mit eurem Bewußtsein, mit eurer Ausrichtung und euch da drauf konzentriert, auf die Erschaffung und das Bringen von dem Neuen. Es kommt auch so, aber wenn ihr euch damit verbindet und eure Energie da reingebt, dann wird’s erstens einfacher gehen, zweitens schneller gehen und auch die Prozesse für viele andere Leute, die das gar nicht unbedingt wissen, was hier los ist, eben erleichtern.

Okay. Ja. Ich würde ja mal in die Runde fragen, ob noch jemand eine Frage hat vielleicht? (Pause, niemand sagt etwas) Keine Fragen. Okay. Ist es dann so, daß dann nach dem 28. 9. alles total anders sein wird, oder wie … worauf soll man sich jetzt hin ausrichten?

Richtet euch aus darauf, daß alles sich sehr, SEHR beschleunigt, auch euer Energiefeld, wenn ihr wirklich mit dieser Energie euch verbindet. Das wird jetzt sehr rasant werden – schnallt euch an, ja? Und wichtig ist halt auch aufgrund dessen, daß man wirklich alles aus dem Leben eliminiert, was euch verlangsamt, was euch untenhält, was euch runterzieht, und zwar sowohl was Informationen betrifft als auch Aktivitäten, als auch Kommunikation, Medien, Sachen, die ihr lest, die ihr irgendwo im Fernsehen oder im Kino oder sonstwo aufnehmt, ja? Alles, was eine langsame, schwere und runterziehende Energie hat – alles raus. Weil umso einfacher wird es werden, umso weniger Behinderungen werdet ihr haben, wenn sich wirklich alles dann rasant beschleunigt. Weil sonst kann man leicht ins Schleudern kommen, wenn diese Dinge anfangen sich schneller zu drehen, ja – wenn man noch viel Ballast mit rumschleppt.

Okay. Ja. Das sind alles sehr gute Hinweise. Danke.

Teilnehmerin (schüchtern) Darf ich was fragen?

Zarah: Ja klar!

Teilnehmerin: Okay. Einerseits hört man, daß die Energie sich erhöht und vieles sich öffnet, andererseis sieht man, daß auf der Welt vieles ins Schleudern kommt, die vielen Flüchtlinge zum Beispiel. Und dann weiß man manchmal nicht, wie man sich dazu innerhlich verhalten soll. Das macht doch auch Sorgen.

Zarah.: Ja, das verstehe ich. Okay, habt ihr da irgendwas …?

Arkturianer (zur Fragestellerin): Willst du wissen, was du persönlich tun kannst, oder willst du …

Fragestellerin: Ja, das …

Arkturianer: … oder willst du mehr emotional …

Fragestellerin:… ja, auch was ich tun kann. Was ich manchmal tue, ist, daß ich einfach so vom Herzen aus mein Licht schicke. Mehr weiß ich nicht im Moment. (lacht verlegen)

Arkturianer: Das ist schon sehr gut. Mit dem Herzen verbunden sein wird immer, immer wichtiger. Und vom Herzen aus kannst du wissen, was zu tun für dich jetzt ansteht. Wenn du jetzt z.B. einen Impuls hättest, sagen wir mal, dich an so einem Flüchtlingsheim freiwillig zu melden, dann – wenn das wirklich aus dem Herzen kommt, mach’s. Wenn es nur ein Pflichtgefühl ist, dann guck noch mal nach, was du wirklich im Herzen fühlst. Ja?

Fragestellerin: Ja. Mhm.

Arkturianer: Es wird auch viel durch die Medien aufgebauscht. Und da muß man sehr, sehr bei sich bleiben, um zu spüren, wo man selber wirkich steht, woran man sich beteiligen will vom Herzen aus auch. Wenn da irgendwer ist, wo du weißt, du kannst helfen – mach’s, ja. Wenn es aber so ist, daß es mehr dieses Medienbombardement ist, das einen dann irgendwie in einen negativen Strudel von Gedanken bringt, dann würden wir eher empfehlen, das abzuschneiden. Ja? Also wirklich, wenn du was hörst, wenn du was fühlst, wenn du einen Impuls hast, guck, ob er aus deiner geistigen Verbindung, aus dem Herzen raus ein authentischer Impuls ist, oder ob es was ist, was dir von außen irgendwie serviert wird, was du glauben sollst.

Fragestellerin: Ja, danke.

Zarah: Okay. Das hatte ich mich auch gefragt.

Arkturianer: Es ist nicht falsch, was gerade abläuft. Aber man muß sehr gucken, woran man sich beteiligen will. Und viel Chaos ist natürlich auch deswegen da, weil sich die Energie erhöht. Weil alles, was jetzt im Verborgenen war, alles was jetzt versucht wurde zu vertuschen, zu verheimlichen, kommt nach oben, und es werden natürlich auch Ablenkungsmanöver gefahren aus bestimmten Richtungen, wo man sich dann … also wo die Aufmerksamkeit drauf gelenkt werden soll, sagen wir mal so, ja? Damit du nicht bei dir bleibst, sondern irgendwie in das Drama gehst.

Fragestellerin: Ja. Okay.

Arkturianer: Aber wenn du im Herzen bist, weißt du genau – du wießt dan, was Manipulation ist, was echt ist und was für dich zu tun wichtig ist

Zarah: Ja, okay. Gibt es noch was, was ihr sagen wollt, oder war das dann erstmal das Wichtigste?

Arkturianer: Wenn ihr das alles machen könnt, seid ihr (Lachen) sehr gut und wir danken euch sehr, daß ihr da dran mitarbeitet. Und wenn ihr auch nur einen Bruchteil davon machen könnt, dann ist es auch schon schön. Freuen wir uns. (Lachen)

Zarah: Ja. Ich danke euch.

Arkturianer: Und es gibt – ja, das können wir auch noch erwähnen (Lachen), weil du jetzt gerade dran dachtest – es gibt im Internet Videos von arkturianischen Heilungskammern. Aber ihr könnt auch drum bitten, daß ihr da hingebeamt werdet, wenn ihr glaubt, daß ihr das braucht. Und damit beenden wir das jetzt auch erstmal und danken euch für die Aufmerksamkeit und für eure Bereitschaft, auch die Dinge umzusetzen.

Gruppenleiterin: Danke an die Arkturianer. Danke, Zarah.

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© Zarah Zyankali 2015