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Sandra Walter: Das Neue und die nächste Welle

Veröffentlicht Februar 17, 2016 von Zarah

ascensionstar

Auferstehung: Das Neue und die nächste Welle

von Sandra Walter

15. Februar 2016

Originaltext HIER

Seid gesegnet, geliebter Lichtstamm,

nehmt euch einen Augenblick Zeit, um euch die Radioshow mit Suzanne Maresca anzuhören, die am SONNtag gesendet wurde. Wir sprachen über die geChristeten Aktivierungen, die sich kürzlich bei den WegbereiterInnen gezeigt haben, und die bevorstehende Welle, von der erwartet wird, daß sie dies für viele zu einem dauerhaften Bewußtseinszustand macht. Die Sendung ist auf dem Ascension Integration-Youtube-Kanal als Video verfügbar oder kann als mp3 bei http://www.InLightUniversal.com heruntergeladen werden.

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Aufstiegsziel: Der Solare Kosmische Christus

Einer der ersten Schritte im Aufstiegsprozeß besteht im Setzen der Absicht für das, was ihr erreichen möchtet. Euer Ziel verändert sich vielleicht, während ihr aufsteigt. Manche finden die Energien, Praktiken und Offenbarungen überwältigend, deshalb steigen sie nur hoch genug, um das Herz zu öffnen und sich selbst und andere zu lieben, Ballast aus der Vergangenheit zu überwinden und die Reise zu genießen. Ein wunderbarer Weg.

Andere wiederum sind tollkühn und ständig dabei, ihre Grenzen zu erweitern, um dauerhaft einen neuen Bewußtseinszustand zu erreichen. Sie umarmen den sich im Universum, der Galaxis, den Sonnensystemen, den Planeten und der menschlichen DNS widerspiegelnden Sonnenlogos. Der geChristete Seinszustand ist ein sonnenhafter Seinszustand, deshalb nennt man ihn passenderweise den Solaren Kosmischen Christus. Es ist die Schablone für ein Solares Sein, das sich als Form ausdrückt. Dies sind die WegbereiterInnen, die Pfade erschaffen, denen andere folgen können, und die stellvertretend das Kollektivbewußtsein dramatisch anheben. Tausende von WegbereiterInnen nehmen seit über einem Jahr an der Auferstehungsphase teil, und das Ergebnis dieser Hingabe ist im Begriff, für viele offensichtlich zu werden.

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Auferstehungsphase

Letztes Jahr stand Meisterschaft auf dem Programm, der Pfad der tiefen inneren Arbeit, der tiefen spirituellen Arbeit, das Konfrontieren der letzten Ängste und das beständige Anheben unserer Schwingung. Dann tauchten wir in die Auferstehungsphase ein; die permanente Verschmelzung des Höheren und Niederen Selbst; die Hochzeit mit der Göttlichen Mutter im Nullpunkt. Die Göttliche Mutter / das Göttlich-Weibliche ist nicht dualistisch männlich-und-weiblich; Mutter ist die Substanz, aus der alles erschaffen ist, die Hintergrundenergie, die alles, was existiert, gebiert und durchdringt. Durch das Verschmelzen der Höheren und Niederen Selbste über die Dimensionen hinweg, die Göttlich-Männlichen und Weiblichen Aspekte der Schöpfung, verbinden wir uns wieder mit dem kosmischen Aspekt des Solaren Kosmischen Christus.

Die Auferstehung beinhaltet vielleicht einige sehr esoterische Praktiken – Fasten, Reinigung, lange Meditationen, tiefe energetische Verbindungen in der Natur und intensiven Dienst. Sie bringt einige recht bizarre Erfahrungen hervor, wenn sich die Zirbeldrüse, die Hypophyse und das Herz vereinen und die Krone sich einer Sensibilität auf höheren Ebenen öffnet. In unserer heutigen Meisterschaft kann das Begegnungen mit galaktischen Wesen oder Mitgliedern unserer Sternenfamilie ebenso wie mit den Alten MeisterInnen und Erzengeln bedeuten.

Der Lohn für das Durchleben dieser Phase zeigt sich jetzt; wir beginnen reine Solare Kosmische geChristete Zustände zu erleben, welche das multidimensionale Bewußtsein überschreiben. Jenseits der Einheit des Höheren und Niederen Selbstes ist diese großartige, tiefgreifende Öffnung für die Quelle, für den Solaren Aspekt, und sie schreibt das Bewußtsein neu, um es in den Dienst des Göttlichen zu stellen. Diese Aktivierungen des Christusbewußtseins beginnen sich auf stärkere Weise zu zeigen als ursprünglich angenommen. Ich habe meine eigene Erfahrung, so gut ich konnte, letztes Wochenende in Suzanne Marescas Show beschrieben. Das Unbeschreibliche beschreiben … wieder einmal.

Wir empfangen kurze Einblicke in die Gottheit im Aufstieg; Augenblicke vollkommener Reinheit, absolute Vereinigung mit der Quelle und allem-was-ist. Auf dieser Reise wird es zur zweiten Natur, aus der Liebe heraus zu handeln, aus diesem Zustand des Nicht-Urteilens, aus reinem Frieden, aus Unterscheidungsfähigkeit, Weisheit, Ehre und Mitgefühl. Zuerst empfangen wir die überwältigende Erfahrung der reinen Kraft der Quelle, die Gottes-Herabkünfte, die Vereinigung mit unseren höheren Ebenen und der Quelle. Wir erheben uns selbst auf diese Ebene. Unser Lohn besteht in einigen Augenblicken der Glückseligkeit und Vereinigung; die reine Klarheit der Verschmelzung. Mit bewußter Anstrengung können wir sie vielleicht eine Stunde oder einen Tag lang halten. Es wird einfacher, während die Lichtniveaus ansteigen.

Im Januar erlebte ich spontan drei Tage einer neuen Ebene des Solaren Seins, des geChristeten Zustandes, auf stärkere, klarere, lebendigere Weise als je zuvor. Und ihr kennt mich, Geliebte. Meine Erfahrungen auf diesem Weg waren und sind tiefgreifend. Doch dies war eine Eliminierung niederer Gedanken, Gefühle, des gesamten Verstandeslevels, und der reine nicht-mehr-niedere-Selbst-Zustand.

Es ist schwer, das in Worten zu beschreiben. Es war müheloses Sein der Quelle. Ich fühlte mich wie eine SONNE Gottes, es war sehr sonnenhaft in der Essenz. Während der ersten Augenblicke wußte ich, daß mein niederes Selbst wegging. Die niederen Gedankenkonzepte gehen schnell, als könnte man diese Ebene von Gedankenform nicht mehr erschaffen. Ich hatte ein Gefühl von Sandra ist erledigt. Ich hatte kaum mehr ein Gefühl des körperlichen Seins, es war eher, als bestünde ich einfach aus den Torusfeldern und Aufstiegssäulen. Geometrie und Licht. Der Körper fühlte sich holographischer an denn je; eine Empfindung, die im April letzten Jahres begann.

Natürlich gibt es eine überwältigende Menge an Liebe und Freude; expansiv und universell. Außerdem ein überwältigendes Verlangen, höheren Plänen zu dienen, die keinen linearen Sinn ergeben würden. (Beachtet, dies kommt von einer Wegbereiterin, deren Leben ohnehin schon für die meisten keinen linearen Sinn ergibt.) Es war das nächste Level, um das ich gebeten habe, und es zeigte sich auf solch kraftvolle Weise, daß alles auf einmal Quellen-klar war. Es gibt ein herzzerreißend schönes Gefühl der Universellen Perspektive auf Gaia und die Menschheit. Als die Quelle durch meine Augen sah und ihre Schöpfung betrachtete, erblickte sie nichts als Göttliche Vollkommenheit. Völlige Abwesenheit von Besorgnis oder Urteil; alles war absolut schön, friedlich. Alles ist gut.

Während des zweiten und dritten Tages fühlte ich das Aufwallen des Göttlichen Dienstes und wie meine Energiekörper neu geschrieben wurden. Der Göttliche Flow, ein Fluß aus Licht, der sich durch meine Aufstiegssäule und mein Herzzentrum ergoß, brachte eine grenzenlose Energiemenge und den Antrieb des Göttlichen Willens. Da war eine überwältigende Hingabe, Mitgefühl und eine transzendente Kommunikation mit den höheren Reichen, ohne daß irgendeine emotionale Reaktion oder ein Gedanke damit verbunden war. Ein tiefinneres Wissen und eine Perspektive darauf, wie der Augenblick alles rundherum erschuf und ausrichtete. Die skalare Tätigkeit des Herzzentrums war besonders stark, als transmutiere es automatisch alles, was von einer niedrigeren Schwingung war. Die ganze Erfahrung war, wie geChristet auf Autopilot zu sein. Mühelos, überhaupt keine Besorgnisse oder Fragen, nichts als reines Sein. Ich fühlte mich wirklich wie die reine Präsenz des Christus auf Erden. Da war auch ein tiefes, nahtloses Gewahrsein davon, mit dem Christus verschmolzen zu sein, diesem intensiv schönen Solaren Sein, das sich durch unser gesamtes Universum ausdrückt.

Die beständige Botschaft während des letzten Jahres war: Verkörperung wird alles verändern. Ich glaube das wirklich und habe Vertrauen in diese Göttliche Ebene des Dienstes. Ich sehe, wie es das Kollektivbewußtsein, die Energiefelder Gaias, die Naturreiche und Elementale, ja selbst das Sonnensystem beeinflussen wird, wenn Tausende dauerhaft dieses Level erreichen.

Während die Intensität dieses Bewußtseinszustandes sanft nachließ, erhielt ich die Botschaft: Dies ist im Begriff, sich für Tausende auf dem Planeten zu entfalten. Unsere Absichten, die 144.000 – und vielleicht mehr – zu aktivieren, werden gehört, Geliebte. Der Christus überschreibt tatsächlich das niedere Bewußtsein, daher ist in gewisser Weise das niedere Selbst kein großes Problem. Das Höhere geChristete Selbst wird zum Kanal des Göttlichen Willens. Auch wenn die Erfahrung selbst befreiend war, gab es doch die überwältigende Präsenz einer neuen Ebene des Dienstes, gepaart mit der Intensität des Göttlichen Willens, der durch den Aufstiegskanal floß. Wie jedesmal, wenn wir eine höhere Ebene erreichen, erhalten wir einen Vorgeschmack des höheren Lichtes – ein oder zwei Tage der feineren Erfahrung –, dann läßt es ein wenig nach, damit wir die Wahl haben, auszusteigen oder den Pfad weiter zu gehen.

Mit dem hereinkommenden Licht, das Mitte März (vor der Tagundnachtgleiche) ankommt und bis einschließlich Ende April anhält, werden wir eine Göttliche Gelegenheit haben, viele aus der Auferstehungshöhle hinaus- und ins höhere Licht hineinzukatapultieren. Es muß eure Wahl sein, ihr müßt damit entspannt sein und euch wohlfühlen, und die Ausrichtung auf die Liebe ist entscheidend. Liebt die Quelle, Liebt das Selbst und bringt es in jedem Gedanken, jedem Wort, jeder Handlung zum Ausdruck. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst, ohne Ausnahme. Dienst an anderen und dem Göttlichen Willen, Göttliches Unterscheidungsvermögen mit Weisheit; vollständiges Nicht-Urteilen. Es ist ein aktiver, lebendiger, vollkommen wacher Bewußtseinszustand. Ich habe die Erfahrung an Gaias Kristallgitter und das Menschliche Herzgitter weitergegeben, für diejenigen, die sie und jegliche Unterstützung, die sie ihrem eigenen Verkörperungsprozeß bieten mag, zu empfangen wünschen. Ich Liebe Euch, Ich Segne Euch, Ich Danke Euch.

In Liebe, Licht und Dienen,

Sandra

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Text © Sandra Walter 2016. Übersetzung © Zarah Zyankali 2016. Dieser Text darf weitergegeben werden, solange er vollständig und unverändert bleibt, diese Copyrightnotiz angehängt ist und die Originalseite sowie die Übersetzung verlinkt werden. Danke.
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Licht trinken – Der Wert von Bäumen – Das Leben als Abenteuerspiel

Veröffentlicht Juli 8, 2013 von Zarah

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Licht trinken

Eigentlich hatte ich ja schon mal angefangen gehabt, die durch das Sonnenlicht übermittelten Codes in die Zellen einfließen zu lassen (siehe hier). Aber da es zwischenzeitlich so viel geregnet  hatte, hatte ich das wieder total vergessen.

Jetzt bin ich wieder daran erinnert worden. Am Samstag wurde mir nämlich eine richtig gute Übung zm Assimilieren der neuen Lichtcodes gezeigt. Das kam so:

Ich hatte gerade ein Buch über die griechischen Götter gelesen, in dem es viel um Apollo ging. Daraufhin hab ich nachgefragt, wie es denn eigentlich ist mit den ganzen Sonnengöttern – warum es davon so viele gibt. Ob das immer derselbe ist, nur unter unterschiedlichen Namen, oder ob es wirklich verschiedene sind.

 Darauf bekam ich 2 Antworten:

  1. gab es unterschiedliche Zeitepochen, in denen unterschiedliche Wesen das Amt des Sonnenlogos innehatten.
  2. hätten auch die Menschen selber viele Kulte erfunden, die mit den Wesenheiten, denen sie huldigten, nicht so viel zu tun hatten. Dadurch seien dann viele verschiedene Sonnenkulte entstanden.

In dem Moment, als ich das Wort „Sonnenlogos“ aussprach, kam auf einmal von der Sonne, die in mein Zimmer schien, sowas wie: „Wenn du schon von mir redest, könntest du eigentlich auch mal Hallo sagen.“ Ups! Irgendwie überrascht es mich immer noch, wenn sowas passiert … 😉

Dann fingen Informationen von der Sonne an durchzukommen.

  1. Man kann das nichtphysische Licht, das in der Sonne ist, also gewissermaßen die darin enthaltene  Intelligenz, in sich rein trinken wie eine Flüssigkeit.

Und zwar kann man es einerseits über die Zirbeldrüse aufnehmen, andererseits aber auch über die Zellmembranen, also einfach durch die Haut, sozusagen aufsaugen und in die Zellen reintrinken, so als ob die Zelle einen kleinen Mund hätte und sie dann dieses Licht trinkt. Und dann kann man einfach erlauben, daß es die Zellen durchfließt, und dazu sollte man dann auch viel Wasser trinken.

Durch das Sonnenlicht kommen ja die ganz neuen Codierungen rein, und das sei der Grund, warum es in letzter Zeit so viel geregnet habe – um uns Zeit zu geben, die Codierungen, die vorher durchgekommen waren, überhaupt erstmal zu verarbeiten. Wenn wir die ganze Zeit Sonne gehabt hätten, wäre es zuviel auf einmal geworden. Und der Regen sorgt auch dafür, daß das alles in Fluß kommt, und gleichzeitig gibt er uns in gewisser Weise Zeit, erstmal die Codierungen, die als letzte durchgekommen sind, zu verarbeiten, bevor die neuen reinkommen. Und man soll sich nicht wundern, was für komisches Wetter ist, sondern einfach wissen, daß das damit zusammenhängt.

2. Wenn man die Information in diesen Codierungen entschlüsseln will,  soll man mit dem Bewußtsein direkt in die Zirbeldrüse gehen, während man dieses Licht trinkt, und von dort aus mit dem Herzen verbinden. Also nicht „von außen“, daß man aus der normalen Perspektive Zirbeldrüse und Herz verbindet, sondern man muß selbst in der Zirbeldrüse anwesend sein.

Das habe ich dann direkt ausprobiert und fand das Licht in der Zirbeldrüse erstmal sehr grell. Daraufhin hörte ich:

Deshalb brauchst du das Herz. Das stellt dir zur Verfügung die Energie, die du brauchst, um mit dieser Lichtintensität umgehen zu können und auch zu verstehen, was es für Informationen sind.

Nach einer Weile hatte ich aber das Gefühl, daß ich so sehr mit der Fokussierung auf die Zirbeldrüse beschäftigt war, daß ich die Codierungen gar nicht entziffern konnte.

Mach erstmal das eine. Und wenn dir das leicht fällt, dann machen wir mit dem Rest weiter. Ganz einfach. Das muß jetzt nicht alles sofort gehen. Wenn natürlich was kommt, ist es gut, nicht. Dann laß es auch durch.

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Bäume transportieren Lichtcodierungen

Dann übte ich erstmal eine Weile die Präsenz in der Zirbeldrüse und gleichzeitig die Herzenergie nach oben fließen zu lassen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, wie ein Baum zu sein …

Genau. Im Prinzip ist es das gleiche wie beim Baum. Der Baum streckt die Blätter der Sonne entgegen und nimmt das Licht auf. Und gleichzeitig ist er mit seinem Herzen verbunden, und durch die Wurzeln mit der Erde. Und dadurch bringen die Bäume auch die Codierungen hierher auf ihre Art. Deswegen sind auch Orte, wo viel Bäume sind, ganz wichtig jetzt. Und das ist halt eben auch genau der Grund, warum gegen Bäume so rabiat im Moment vorgegangen wird. Das ist genau der Grund. Denn die verbreiten das neue Bewußtsein schon. Und zwar in einer Form, die schon nicht mehr ganz so konzentriert ist wie durch die Sonne direkt, weil der Baum ja auch mit der Erde verbunden ist. Das heißt, an Orten, wo du viel Bäume hast, hast du automatisch einen Zugang schon zum neuen Bewußtsein, zu der neuen Information. Das ist genau der Punkt.

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Die peruanische Pyramide und das große Spiel

Dann wüßte ich aber mal gerne: Was war denn der Grund, daß die diese Pyramide plattgemacht haben da in Peru? Oder bist du da nicht zuständig für?

Ich bin für alles mögliche zuständig. (lacht) Mit den Bäumen vorher, das ist schon so. Aber mit der Pyramide natürlich – was denkst du denn? Die alten Pyramiden haben ganz viel … nicht nur die Sachen, die drin sind, sondern auch die Codierungen, die allein schon durch die Art, wie die Pyramide gebaut wurde, sich da drin befinden, und die von den Leuten, die das können, auch gelesen werden können. Da gibt es schon Leute, die nicht wollen, daß dieses Wissen entschlüsselt wird natürlich. Und dazu setzen sie alle Mittel ein im Moment.

Aber die können doch nicht das Kulturerbe ihres eigenen Landes vernichten!

Was glaubst du, was Leute alles können, wenn sie glauben, daß sie da Vorteile von haben?

Ja, welchen Vorteil hätten sie denn davon? Das ist ja genau das, was ich nicht begreife.

Dann bist du sehr naiv. (lacht nachsichtig)

Vielleicht.

Wenn du der Meinung bist, daß deine Macht daher kommt, daß andere Leute bestimmte Dinge nicht wissen, dann wirst du natürlich versuchen, ihnen dieses Wissen auch weiterhin vorzuenthalten. Und wenn es jetzt so aussehen könnte, als ob eine bestimmte Art von Wissen gerade dabei ist, zutage gefördert zu werden, dann mußt du natürlich dafür sorgen, daß das nicht passiert, damit du weiter deine Macht haben kannst.

Vielleicht könnten sie ja eine ganz andere Macht haben, wenn sie zulassen, daß das Wissen sich verbreitet?

Ja sicher. Aber das ist halt nicht die Denkweise. Das ist wie wenn du dein „Risiko“-Spiel oder irgendein Brettspiel spielst, und du mußt da sozusagen deine Figuren retten oder deine Schäfchen ins Trockene bringen oder deine Länder erobern. Und dann hast du halt vielleicht zwei Seiten – die einen müssen versuchen, die Informationen durchzubringen, die anderen müssen versuchen, sie daran zu hindern. (lacht) Mehr ist das nicht.

 Mhm.

 Ja. Wer seine Aufgabe am besten erfüllt hat, hat dann gewonnen. Und im Moment sehen sich diejenigen, die die Information nicht durchdringen lassen wollen, am Verlieren. Und deswegen ziehen sie jetzt alle Register, um das Ruder herumzureißen. Der Vorteil den sie haben, ist, daß sie über gewisse Machtpositionen und gewisse Werkzeuge verfügen. Und alles, was du hast, kannst du einsetzen, um zum Sieg deiner Seite beizutragen.

 Okay. Damit wäre auch das geklärt. Dann kehre ich wieder  in die Zirbeldrüse zurück.

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Die Herzenergie mit der Sonnenenergie verbinden

So, was du jetzt machst ist, die Herzenergie hochfließen lassen dorthin, wo du bist.

Er guckt, als hätte er gerade einen gelungenen Streich gespielt.

(lacht) Mach das mal. Du kriegst also jetzt die Herzenergie aus deinem Herzen und du kriegst die Sonnenenergie von der Sonne. Und jetzt erlaubst du, daß das sich verbinden darf.

Ooookay. Ich erlaube, daß es sich verbinden darf. Think With Your Heart.

Genau.

Eigentlich könnte man auch die Sonnenenergie direkt ins Herz fließen lassen. Dann hätteman so ein Dreieck (Zirbeldrüse – Herz – Sonne).

Mach es erstmal so. Das ist schon genug im Moment.

(nach einer Pause)

Ich glaube, ich muß aufhören. Ich fange an, einen tierischen Hunger zu kriegen.

(lacht) Dann teilst du jetzt deinem System mit, da du möchtest, daß das jetzt so erstmal beibehalten wird. Nicht wieder in das Alte reingehen, weil du dann ab da weitermachen willst.

Ja. Okay. Liebe Leute, habt ihr das gehört?

Der Körper, in kläglichem Tonfall: Ja, haben wir.

Ach Gott, das klingt ja erbärmlich! (lacht)

Der Körper: Naja, es ist wahrscheinlich besser so, als wenn man es jedesmal neu aufbuat.

Ist das für euch anstrengend?

Ja! Furchtbar.

Da fragen wir ihn nochmal: Was kann man denn da machen, damit es für den Körper einfacher wird?

Viel, viel Wasser trinken. Das ist das Allerwichtigste. Bewegen hilft auch. Und in die Natur gehen.

Okay, dann laß  ich es jetzt erstmal an der Stelle soweit.

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Das Leben als Abenteuerspiel

Wenn ihr mich jetzt fragt, mit wem ich da gesprochen habe – ich weiß es wirklich nicht. Noch nicht. Es scheint jemand zu sein, den ich gut kenne und mit dem ich schon viele Abenteuer zusammen erlebt habe. Er war schon ein bißchen frappiert, daß ich ihn nicht gleich erkannt habe, meinte aber, man habe ihn schon vorgewarnt, daher habe er damit schon gerechnet.

Dann haben wir noch ein bißchen über das große Spiel gesprochen. Er meinte, auf der Ebene der Inkarnation sind wir alle nur Spielfiguren. Eine Ebene darüber ist der Spieler, der die Figur bewegt. Und noch eine Ebene darüber ist ein Spieler, für den der Spieler auf der nächstunteren Ebene auch nur eine Figur ist. Auf dieser Ebene ist das Spiel dann schon viel komplexer.

Am besten, meinte er, könne man es mit einem Fantasy-Rollenspiel vergleichen. Wenn die eigene Figur bei dem Abenteuer nicht draufgeht, dann kann sie Erfahrungspunkte, spezielle Fähigkeiten und vielleicht auch magische Gegenstände sammeln, die ihr beim nächsten Abenteuer zugute kommen. Wenn dann Abenteurer für eine bestimmte Sache gesucht werden, kann man sagen: „Hey, ich war bei dem Abenteuer dabei, als wir eine ganze Stadt untertunneln mußten, ich hab darin Erfahrung.“ Und wenn Untertunnelungsfähigkeiten gebraucht werden, ist man dann gut geeignet, da reinzugehen. 😉 Auf die Art lernt die Figur immer mehr, was sie für die unterschiedlichsten Abenteuer gebrauchen kann.

Als ich versuchte rauszufinden, von welchem Abenteuer ich ihn denn kannte, bekam ich erstmal 2 vage Eindrücke: Eine Sache war draußen in der Galaxis gewesen, in einer Umgebung, die ich mir im Moment noch nicht malvorstellen könnte. Das andere war hier auf der Erde, irgendwo in einem Dschungel. Mehr weiß ich jetzt noch nicht …

Aber ich hab dann übers Wochenende die Zirbeldrüsen-Herz-Verbindung weiter geübt, und jetzt geht es mit dem Energiefluß schon recht gut. Das nächste ist dann wohl, die Codierungen zu entschlüsseln. Sobald ich da irgendwas rausbekomme, werde ich darüber berichten.

Derweil wünsch ich euch viel Spaß und Erfolg beim selber Ausprobieren! 🙂

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