Vesica Piscis

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Sandra Walter – Das JETZT-Jahr willkommen heißen: Die globale Entwicklungsbahn unterstützen

Veröffentlicht Januar 1, 2017 von Zarah

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Das JETZT-Jahr willkommen heißen: Die globale Entwicklungsbahn unterstützen

von Sandra Walter

30.12.2016

Originalitext HIER

Seid gesegnet, geliebter Lichtstamm ~

Ein frohes JETZT-Jahr für alle, während wir dieses Wochenende das letzte Portal von 2016 erleben, das noch die ganze erste Januarwoche hindurch offen steht. TorhüterInnen und GitterarbeiterInnen, bitte schaut noch einmal in den Artikel von letzter Woche für Empfehlungen. LichtarbeiterInnen, in den höheren Reichen findet derzeit erhöhte Aktivität statt, bleibt fokussiert und kümmert euch um den Körper.

Viele erleben eine reine Ebene Kosmischer Mutterfrequenzen, was eine neue Plattform dafür schafft, daß höhere Bewußtseinszustände auf dem Planeten verankert werden können. Es spielt keine Rolle, ob ihr die Rückkehr der Energien des Göttlich-Weiblichen als eine Wesenheit, einen Bewußtseinszustand, ein Fraktal der Quelle oder eine ausgleichende Frequenz betrachtet. Es ist die Natur des Photonenlichts, Ordnung zu verlangen – und das Auseinanderbrechen alter Systeme, Glaubensmuster, Gewohnheiten und emotionalen Ballasts sollte Beweis genug dafür sein, daß das Licht seine Arbeit tut. Vergebt, klärt, seid dankbar und bittet um das höchste Licht für alle Beteiligten. Benutzt das Vesica Piscis-Symbol in euren Gittern und eurer Portalarbeit, um Lichtsäulen mit euren Kristallen zu erschaffen, und verbindet euch mit dem Kosmischen weiblichen Aspekt der Quelle. Dies öffnet auch die Herzenstore und die Aufstiegssäule.

k-SAM_1057Vesica Piscis – Symbol

Kollektive Zeitlinien-Unterstützung

Während die Zeitlinien weiterhin morphen und auf das Kollektivbewußtsein reagieren, werden der Menschheit einige wunderschöne Geschenke überreicht. Das Herzzentrum verändert sich wieder und nimmt aufgrund des Solaren Einfließens und der Aktivierung von Gaias neuen Gittersystemen, die vom Wesen her sonnenhafter sind, noch stärkere Magnetkräfte an. Aktivierte Herzzentren arbeiten in Harmonie mit dem Kristallgitter, mit den ätherischen Lichtbändern um Gaia, die sich bei der dritten Welle im September aktiviert haben, mit Solaris (unserer SONNE) und der Großen ZentralSONNE. Dies unterstützt unsere persönliche und kollektive Entwicklung zum Solaren Kosmischen Christus(bewußtsein). Unser höheres Bewußtsein verändert sich hinein in den Schöpferzustand – einen natürlichen Zustand des menschlichen Genoms –, und wir richten uns auf das Erschaffen der höchstmöglichen Ergebnisse für den Aufstieg aus. Dies ist etwas, was jeder auf dem Aufstiegspfad befindliche Mensch als sein einzigartiges Recht in Anspruch nehmen muß.

Öffnet euer Herz für die höheren Zeitlinien, euren höchsten Ausdruck der Quelle-in-Form. Licht-erdet diese Absichten durch Schreiben, kreativen Ausdruck und durch lautes Aussprechen. Bindet die niederen Realitäten, die Negativität und Disharmonie zurück in die Quelle. Wenn ihr euch über eure Absichten nicht klar werden könnt, schreibt: „Ich beabsichtige, der Quelle als Kanal für diese Photonenfrequenzen zu dienen, das reine LiebesLicht zu empfangen, während es auf diesen Planeten flutet, und meinen höchsten Pfad zu entdecken.“ Dann visualisiert diese Ergebnisse und Absichten, drückt sie aus und vor allem – fühlt sie mit der steigenden Kraft eures Herzzentrums. Die Magnetkräfte verändern sich, um auf dem Herzen beruhende Absicht zu verstärken. Benutzt dies weise.

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Weltweite Einheitsmeditationen am SONNtag

Kleidet euch in der Zwischenzeit in euer bestes Lichtarbeiter-Sein und helft an den SONNtagen mit. Die Göttlichen Reiche unterstützen uns sehr stark während dieser Phase. Spendet 30 Minuten kostbaren Fokus‘, um das Neue hervorzurufen. Kraftvolle Aktivierungen stehen uns zur Verfügung, wenn wir uns am SONNtag, dem 1. Januar um 17:11, 20:11 und Montag früh um 2:11 (MEZ) vereinen. Unsere Hingabe und Teilnahme hat ihre Belohnungen, Geliebte. Die Details und eine kostenlose angeleitete Christuslicht-Aktivierungs-mp3 gibt es HIER.

Fühlt diese Frequenzen, Geliebte. Laßt uns so oft wie möglich für Frieden, Harmonie, Offenbarung und Aufstieg beten und meditieren und eine Entwicklungsbahn erschaffen, die jeden Tag höhere Lichtebenen willkommen heißt. Bleibt eurem Pfad treu, selbst wenn die Außenwelt chaotisch zu sein scheint. Die ersten Januarwochen setzen die Entwicklungsbahn für die Beschleunigung bis einschließlich zur März-Tagundnachtgleiche. Seid bereit, den persönlichen Willen aufzugeben, um ein Kanal für den Göttlichen Willen zu sein.

Vor allem, bleibt offen für die neue Erfahrung und laßt euch vom Höheren Selbst durch diesen Übergang geleiten. Betet und meditiert oft, haltet es einfach. Bleibt dankbar für die Entfaltungen, damit wir das Kollektivbewußtsein mit Leichtigkeit und Anmut wandeln können.

In Liebe, Licht und Dienen,

Sandra

glittery purple dividerText und Graphik © Sandra Walter 2016. Vesica Piscis-Foto © Zarah Zyankali 2015. Übersetzung © Zarah Zyankali 2016. Dieser Text darf frei weitergegeben werden, solange er vollständig und unverändert bleibt und auf den Originaltext sowie diese Übersetzung verlinkt wird. Danke.
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Celia Fenn: Zwei Sonnen und ein Supermond: Das 11/11/8-Sternentor und die schöpferischen Frequenzen der Heiligen Vereinigung

Veröffentlicht Oktober 24, 2015 von Zarah

Zwei Sonnen und ein Supermond: Das 11/11/8-Sternentor und die schöpferischen Frequenzen der Heiligen Vereinigung

von Celia Fenn

gepostet am 22. Oktober 2015

Originaltext HIER

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Also, es war und ist eine kraftvolle Zeit und die Powerenergien strömen weiterhin ein. Normalerweise läßt sich das in bezug auf die Sonnenaktivitäten und Sonneneruptionen erklären. Doch in diesem Fall gab es sehr wenig tatsächliche Entsprechungen, und daher sieht es in der Tat so aus, als müsse es eine andere Erklärung dafür geben. Es gibt eine! Die kraftvollen Wellen, die wir jetzt fühlen, sind galaktischen und kosmischen Ursprungs, und obwohl auch Sonnenaktivität darin enthalten ist, geschieht doch noch so viel mehr. Ich wollte mit euch mein Verständnis von einigen dieser kraftvollen Energien teilen, die jetzt gerade unsere Transformation und unseren Aufstieg antreiben.

Ich habe diesen Artikel “Zwei Sonnen und der Stier/Orion Super-Mond” genannt, weil dies die primären galaktischen Kräfte sind, die im Augenblick wirksam sind. Zunächst erinnert ihr euch vielleicht, daß ich im August einen Artikel schrieb, in dem ich erklärte, wie das heliakale Aufgehen des Sirius bei Sonnenaufgang im Zeichen Löwe eine Zeit erschuf, da die Erde tatsächlich zwei Sonnen hatte – Solaris, wie ich unsere Sonne nenne, und Sirius, den kraftvolen Blauen Stern. Diese Ausrichtung der beiden Sternensysteme Solaris und Sirius setzt sich am Himmel fort, während sie durch die Goldene Rose-Galaxis (die Milchstraße) reisen und mit dem Planeten Erde interagieren, dem neu hervortretenden Blauen Stern-Planeten.

Diese Ausrichtung wird immer intensiver, bis sie um den 11. November am 11/11-Tor, das dieses Jahr ein 11/11/8 ist, ihren Höhepunkt erreicht.

In holographischen Begriffen bedeutet dies, daß Sirius und die Sonne/Solaris eine Vesica Piscis oder ein Sternentor erschaffen, das kraftvollen kosmischen und galaktischen Energien erlaubt, zur Erde zu gelangen, was einem Geburts-/Wiedergeburtsprozeß gleichkommt. In Begriffen der Heiligen Geometrie und der Energien der Heiligen Vereinigung verschmelzen die beiden Sternensysteme ihre Energiefelder miteinander und erschaffen so ein Portal für den Austausch von Energien und die Schöpfung von etwas Neuem.

Die Alten, die die Weisheit der Sirianischen Sternennationen gelehrt wurden, wußten dies, und sie codierten diese Weisheit in einem Satz von “Schlüsseln”, die ironischerweise heute zwar frei verfügbar sind, jedoch von denjenigen, die Zugang dazu haben, nur sehr wenig verstanden weren. Doch während wir uns in das Höhere Bewußtsein hineinbewegen, verbinden wir uns wieder mit der Uralten Weisheit und beginnen die Macht dieser Schlüssel in unserem Aufstiegsprozeß zu verstehen.

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Die Zwei Sonnen und der Stier/Orion-Supermond

In dieser Zeit Ende Oktober und dem Übergang zu Anfang November fühlen wir immer noch die Auswirkungen der Mondfinsternis- und Tagundnachtgleiche-Übergänge, doch wir bewegen uns mit hoher Geschwindigkeit auf das 11/11/8 zu. Viele Leute fühlen sich ein wenig flau, während sie diese kraftvollen Wellen integrieren, doch wir sind unterwegs zu einer weiteren und sogar noch kraftvolleren Welle. Es ist alles auf jenen Teil unseres galaktischen “Himmels” fokussiert, der Sirius und Orion enthält.

Diese Woche, am 21. und 22. Oktober, haben wir also gerade die Orioniden-Meteorschauer hinter uns, welche die Überbleibsel des Besuchs des Halleyschen Kometen sind Es war spektakulär und wunderschön, aber diejenigen von euch, die schon eine Weile dabei sind, erinnern sich vielleicht, daß der Halleysche Komet damals in den 1980er Jahren, kurz vor der Harmonischen Konvergenz am 16. und 17. August 1987, eine große Rolle bei der Verschiebung des Bewußtseins und der Anhebung des Gewahrseins spielte. Die Harmonische Konvergenz war die erste größere Wandlung der Erde auf der Reise zum Globalen Aufstieg. Der Halleysche Komet kommt immer vorbei, wenn die Erde bereit für eine große Veränderung ist, und diese Meteoritenschauer, die jetzt herunterkommen, sind eine galaktische Erinnerung daran, daß wir uns im Großen Bewußtseinswandel befinden und daß der ursprüngliche Schwung der Harmonischen Konvergenz uns noch immer vorwärts bewegt.

Der Orioniden-Meteorschauer nimmt seinen Anfang im Sternbild Orion, nahe dem Stern Beteigeuze. Und in dieser zweiten Woche werden wir den letzten der Supermond-Vollmonde erleben, der im astrologischen Zeichen des Stiers steht, das Orions nächster Nachbar ist. Ein weiterer galaktischer Kraftstoß aus der Orion/Sirius-Gegend der Galaxis. Dieser Stoß wird von der Magnetik des Supermondes verstärkt werden.

Warum ist das bedeutsam? Nun, die Sonne und Sirius befinden sich bereits in Ausrichtung, um ein Sternenportal zu erschaffen. Aber das Orion-System ist ebenfalls ein kraftvolles Sternentor und Portal. Es ist wohlbekannt, daß die drei Pyramiden von Gizeh auf die drei Sterne des Oriongürtels ausgerichtet sind. [Und ich dachte immer, sie seien in Ausrichtung auf Sirius … Anm.d.Ü.] Dies spiegelt die Lehre der alten Ägypter und der Sirianischen Sternennation, daß das Orion-System tatsächlich ein kosmisches Sternentor war, das Verbindungen zu anderen Galaxien in unserem lokalen Universum hatte.

Bekommt ihr also eine Vorstellung von der Art kraftvoller kosmischer Energien die sich hier gerade aufreihen? Könnt ihr die Öffnungen in den galaktischen Gittern fühlen, die uns erlauben, uns mit tiefen und kraftvollen Energien zu verbinden, die wir als Menschen sehr lange nicht mehr gefühlt haben? Wir mußten unseren Aufstieg während der Harmonischen Konvergenz im Jahre 1987 beginnen, um diesen Punkt zu erreichen, an dem unser Lichtkörper und unser physischer Körper kristallin genug waren, um diese Lichtwellen empfangen und mit ihnen resonieren oder mitschwingen zu können. Das ist ein Wow!-Moment, auch wenn es sich vielleicht körperlich ungemütlich anfühlt! Homo Luminosa empfängt die Diamantcodes aus der Großen Zentralsonne oder dem Göttlichen Kosmischen Herzen! Das Orion-Sternentor wird zum Vollmond verstärkt sein, während die Zwei Sonnen Solaris und Sirius ihre Reise zu dem Augenblick der Heiligen Vereinigung fortsetzen, da ihr Sternentor sich ebenfalls öffnet und hereinkommende Energien von der Großen Zentralsonne durchläßt.

So, wie ich es verstehe, erlaubt uns also das Orion-Tor den Zugang zum Osirisbewußtsein, das ist der Aufstieg zur Unsterblichket und die Fähigkeit, sich zwischen den Schleiern hin- und herzubewegen. Ich will damit nicht andeuten, daß wir zum Vollmond alle unsterblich werden, sondern eher, daß ein Verständnis der Möglichkeiten und Prozesse des Aufstiegs sich vertiefen wird, wenn wir diese Codes und Lehren von jenseits unseres Sonnensystems empfangen und uns mit denen verbinden, die unseren Transformationsprozeß von jenseits der Sterne geleitet haben. Dies ist ein kraftvoller Augenblick für den Empfang und die Übermittlung von Energie und Codes. “Sie” warten auch darauf, von uns zu hören, während wir durch Aktivierung und Zeremonie dieses Geschehen feiern. Unsere Sternennationen und unsere Heimatsterne warten auf unsere Fortschrittsmeldungen, ebenso wie wir die Übermittlung neuer Lichtcodes erwarten, die unseren Prozeß unterstützen.

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Heilige Vereinigung zum 11/11/8: Sirius, Solaris und die Erde

Am 11. November werden Solaris und Sirius in vollkommener Ausrichtung für die Schöpfung der auch als “Horusauge” bekannten Vesica Piscis sein, welche ein Schöpfungsportal ist.

In der Heiligen Geometrie erschaffen die beiden, wenn sie zusammenkommen, eine energetische Überschneidung, in der Schöpfungsprozesse ihren Anfang nehmen, und das ist ein sehr kraftvoller Augenblick. Wenn Solaris und Sirius diese energetische Überschneidung erschaffen, gebären sie neue Lichtcodes für den Planeten Erde, die beim Prozeß der “Wiedergeburt” oder des “Aufstiegs” behilflich sind.

Die Heilige Vereinigung ist einer der Schlüsselprozesse der Aufstiegsenergien, sowohl im kosmisch/galaktischen Rahmen als auch in unserem persönlichen Leben. Es ist eine Schablone, die uns dabei unterstützt, uns selbst vollständig zu (er)kennen und zu verstehen, daß das, was “oben” ist, auch hier “unten” auf der Erde ist, wo wir diese kraftvollen Energien in unseren Körpern und Lichtkörpern empfangen.

Das 11/11-Tor ist traditionell ein “Portal”, bei dem der Menschheit tiefe Verständnisse der kosmischen Wahrheit geschenkt werden. Das 11/11/8 enthält die Zahl 8, die mit dem 8-spitzigen Stern der Heiligen Zwillingsflammenvereinigung verbunden ist, was uns auch sagt, daß durch dieses 11/11/8-Portal Lehren und Verständnisse der kosmischen und galaktischen Natur der Heiligen Vereinigung sowie unseres Aufstiegs- und Transformationsprozesses kommen werden.

Liebe FreundInnen, es kommen eine Menge kraftvoller Informationen durch, deshalb habe ich eine Online-Webinar-Serie für das 11/11/8 erstellt. In dieser Serie werden wir tiefer in dieses Thema einsteigen können, und ich werde euch auch die weiter oben erwähnten Aufstiegs-Schlüssel erklären. Ihr werdet Zugang zu allen Live-Videokonferenzen und mp3-Aufnahmen sowie Notizen haben.

Wer mehr über die Webinar-Serie wissen möchte, klickt HIER

glittery purple dividerÜbersetzung © Zarah Zyankali 2015

 

Licht-Erfahrungen zur Sonnenwende im Landschaftspark Herzberge

Veröffentlicht August 1, 2015 von Zarah
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Wächter-Weidenbaum – mit bloßem Auge völlig dunkel

Licht-Erfahrungen zur Sonnenwende im Landschaftspark Herzberge

Jetzt – zu Lughnasadh – will ich doch endlich mal von meinen Erfahrungen zur Sonnenwende berichten. Sandra hatte ja geschrieben, man sollte rausgehen und Kristalle auf die Erde tun und sie mit den Kristallen in der Erde, den Kristallinen Strukturen und dem Kristallgitter verbinden.

Der Tag vor der Sonnenwende war der Lange Tag der Stadtnatur, bei dem man viel Stadtnatur, Parks, Gärten und Landschaften erleben und Führungen mitmachen kann. Beim vorigen Tag der Stadtnatur hatte ich den wunderschönen Landschaftspark Herzberge kennengelernt. Er umgibt das Evangelische Königin-Elisabeth-Krankenhaus (ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert) und es gibt dort urbane Landwirtschaft wie Schafzucht und Streuobstwiesen. In der Nähe befindet sich auch noch der Betriebsbahnhof Lichtenberg der Berliner Verkehrsbetriebe. Schafe, Wald & Wiesen, Krankenhaus & Technik in trauter Harmonie, sowas findet meiner einer irgendwie cool. 😉

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Seht ihr das Licht in den Bäumen?

Der Naturpfad

Das Beste ist aber der Naturpfad. Er besteht aus 15 in der Landschaft verteilten Stationen mit jeweils einem Mosaik, einer Informationstafel und meist auch noch einem Baum. 🙂 Die Infotafel enthält interessante Informationen zur Landschaft oder einer Baumart sowie eine Yoga- oder Meditationsübung, die man auf dem Mosaik stehend machen kann. Das Coole daran ist, daß viele Übungen den Betrachter dazu auffordern, sich mit einem dort stehenden Baum oder mit der umgebenden Landschaft meditativ zu verbinden und daß auch Hinweise zur Bedeutung bestimmter Bäume in heidnischer Zeit gegeben werden. (Hier könnt ihr den gesamten Parcours mit Beschreibungen und Fotos der einzelnen Stationen sehen. Auch ein Drachenpunkt und ein Panbaum sind dabei.)

Wasser-Mosaik

Wasser-Mosaik

Das schamanistische Schaf

Es gibt auch Hinweise auf den Schamanismus. Hättet ihr z.B. gedacht, daß das Schaf ein schamanisches Krafttier ist, das mit der Kraft des Träumens zu tun hat? Wer meinem Blog schon länger folgt, weiß ja, daß ich zu Schafen ein eher gespanntes Verhältnis habe. Für mich symbolisierten sie bisher eher die stumpfe Masse, die einem Leithammel hinterherläuft, ohne irgend etwas zu hinterfragen. (Deswegen hab ich wohl auch vergessen, die Schafe zu fotografieren. 😉 ) Wie erhellend und erheiternd war es daher, auf einer der Infotafeln folgendes zu lesen:

Das Schaf als Krafttier

Heilige Geometrie in der Landschaft

Der Naturpfad wurde im Rahmen eines von einer Geomantin und einer Künstlerin geleiteten Jugendprojektes angelegt. Durch geomantische Methoden wurde eine Reihe von Kraftplätzen in der Landschaft ermittelt, die Künstlerin leitete dann das Bauen der Mosaike an. Viele der Mosaike zeigen Formen der heiligen Geometrie wie z.B. die Vesica Piscis, der Same des Lebens (aus dem später die Blume des Lebens und die Frucht des Lebens entsteht). Ich finde es super spannend, daß solche Projekte jetzt im Stadtraum entstehen, denn das zeigt, daß sowohl die Akzeptanz als auch das Wissen um die heilige Geometrie und die Heiligkeit der Natur im allgemeinen Bewußtsein zunimmt.

 Insekten-Töne öffnen Dimensionstore

Ich hatte vor, zu einem ganz besonderen Mosaik zu gehen, bei dessen Einweihung sich die Plejadier gemeldet hatten. Eine Heuschrecke war auf dem Mosaik gelandet und hatte angefangen, durchdringende Töne von sich zu geben. Diese Töne hatten eine dimensionale Verbindung hergestellt, und auf einmal kamen die Plejadier durch und meinten: “Ihr glaubt das vielleicht nicht, aber wir beobachten, was ihr hier macht, und wir finden das gut. Macht weiter so!” Für mich war das auch noch mal eine Bestätigung, wie machtvoll die Arbeit mit den Tönen ist. Die Plejadier schreiben ja im 2. Buch von Barbara Marciniak, daß Frösche, Insekten und andere Tiere durch ihre Töne dimensionale Torwege öffnen. Von daher paßte das wirklich gut.

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Plejadische Kristall-Programmierung

Ich hatte meine 6 “plejadischen” Kristalle mitgebracht und wollte damit auf dem Mosaik die Sonnenwend-Meditation machen. Im 2. Buch der plejadischen Botschafterin Christine Day, Pleiadian Principles for Living, gibt es eine Graphik mit einem Gitter zum Programmieren von 6 Kristallen. Die Kristalle müssen einendig und sehr klein sein, und man muß sie zwei Tage lang auf dem Gitter liegen lassen, damit sich die Programmierung überträgt. Das hatte ich gemacht, nur halb daran glaubend, daß das irgendwas bewirken würde, und war über das Ergebnis extrem überrascht. Als ich die winzigkleinen Kristalle in der angegebenen Ausrichtung um mich herum legte, baute sich sogleich ein sehr starkes Feld auf. Diese Kristalle hatte ich also jetzt dabei. Zuerst wollte ich aber noch einmal durch den Landschaftspark gehen und die Stationen aufsuchen, die ich beim letzten Mal kennengelernt hatte.

Ich war spät losgekommen, weil es vorher wolkenbruchartigen Regen gab und ich zuerst dachte, es hätte gar keinen Sinn, nach Lichtenberg rauszufahren, wenn man dann dort nur im Regen herumstapfen muß und sich nicht für die Meditation hinsetzen kann. Doch dann klarte das Wetter auf,  blieb aber immer so am Rand, als ob es gleich wieder regnen könnte … hier ist ein Foto von der besonderen Atmosphäre dieses Tages:

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Oh, das lebt ja!

Der Wald nahm mich freundlich auf; als ich mich an einer großen alten Eiche (auch eine der Naturpfad-Stationen) auf eine Bank setzte, wurde ich von einem Haufen Kinder von weitem für eine Puppe gehalten. Sie stritten sich, ob iich nun „echt“ sei oder nicht.

„Das ist eine Puppe!“

„Quatsch, das ist doch keine Puppe!“

„Doch, das ist eine Puppe!“

„Sieht die gruselig aus!“

Ich ließ sie noch ein bißchen näher herankommen und machte dann ein paar Hexenfinger in ihre Richtung …. ksss, ksss … noch bevor sie sich von dem Schreck erholt hatten, brach ich in Gelächter aus und sie waren so verlegen, daß sie mitlachten.

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Das Leuchten in den Bäumen

Dann machte ich mich auf den Weg zu dem „plejadischen“ Mosaik. Zwischendrin fing es an zu nieseln und ich hoffte, daß es nicht in einen Wolkenbruch ausarten würde. Unterwegs machte ich noch ein paar Bilder und war sehr erstaunt, daß an Stellen, wo mit bloßem Auge gar kein Licht zu erkennen war, auf den Bildern ein helles Leuchten erschien. Das hätte mir schon einen Hinweis auf die Intensität des hereinkommenden Lichts geben sollen  – aber ich fand es erstmal nur merkwürdig und war mir auch nicht sicher, ob das nun wirklich ein „übersinnliches“ Leuchten oder einfach nur ein Kameraeffekt war. Wenn ich mir jetzt jedoch noch einmal das oberste Bild von dem lichterfüllten Wächter-Weidenbaum ansehe, wundert es mich nicht mehr, warum die Bibel von einem „brennenden Busch“ spricht, der trotzdem nicht verbrannte. Es war Licht, nicht Feuer, was Moses da sah.

Drachenseite

Kristallmeditation auf dem Mosaik

Nach einer Weile des Herumirrens im Nieselregen entdeckte ich dann das „plejadische“ Mosaik. Es ist wirklich erstaunlich – es sind Drachen- , Wasser-  und auch Sonnen- und Planetenenergien darin enthalten. Das Holzhäuschen zum Unterstellen direkt daneben war jedoch schon von einem Liebespärchen besetzt, die Frau war ständig laut am Lachen, und ich war mir nicht ganz sicher, ob das nun der gute Zeitpunkt wäre, um hier eine Sonnenwendmeditation zu machen. Aber ich plazierte trotzdem meine Kristalle auf dem Mosaik, setzte mich in den Kreis und fing an, mich mit den kleinen Kristallen, dem Kristallgitter und den kristallinen Strukturen zu verbinden. Dabei erschien erstaunlicherweise eine Pyramidenstruktur aus Christine Days erstem plejadischem Buch … eine Meditation, die ich vorher ungefähr dreimal gemacht hatte, und das letzte Mal war schon eine Weile her. 😎 Zuerst machte ich die Meditation nur geistig, dann kamen auch Worte in meiner Sternensprache und Handbewegungen durch, mit denen ich die Energie bewegen sollte.  Zum Singen gab es keinen Impuls, aber das fühlte sich richig an.

Bemerkenswert war auch, daß die laut lachende Frau während meiner Meditation allmählich immer ruhiger wurde und ich ganz in Ruhe meditieren konnte … und daß es während der ganzen Zeit trocken blieb. Rechts neben mir stand ein wunderbarer Jasminstrauch in voller Blüte.  Mir kam es wie eine „Mini“-Meditation vor – das, was ich gerade so hinbekam -, aber es schien, als ob es trotzdem ausreichte.

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Auf dem Rückweg zur Trambahn machte ich noch mehr Fotos, und das Leuchten tauchte immer wieder auf – auch an Stellen, wo das bloße Auge nichts als Schatten wahrnahm. Doch ich hatte mich anscheinend etwas übernommen – die Lichtaufnahme durch eine Kamera wirkt offenbar noch einmal stärker, als wenn man das Licht „nur“ mit den Augen betrachtet.

In der folgenden Nacht hatte ich nämlich folgende Träume:

Traum von der Sonne

Da war diese irre Sache mit der Sonne. Die Sonne konnte man draußen so sehen wie einen Feuerball. Die hatte sogar richtig so eine Art Struktur – also nicht nur  Gas, sondern so Muster. Und da wollte ich das fotografieren und hab gesagt: „Ich hoffe, ich schaff das mit der kleinen Kamera.“ Die war riesig, vor dem Fenster direkt. Und dann bin ich raus und hab das fotografiert. Und ich weiß nicht, ob’s der Blitz war, aber auf jeden Fall hat das total fast meine Netzhaut versengt, als ich das fotografiert hab.

Dann dachte ich, vielleicht mach ich den Blitz aus und ändere die Kamera-Einstellungen und probiere es noch mal. Ich ging rein und versuchte, das umzustellen. Und dann ging es erstmal ganz aus, dann wurde alles ganz dunkel, und als ich dann die Einstellungen so hatte, wie ich sie wollte, war die Sonne schon am Untergehen. Da konnte man dann nur noch einen schönen roten Sonnenuntergang sehen. Da hab ich gesagt, dann fotografiere ich den.

Und dann war es lustig, weil das wie so eine Berlinpostkarte aussah. Nur am Brandenburger Tor direkt war Wasser, was ja sonst nicht so ist. Da war links das Brandenburger Tor, rechts war die Spree irgendwie – also halt Wasser -, und da drüber ging rot die Sonne unter. Also man konnte gerade noch so ein bißchen rotes Leuchten auf dem Wasser sehen. Und da hab ich davon ein paar Bilder gemacht.

Du entscheidest, was zuviel ist

In einem weiteren Teil des Traums erzählte mir ein Typ, daß er sich nicht mehr gut konzentrieren konnte, weil er am Tag vorher zuviel fotografiert (!) oder zuviele technische Dinge getan hatte.

Und dann hat er was gesagt, das war ganz interessant. Daß er auf dem Klo war und das, was zuviel ist an Sonnenstrahlung, das kommt dann raus. Da hab ich gesagt: „Da hast du ja ein sehr gutes System, das das genau erkennen kann.“ Und da sagt er: „Das bist du, der das sagt. Du entscheidest das, daß du sagst, das, was zuviel ist, geht raus. Es ist nicht dein Körper oder so, sondern du sagst das, und dann passiert es auch.“ Und das hatte mich sehr beeindruckt. Also irgendwie so eine Art Strahlung. Ich weiß gar nicht, ob’s die Sonne war. Aber irgendwas, was er an Strahlung aufgenommen hatte, ging dann sozusagen durchs Klo raus. Und das fand ich sehr beeindruckend.

Aus diesen Träumen wachte ich total geplättet auf … es schien, als hätte ich wirklich zuviel „Strahlung“ aufgenommen, so daß mir die „Konzentration“ verlorenging. Vor allem der erste Traum war ja extrem, wo es hieß, daß mir die Sonne beim Versuch, sie zu fotografieren, fast die Netzhaut versengt hatte. Eigentlich hatte ich am Tag der eigentlichen Sonnenwende noch mal rausfahren wollen. Das Wetter war auch wunderschön, aber ich merkte, daß es keinen Sinn  hatte. Was ich am Tag davor gemacht hatte, war offenbar schon intensiv genug gewesen, nur hatte mein Denkapparat das nicht wirklich registriert.

So blieb ich also drinnen, ging in mein Meditationszimmer, machte noch mal sauber und füllte meine Delphinschale mit Wasser – was ich schon ewig nicht mehr getan hatte – und verband dann die Kristalle, die ich hier zuhause habe, mit dem kristallinen Gitter und den Kristallen in der Erde. Das war dann auch genug und ich mußte mich den Rest des Tages ausruhen.

Vielleicht muß ich dazu erklären, daß es einen Teil meines Geistes gibt, der einfach nicht glaubt, daß man viel getan hat, wenn man „nur so eine kleine Meditation“ gemacht hat. Er denkt so ungeführ: „Wir haben doch gar nichts gemacht! Wieso mußt du dich denn ausruhen? Das war doch nicht viel!“ Aber wie meine Lehrer aus der geistigen Welt schon immer sagen, der Punkt ist nicht, wie lange etwas dauert oder wie schwer es zu machen ist, sondern wieviel Energie dabei bewegt wird. Und das war scheinbar doch eine ganze Menge.

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Dieses Licht geht nicht mehr weg

Das ist jetzt über einen Monat her, und inzwischen habe ich festgestellt, daß dieses Licht, das ich zur Sonnenwende zum ersten Mal bemerkte, jetzt wirklich überall vorhanden ist. Das heißt, es kam zur Sonnenwende herein und ist jetzt da. Es ist nicht etwas, was wieder weggeht, je mehr es auf den Winter zugeht (die alte Bedeutung der Sommersonnenwende). Es ist jetzt wirkich immer vorhanden und man kann sich damit verbinden – ja, eigentlich muß man es sogar, wenn man sich auf Dauer keine Probleme manifestieren will.

Wenn ihr wollt, probiert es mal oben mit den Bildern aus, auf denen das Licht zu erkennen ist. Setzt euch davor und verbindet euch damit, laßt es einwirken (nicht so viel, daß es euch plättet, natürlich 😉 ), und ihr werdet merken, was für eine Kraft das hat. Ich habe seit langem keine größeren Probleme mehr gehabt, außer manchmal etwas Müdigkeit bei den „Nachmittags-Aktivierungen“ (und zwei kurze aber heftige Erkältungen im Frühjahr), aber in den letzten Wochen bin ich echt herausgefordert, mit der Lichtintensität noch Schritt zu halten. Ich bin froh und dankbar, keine äußeren „Pflichten“ zu haben, denen ich nachkommen muß. Und noch dankbarer bin ich dafür, daß wichtige Hinweise zum Weitermachen  immer irgendwie zu mir kommen – durch Träume, durch andere Menschen, durch die Natur, durchs Internet und natürlich durch mein geistiges Team … das Universum sendet 24 Stunden am Tag, man muß nur den Sender eingeschaltet halten. 🙂

Ich wünsche euch sanfte Aktivierugen  und  noch ein wunderschönes Rest-Lughnasadh  😉 – und daß ihr die immer für euch vorhandene Unterstützung stets erkennen und nutzen könnt.

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Alle Bilder © Zarah Zyankali 2015 – zum Vergrößern aufs Bild klicken