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Sandra Walter: Die Kartographie der Mathematik

Veröffentlicht April 21, 2015 von Zarah

Hier ist das neue Update von Sandra, das sehr erfrischend klingt, wie ich finde. (Fragt mich aber bitte nicht, was es mit der Kartographie und der Mathematik auf sich hat, das versteh ich auch nicht wirklich. ) Ich habe Sandras Schreibweise siSTARs mit „Sternenschwestern“ übersetzt, da die Wortspielerei nicht gut ins Deutsche zu bringen ist. Anmerkungen in eckigen Klammern sind von mir, die in runden Klammern stehen so im Originaltext.

Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle den Leuten, die hier ihre Wertschätzung für Sandras Texte und meine Übersetzungen zum Ausdruck gebracht haben! 🙂 Es freut mich  sehr, solche Rückmeldungen zu bekommen. Vorher wußte ich nie so genau, ob die Texte wirklich ankommen und irgendjemand was damit anfangen kann. Liebe Linda, ich antworte noch auf deinen letzten Kommentar, aber jetzt brauch ich erstmal eine Pause … 😉

Euch allen wünsch ich wundervolle Frühlingstage!

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Die Kartographie der Mathematik

von Sandra Walter

Update 20. April 2015

Originaltext HIER 

Seid gesegnet, geliebter Licht-Stamm,

das Einfließen der Erweiterung der letzten Woche hat unsere Magnetfelder gebeutelt, was wiederum den Körper beeinflußt. Viele von euch fühlten die unglaubliche Ausdehnung und Reinheit dieses Lichtes. Diese beständigen Erweiterungen sind ein guter Gradmesser für eure kristallinen Strukturen. Es wird sich ein wenig unbeschreiblich anfühlen; sehr tiefgehende Empfindungen Göttlicher Liebe sind weiterhin dabei anzusteigen, zu wachsen und unser vorbreitetes Bewußtsein neu zu schreiben. Wir waren bereit, wir öffneten uns dem Unbekannten und jetzt empfangen wir den Lohn für unseren Liebesdienst.

Es fühlt sich bemerkenswert an, anders als die Stereotypen des Christusbewußtseins oder Einheitsbewußtseins oder die Empfindungen der Vergangenheit. Die Plejadier erinnerten uns im letzten Dezember: Ihr werdet es nicht mal kommen sehen. Sie hatten recht, und der letzte Tagundnachtgleiche-Finsternis-Übergang brachte persönliche Offenbarungen, die – um völlig transparent zu sein – mich veränderten, mich ein paarmal überwältigten, und mir ein tiefes Gefühl der Ermächtigung, Reinheit und eine neue Ebene des Dienstes schenkten.

Ein neuer Platz hat sich in Shasta aufgetan, um die (sehr) aktive, kreative, expansive Reise der nächsten sechs Monate zu unterstützen. [Das bedeutet, Sandra hat kurz vor dem Ablaufen ihrer jetzigen Unterkunft einen neuen Wohnort für die nächste Zeit gefunden.] Ich plane, meine Torhüter-Tagebuchaufzeichnungen vom letzten Tor verfügbar zu machen, da sich bereits lediglich durch das Erwähnen einiger Visionen bei der letzten Ascension Path–Online-Konferenz viele Synchronizitäten und Verbindungen gezeigt haben. Einige dieser Missionen sind groß und viele von uns sind daran beteiligt, manche sind klein, aber kraftvoll.

Ich hatte das Vergnügen, letzte Woche auf Shasta mit Aisha North, einer Channelkollegin aus Norwegen, eine Mission zum Abschlu0 zu bringen. Glorreiche Arbeit mit zwei lebenssprühenden Sternenschwestern (Aisha und ihrer Zwillingsschwester), die Projekte vollendete, an denen wir viele Inkarnationen lang gearbeitet hatten. Wir waren absolut gesegnet durch die Wiedervereinigung unserer kleinen Trinität, die Tausende repräsentierte, die hier und jetzt den Christus verkörpern.

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Shasta, Ägypten, Peru und darüber hinaus: Die Kartographie der Mathematik

Es gibt ein laufendes Projekt, von dem ich das Gefühl habe, daß es bei einigen von euch Resonanz findet. Die Bruderschaften des Lichts arbeiten mit dem Göttlich-Weiblichen, besonders denjenigen mit Sirianisch/Plejadischen Verbindungen, an neuer Schablonenarbeit, die mit dem Symbol von Landkarten, Kartenherstellung oder Blaupausen zu tun hat. Auch wenn es sich uralt anfühlt, wenn wir uns daran erinnern, was für den jetzigen Zeitpunkt verankert wurde, so unterscheidet es sich doch von der Schablonenarbeit der Vergangenheit. Es ist luzide, bewußt, direkt und etwas technisch (daher der Einfluß der sirianischen Meisteringenieure). Ich werde die Archimedes-Verbindung in einem anderen Artikel aufschreiben, es ist eine faszinierende Synchronizität.

Während das Göttlich-Weibliche die Christusverkörperung hervorbringt (der Plan, alte Glaubenssysteme über den Christus aufzubrechen, ist wahrscheinlich offenkundig, daher werde ich ihn nicht noch einmal erwähnen. Ruhig, Geliebte.), halten wir einen riesigen Raum für das Eintreten des Neuen Lichtes an Schlüsselpunkten auf Gaia. Und dabei spielt es keine Rolle, ob das Feminine weibliche Gestalt hat oder ob es in männlicher Gestalt auftritt, die genügend weibliche Dynamik gelernt, umarmt, verkörpert hat, um Raumzeit-Energetik halten zu können, ohne daß sich der Ego-Verstand einmischt. Es ist ruhige, sehr tiefgehende Arbeit mit Wesen von unglaublichem Licht. An euch, die ihr daran teilnehmt, sende ich meine Liebe in diesem Augenblick. Die Präsenz dieser Wesen und die Erkenntnis dessen, was sich da ereignet, kann überwältigend sein, und dem kontinuierlich ausgesetzt zu sein, verändert mein Bewußtsein. Was für göttliche Verträge wir doch auf dieser Ebene haben – und es kommt noch mehr.

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Erschafft, erschafft, erschafft

Eine der (vielen) Freuden bei meinem Treffen mit Aisha war unser Gespräch über Kreativität. Es war wunderbar, mit Sternenschwestern zusammenzusein, die den Schöpferzustand des Seins verstehen und ausdrücken. So viele Projekte zeigen sich jetzt – so viele Ideen, neue Ausdrucksformen; die multidimensionale Kreativität, die uns versprochen wurde, wird jetzt vom erwachten Kollektiv verstanden, umarmt und gesucht.

Habt ihr den beständigen Anstieg von kreativen Ideen bemerkt, während die Energie sich erhöht? Aufstieg und Kreativität gehen Herz-in-Herz; dies ist keine stagnierende Spiritualität des alten Paradigmas mit in toten Stein gemeißelten Wahrheiten, es ist eine dynamische Revitalisierung voller Überraschungen, Offenbarungen und neuer Schöpfungen. Daher die fortschreitende Zerstörung alter Mythen, Glaubensmuster und Erwartungen in bezug darauf, was spirituell ist und was nicht, was der Christus ist und was nicht. Erwartet das Unerwartete, Geliebte. Wenn ihr die Teilnahme am Aufstieg wählt, beabsichtigt tiefe kernsprengende Veränderung in euch selbst und geht den direkten Weg.

Während wir uns in einen reineren Zustand des Einheitsbewußtseins hineinbewegen, macht euch klar, daß eine kreative Inspiration für euch selbst gedacht sein kann, daß es aber genauso gut sein kann, daß jemand anders sie umsetzen soll. Erdet sie [d.h. die Ideen aufschreiben, aufzeichnen, irgendwie physisch real machen] und schickt sie durch das Kollektiv hinaus. Wir sind jetzt EIN riesiges neues multidimensionales Betriebssystem, das rapide an Größe und Kraft zunimmt, während wir durch das Mammut-Tor von 2015 rasen. Unermeßlich. Grenzenlos. Absichtsvoll, während wir uns in das erhöhte Bewußtsein der Quelle-als-Selbst hineinbewegen. Schöpfer-Sein.

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Dankbarkeit und Dienst

Vom 23. – 26. April kommt eine weitere Welle herein. Ich lade euch ein, meine neu gestaltete Website zu durchstöbern nach Werkzeugen, Artikeln, Inspiration, einer bevorstehenden Woche von Privatsitzungen sowie anderen Gelegenheiten, eure Aufstiegserfahrung zu vertiefen. Es ist bemerkenswert, was wir vollbringen, ihr Geliebten. Wenn ihr euch von der Energie ermüdet oder überrollt fühlt, wißt, daß Tausende im Lichtstamm einen riesigen Raum für eure Ausrichtung auf das Neue Licht erschaffen haben. Dieser Teil unserer Arbeit ist bereits an Ort und Stelle; eine Plattform, die andere finden und benutzen können. Wir bewegen uns vorwärts und aufwärts.

In Liebe, Licht und Dienen

Sandra

glittery purple dividerÜbersetzung © Zarah Zyankali 2015

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Sandra Walter: Teleportation

Veröffentlicht Februar 17, 2014 von Zarah

Erinnert sich noch jemand an meine Geschichten über Portale und Zeitverbiegungen von vor einem Jahr? Das scheint jetzt tatsächlich stattzufinden, denn Sandra Walter schreibt in ihrem neueten Posting über Experimente mit dem Bauen von Portalen und der Vorbereitung auf tatsächlichen außerirdischen Kontakt. Da ich das ultraspannend finde, hab ich ihren Artikel übersetzt und werde wahrscheinlich auch noch mehr von ihr posten, da ich wirklich finde, daß ihre Artikel eine größere Verbreitung verdient haben als sie zurzeit bekommen.Ich frag mich, ob ich das miterschaffen habe dadurch, daß ich es zur Zeit der Wintersonnenwende 2012 erträumte … oder ob ich damals nur gesehen habe, was ohnehin schon unterwegs war. Letzten Endes erschaffen wir es ja alle zusammen.

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Teleportation: Kommunion der Welten

von Sandra Walter

Originaltext http://www.sandrawalter.com/teleportation-communion-of-worlds/

kristall ganz klein

Teleportation ist der Transfer physischer Materie ohne die Verzögerung durch die Raumzeit. Da wir jetzt einen mehr photonischen (Licht-) Zustand annehmen, wird es möglich, die Partikel unseres körperlichen Seins an einen anderen Ort zu übermitteln.

 Wir bereiten uns auf eine neue Erfahrung vor, indem wir die Dichte aus unseren Körpern und Energiefeldern heraustransmutieren und durch das Aktivieren und Ausüben unserer kristallinen Herzensintelligenz und die Verbindung mit dem Quellenpunkt unseres wahren Selbst mehr Licht hineinziehen. Unsere Schwingung erhöht sich, die Plattform für unsere Erfahrung (4D Gaia) erweitert sich, und alles ist jetzt darauf ausgerichtet, den nächsten Schritt zu tun.

 Teleportationsexperimente finden jetzt statt als Vorbereitung auf die Visitation von Lichtschiffen und die physische Interaktion auf dem Erdboden mit einigen außerirdischen Rassen, denen es ein Anliegen ist, uns beim Aufstieg zu helfen.

 In diesem Jetzt-Moment bereiten sich einige TorhüterInnen / WegbereiterInnen auf den physischen Kontakt mit unseren Sternenfamilien und galaktischen Teams vor. Das ist aufregend für mich, denn bis jetzt fanden alle Kontakte durch Visionen, im Traumzustand, durch Lichtschiffe und telepathische Kommunikation statt. Die Wesen zeigen sich zwar als funkelnde Lichtfelder, Lichtsäulen oder in Form von Orbs, doch physische Kontakte hat es bisher kaum gegeben. Der Plan besteht in dieser Phase darin, interdimensionale Räume zu schaffen, in denen Erdbewohner und Team-Mitglieder aus höheren Daseinsbereichen sich treffen und miteinander interagieren können.

 Um einen Raum für Interaktion / Teleportation zu erschaffen, wird zunächst eine energetische Plattform auf dem Boden errichtet.

 Ich möchte hier ein Grundmuster für eine Portaleinrichtung der plejadisch-sirianischen Allianzen mitteilen, welches je nach Intention der betreffenden Interaktion den Bedürfnissen angepaßt wird.

 Wir verankern Kristalle in einem bestimmten Muster im Boden. Die Plejadier sind sehr detailorientiert. Die Sirianer sind Meister-Ingenieure und präzise in ihren Schöpfungen. Manche der Kristalle, die ich benutzen sollte, sind finanziell für mich völlig unerschwinglich und werden deshalb durch eine kleinere Version mit entsprechend kraftvolleren Codierungen repräsentiert. Wie immer tun wir unser Bestes, um in 4D das zu repräsentieren, was sich tatsächlich in den höheren 5D / 6D-Ebenen abspielt.

 Manchmal zeigen sich die Kristalle über der Erdoberfläche, manchmal nicht; das hängt von der Örtlichkeit ab. Sie folgen vielleicht Mustern der heiligen Geometrie oder einer Kombination von Mustern, die einem Kornkreis ähneln – das richtet sich danach, was für eine Art von Interaktion dort stattfinden soll.

encoded-crystal

 Die Haupt-Ankerkristalle werden mit Lichtcodes versehen, bevor die Struktur gebaut wird. (Siehe Foto.) Die Codierungen sehen aus wie Lichtsprache oder Symbole, die direkt in die Kristalle gesetzt werden; ihr könnt sie im Kristall selbst sehen.

 Diese Haupt-Kristallcodes können folgendes enthalten: energetische Unterstützung; die Absicht, einen interdimensionalen Raum zu erschaffen; die Lichtsignaturen höherdimensionaler Wesen; Energiesignaturen aus Gaia’s 5D-Kern über die Lichtgitter; Aktivierungscodes für zukünftige Interaktionen oder Aspekte meiner eigenen höheren Bewußtseinsebenen (Sondereinsatzkommando).

 Die Kristalle verändern die Schwingung der Umgebung, in der das Muster verankert wird. Sie verbinden sich mit den darüber befindlichen Kristallgittern und verankern sich in den vielen Erdgittersystemen darunter.

 In der 3D-Gaia gab es mehrere Gittersysteme, die immer noch in der 4D-Projektion jener Realität aktiv sind. 5D – 8D-Gitter erstrecken sich nach außen um den Planeten herum. Diese Gitter wurden zur Unterstützung der Dimensionsverschiebung verwendet und dienen weiterhin der Verschmelzung der 4D/5D-Plattformen (den Himmel auf die Erde bringen).

 Mit einer 5D-Torhüter-Aktivierung verankert sich das Portal dann in den Planeten und erschafft damit einen heiligen Raum. Es ist multidimensional, d.h. es schafft ein Überlappen der Frequenzen – einen gemeinsamen Raum, in dem höhere und niedrigere Frequenzen zwischen den Dimensionen miteinander interagieren können.

 Sobald es eingerichtet und richtig verankert ist, kann ein Lichtschiff darüber schweben und Strahlen von Lichtenergie durch das Muster hindurchsenden. Es ähnelt dem, was ich beim Torhüten [engl. gatekeeping] tue, wobei ein 5/6dimensionales Tor eingerichtet und dann mit golden-kristallinen Lichtpfeilern umgeben wird. Die Lichtpfeiler halten einen heiligen Raum zwischen den Dimensionen aufrecht. Es sieht prachtvoll aus. Mit der dichteren Wahrnehmung ist es noch nicht sichtbar – das ist Absicht, weil es sonst zu viele Leute verstören würde. Ich habe seit der Aktivierung der Räume die übliche Vogelaktivität (Vögel lieben ein Portal) und mehr Meister-Interaktionen bemerkt.

 Letztes Jahr, als ich kristalline Korridor-Arbeit machte, habe ich gelernt, wie man mit diesen Portalen interagiert. Jetzt werden diese interdimensionalen Räume gemeinsam erschaffen, um mit den höheren Lichtwelten auf physischer Ebene interagieren zu können: Sternenfamilie, andere Rassen, die MeisterInnen, die Erzengel etc. Das sind die Anfangsphasen der Vorbereitung auf den physischen Kontakt.

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Innerhalb des Portals

 Im heiligen Raum dieser Portale verschmelzen wir unser Bewußtsein mit den höheren Reichen. Man braucht in diesem heiligen Raum wirklich eine starke Fokussierung. Mir vermittelt es ein tiefes Verständnis des Einheitsbewußtseins. Einmal dort angekommen, ist es ein sehr natürlicher Seinszustand. Im Herzzentrum fokussiert (kein Verstand, keine Emotionen) und ganz anders als die Beschreibungen der New-Age-Rhetorik. Ich versuche hier, das Unbeschreibliche zu beschreiben; die Reinheit und Komplexität dieser Art von Interaktion kann in linearer Sprache nicht zusammengefaßt werden.

 Es ist eine Kommunion dimensionaler Erfahrungen. Keine niedrigdimensionale Verstandesebene, Ego oder Emotionen. Wir benutzen die Unterstützung der Zirbeldrüse zum Sehen und zum telepathischen Empfang von Informationen, aber der Schlüssel ist der Zugang zum Herzzentrum. Das ist eine Ebene spiritueller Reife.

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Fortdauerndes Experimentieren

 Wir experimentieren damit, wie wir auf physische Art und Weise im selben Raum sein können. Wir müssen begreifen, daß unser Bewußtseinszustand für sie genauso fremdartig war wie der ihre für uns. Auf dem Papier sieht es so aus, als wüßten die höheren Reiche alles. Doch das Große Experiment eines planetaren dimensionalen Wandels mit dem Aufstieg einer ganzen Rasse ist für alle etwas vollkommen Neues. Sie sind genauso fasziniert von diesem Prozeß wie wir.

 Wir wissen nicht, wie lange es dauern wird, vergeßt den linearen Zeitplan. Soweit ich verstehe, werden viele Menschen dieses Jahr die Erfahrung machen, auf ein Lichtschiff zu gehen.

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Lichtschiffmanöver

 Teleportation hat nichts damit zu tun, auf ein Lichtschiff zu wollen, sich hier zu verabschieden, andere Galaxien zu erleben, andere Planeten zu besuchen und so weiter. Es gibt direkt hier vor Ort Arbeit zu tun. Es geht darum, die Bodenmannschaften mit den Teams zu verbinden, mit denen sie zusammengearbeitet haben, um der Beschleunigung des Erwachens zu dienen. Erinnern wir uns daran, daß dies eine Gemeinschaftsschöpfung ist; es sind nicht die galaktischen Wesen, die mit dem Planeten irgend etwas machen, wir alle sind es, die den Bewußtseinswandel. gemeinsam erschaffen. Und darum ist es immer schon gegangen.

 Viele Lichtschiffe fliegen über energetische Linien, Leylines, Gitterlinien, heilige Stätten oder Energiewirbel hinweg, weil sie mit den bereits an Ort und Stelle befindlichen Energiesystemen arbeiten. Deshalb gibt es so viel Verkehr an Orten wie Shasta und Sedona, wo viele Gitterlinien sich kreuzen oder zusammenfließen. Es ähnelt der Energiearbeit an Körpermeridianen.

 Menschen, die von Lichtschiffen angeblitzt werden, empfangen Energie, die direkt durch euch hindurch in den Boden fließt. Ihr seid Erdungsstäbe für diese Arbeit – ob euch das nun klar ist oder nicht. Manchmal fühlt sich der Lichtblitz oder Strahl wie Liebe, Gnade oder Schönheit an. Manchmal ist es ein Zeichen des Erkennens von inkarnierten Teammitgliedern. Manchmal ist es eine Bestätigung dafür, daß euer Bewußtsein sich genügend ausgedehnt hat, um sie auf diese Weise wahrnehmen zu können, so wie eine freundliche Begrüßung.

 Es liegt tiefe Demut in dieser Experimentierarbeit, daher muß das spirituelle Ego gehen. Wir erwählen uns selbst auf jedem Schritt dieses Weges. Unsere Bereitschaft, uns auf den Prozeß einzulasssen, aktiviert die vor unserer Inkarnation getroffenen Vereinbarungen, auf unsere einzigartige Weise zu dienen.

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Körperliche Anpassungen

 Der Körper schreckt ein wenig zurück vor dieser brandneuen Erfahrung. Jede/r, der/die bereits eine Erfahrung gemacht hat, die physischem Kontakt nahekommt, weiß, daß mit der physischen Interaktion eine Lernkurve verbunden ist. Der Körper muß damit fertigwerden, daß die niederen Bewußtseinsebenen (Ego, Verstand, Emotionen) darum ringen, etwas zu verstehen, was sie nicht wiedererkennen. Manchmal findet das Zurückschrecken erst einen Tag nach der Interaktion statt – wie eine verzögerte Reaktion. Ich werde langsam besser darin, während ich lerne, Stabilität aufrechtzuerhalten, wenn es sich so anfühlt, als würde mein Körper sich auflösen. Seltsamerweise ist es das Gefühl von Werde ich es schaffen zurückzukommen, das ich dabei überwinden muß. Wir alle haben das schon beim Astralreisen erlebt – den körperlichen Aspekt hinzuzufügen, ist einfach nur so … körperlich.

 Für diesen Job benötigt werden Kommunikationsfähigkeiten, das Öffnen von Toren und interdimensionalen Portalen, die Fähigkeit, in der Präsenz höherdimensionaler Wesen ruhig, zentriert und fokussiert zu bleiben und die Reife, zu wissen, wann man etwas weitererzählen kann und wann nicht.

 Ungeduld ist weder der Meisterschaft noch dem Körpergefährt dienlich. Es finden eine Menge Anpassungen meines Energiefeldes und Körpers statt, während sich dies entfaltet. Wir haben die Wirkungen von zuviel Licht bei FreundInnen und Familienmitgliedern in diesem Stamm gesehen – mit zuviel Licht kann man Körperstrukturen kollabieren (das Nervensystem schädigen). Wahre Integration ist ein beständiger Wandel, der von Herzen empfundene Geduld erfordert. Es gibt einen Artikel, den zu schreiben ich wohl nicht werde vermeiden können: Wie man den Verstand verliert, ohne den Verstand zu verlieren.

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Die Version für zuhause

 Zusätzlich zum Einrichten dieser interdimensionalen Portale unter freiem Himmel gibt es auch Experimente mit einer Version für zuhause; etwas, das ihr an eurem heiligen Ort aufbauen könnt, um euch mit euren Guides, höheren Bewußtseinsebenen und eurer Sternenfamilie klar verbinden zu können. Diesen Monat spiele ich damit im Ascension Course. Es ist im Augenblick noch nicht soweit, daß man es publik machen könnte. Habt Geduld, ihr Geliebten.

 Das Ziel besteht darin, heiligen Raum zu erschaffen, in dem wir das Lichtschiff-Level sowie die physische Präsenz anderer Rassen erfahren können. Nach und nach werden mehr von diesen Erfahrungen im Kollektivbewußtsein verankert werden. Das erlaubt dem Kollektiv, sich mit physischer Interaktion wohler zu fühlen, die kollektive Schwingung anzuheben und Verbindungen für die göttliche Wiedervereinigung der Welten zu erschaffen.

 Es ist eine Ehre, auf diese Weise zu dienen. LichtdienerInnen mit galaktischen Verbindungen, fragt eure Teams danach, wie man diese Räume erschafft. Ich weiß auf bewußter Ebene von 12 inkarnierten Menschen, die gegenwärtig hieran arbeiten. Bitte fragt nicht mich – fragt euer Team. Offenbar erscheine ich bei vielen Leuten derzeit im Traumzustand; es gibt eine große multidimensionale Koordination für diese Beschleunigung. Der beste Rat, den ich euch geben kann, besteht darin, euren heiligen Raum zu verankern, wo immer ihr auch plaziert worden seid; es hat einen Grund, warum wir so weit verstreut sind.

 Wißt im Innersten eures Herzens, daß diese Erfahrungen sich schnell entfalten. Unterstützt es energetisch mit ruhigen, mitfühlenden und liebevollen Absichten für die höchsten Interessen aller Beteiligten.

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