Zeitwahrnehmung

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Sandra Walter: Von Mikro zu Makro: Die Beschleunigung unterstützen

Veröffentlicht November 19, 2014 von Zarah

Der neue Text von Sandra ist für mich teilweise etwas schwer verdaulich, da ich normalerweise einen großen Bogen um alles mache, wo irgendwie „Disclosure“ draufsteht. Wem dieses Wort noch nicht untergekommen ist: dabei  handelt es sich um die kollektive Erwartung gewisser Lichtarbeiterkreise, daß RegierungsvertreterInnen, BankenchefInnen und ähnliche system-stützende Figuren die Wahrheit darüber sagen, wie die Menschen schon seit gefühlten Ewigkeiten angelogen und an der Nase herumgeführt werden, speziell was Finanzen, Machtverhältnisse und die Zusammenarbeit von Regierungen mit Außerirdischen bzw. überhaupt die Präsenz von Außerirdischen auf diesem Planeten angeht. Sandra selbst hat einen langen Artikel auf ihrer Website, worin sie schreibt, daß jemand, der „zur Verschwörung erwacht“ ist („awake to conspiracy“ – d.h. sich darüber bewußt, daß nicht alles so ist, wie es in den Medien dargestellt wird), in ihren Augen gar nicht wirklich „wach“, sondern nur auf ein Spiel hereingefallen ist, das aus der gleichen Angstenergie besteht wie die „alten“ Spiele.

Daher finde ich es etwas seltsam, daß sie jetzt selbst damit anfängt, zumal meines Wissens noch nie eine größere gesellschaftliche Umwälzung damit angefangen hat, daß amtierende MachthaberInnen öffentlich irgendwelche Lügen oder Intrigen eingestanden hätten.

Immerhin gibt es inzwischen das  Buch eines ehemaligen FAZ-Journalisten, der offengelegt hat, wie FAZ-MitarbeiterInnen das schrieben, wzas ihnen vom BND vorgegeben wurde, im Gegenzug für Geschenke, Urlaubsreisen und sonstige Vergünstigungen. Eine Rezension davon gibt es z.B. hier. (Wenn ihr den Titel googelt, findet ihr jede Menge weitere Artikel und Videos.) Daß die Veröffentichung dieses Buches den Schwung in Richtung offener Enthüllungen durch Regierungen, Banken und Industrie beschleunigt hätte, kann ich zwar bis jetzt nicht beobachten, aber Respekt verdient es allemal.

Trotzdem denke  ich, daß wirkliche Veränderungen von innen und nicht von außen kommen. Wobei natürlich die innere Veränderung dann auch das äußere Handeln beeinflußt, aber es muß im Inneren anfangen.  Wenn sich das Bewußtsein nicht verändert, wird sich auch im Außen nichts tun.

Und das Außen ist ja auch nur eine Widerspiegelung dessen, was wir im Inneren tragen. Solange wir mit unseren Mitmenschen hadern, wird es auch im „Außen“ Krieg geben. Solange wir unsere Macht abgeben, wird es „Machthaber“ geben, die sie uns abnehmen. D.h. alles, was wir im Außen sehen, erschaffen wir jeden Tag selber mit durch  unsere Entscheidungen. Aber ein „ich mach jetzt mal ein paar persönliche Enthüllungen, dann müssen es auch die PolitikerInnen tun“ ist meiner Ansicht nach zu linear gedacht. Es ist ein Versuch der Kontrolle, und das kann nicht funktionieren.  Eher wird es die bereits vorhandene Kontrolle noch verstärken.

Das ist momentan meine Sichtweise –  aber es würde mich sehr interessieren zu erfahren, was ihr darüber denkt. Auf eure Kommentare bin ich sehr gespannt.

 

christmas holly

Von Mikro zu Makro: Die Beschleunigung unterstützen

von Sandra Walter

Originaltext: http://www.sandrawalter.com/micro-to-macro-assisting-the-acceleration/

Seid gesegnet, Geliebte,

Die beschleunigte Zeitlinie,, die die Menschheit und Gaia letzten Monat aktiviert haben, ausgelöst durch eine kosmische Ausrichtung für ein Portal der Reinen Quellenlicht-Intelligenz, stellt neue Möglichkeitsschichten für den Aufstieg der Menschheit bereit. Wir hatten zwar schon vor vielen Jahren zur primären Aufstiegszeitlinie hinübergewechselt, doch wir wählen ständig weiterhin die sekundären Zeitlinien unserer kollektiven Erfahrung. Dies tun wir als Kollektiv, angeführt durch die Wegbereiter und diejenigen, die eine 5D/6D-Schwingung im Energiefeld tragen, um die kollektive Erfahrung in eine beschleunigte Aufstiegserfahrung hinaufzuziehen.

Es ist ein äußerst kreativer Übergang; der Zeitliniensprung, der im Oktober stattfand, brachte kreative Anregung und eine aktive Energie mit sich. Es ist ein großes Aufdrehen der Lautstärke des Wandels, und als Wegbereiter übernehmen wir die Führung bei der aktiven Beteiligung an dieser neuen Energiedynamik.

christmas holly

Beschleunigte Zeitlinie: Höhere Wahlmöglichkeiten

Wie immer hängt unsere Aufstiegserfahrung sowohl von der Mikro- (persönliche Entscheidungen) – als auch von der Makro- (planetaren) Ebene als kollektive Aktivität ab. Diese Ebenen spiegeln die größeren Entscheidungen des Makrokosmos der Quelle, des Universums und der Galaxis wider, doch wir wollen uns zunächst einmal auf unsere lokale Umgebung fokussieren .

Unsere beschleunigte Zeitlinie bietet eine starke Unterstützung für aktives Handeln in Ausrichtung auf das Neue Licht. Dies setzt sich während des gesamten Bewußtseinswandels fort, doch der jüngste Zeitliniensprung gibt euch vielleicht das Startsignal für kreative Aktivität. Gleichzeitig gibt es einige sehr körperliche Auswirkungen der Zeitlinienbeschleunigung.

Aktivierung der DNS-Schablone für die Goldene Rasse. Im Planeten als holographische Abdrücke gespeicherte Schablonen wurden während des Zeitliniensprungs vom vergangenen Oktober verstärkt. Technisch gesehen haben sie sich schon während der Finsternis-Blutmond-Portale aktiviert, die im letzten März begonnen haben und sich noch bis einschließlich September 2015 fortsetzen. Die Finsternis-Blutmond-Portale fungieren wie ein Sieb für Energien, wobei jedes Portal kürzer dauert, präziser wird und fokussierter darauf, Gefäße zu suchen und zu finden, die auf das Verkörpern der Göttlich Menschlichen Goldenen Rasse vorbereitet sind. Diese Schablonen dienen jetzt als Gittersystem, das in Harmonie mit dem 5D/6D-Kristallgitter arbeitet. Es ist ein weiteres Unterstützungssystem für unseren Aufstieg zu einer multidimensionaleren DNS.

Formbare Zeitdynamik und Kreativität. Zeit als Bewegung durch Lichtschichten wirkt sich auf unsere kollektive Erfahrung aus. Sie stellt die Parameter für unsere dimensionale Bandbreite her. Während wir zu einer höheren Dimension beschleunigen, wird unsere Erfahrung von Zeit formbarer in dem Maße, wie sich unsere Schwingungsfrequenz erhöht. Die Zeit scheint einmal vorbeizurasen, dann wieder zu dahinzukriechen und manchmal völlig zu verschwinden. Das ist schon eine ganze Weile der Fall, doch kann es jetzt dramatische Veränderungen in eurer Zeitwahrnehmung geben.

Denkt daran, daß wir, während wir uns mit höheren Schichten zukünftiger Möglichkeiten befassen, unsere vergangenen Möglichkeiten neu schreiben. Es wird alles sehr harmonisch, während wir unsere persönlichen und planetaren Zeitlinien wieder und wieder neu erschaffen. Ihr seht das in eurem eigenen Leben beim Verarbeiten und Klären von Emotionen; rechnet damit, es auf planetarer Ebene zu sehen, während wir uns durch die letzten Übergänge des Bewußtseinswandels hindurchbewegen.

Teilweise enthält diese Plastizität der Zeit eine Empfindung des Nichtanhaftens, als ob alles, wozu wir inspiriert werden, sich vielleicht gar nicht manifestieren wird oder einfach unnötig ist. Das kann ein Gefühl hervorrufen, als wäre der kreative Flow vergeblich, als sei die Schöpfung bereits erfolgt, und doch sie ist noch nicht in der Form manifest. Die Möglichkeitsschichten regen unsere kreativen Ideen an, doch der Aspekt des Einheitsbewußtseins gibt uns die Empfindung, daß es bereits geschehen ist, weil irgendjemand irgendwo es schon erschaffen hat – vielleicht euer multidimensionales Selbst oder ein anderes Wesen auf dem Planeten. Wir harmonisieren als Eins und morphen unsere Ideen und Schöpfungen in Ausrichtung auf das Neue Licht im Jetzt. Habt Spaß damit. Die Ausrichtung auf den Göttlichen Flow bringt gesegnete Schöpfungen mit Leichtigkeit; verpaßte Gelegenheiten oder das Erzwingen einer Richtung können Leiden verursachen. Vielleicht habt ihr bemerkt, daß eure Höheren Ebenen kreative Aktivitäten ermutigen. Die Absicht dabei ist, euch auf euer wahres Verkörpertes Schöpfer-Selbst auszurichten und aktiv damit zu arbeiten.

Erkenntnisse/Offenbarungen. Dies bezieht sich vielleicht auf Gesundheitsprobleme, emotionale Wunden, Beziehungen oder Dinge, die ihr von anderen erfahrt. Akzeptiert alles davon, schreibt eure Glaubenssätze und euer Verhalten um, damit beides sich auf die Wahrheit ausrichtet, und verarbeitet / klärt umgehend alles, was sich zeigt. Ihr müßt die Erkenntnis fühlen, um die alte Erfahrung loslassen und weiterschreiten zu können, statt euch immer weiter im Kreis alter Glaubenssätze und Verhaltensmuster zu drehen.

Planetare Entgiftung. Wie immer unterstützen wir die Entgiftung des Planeten, der Naturreiche, Elementale und der Menschheit mit unserem persönlichen Engagement, unseren Körper, unser Energiefeld, unsere Gedanken, Emotionen, Wohnungen, unser Land, unsere Gemeinschaft, alles was ist, zu entgiften und zu ehren. Würdigt und segnet alle Elemente im Inneren, besonders Wasser, welches eine lebenswichtige Rolle auf diesem Planeten spielt.

christmas holly

Von Mikro zu Makro – Die Enthüllung beschleunigen

Die Zeitlinienbeschleunigung beinhaltet auch eine Beschleunigung der Enthüllung (disclosure) und Neubewertung von Geldsystemen. Es ist ziemlich naiv, darauf zu warten, daß SpielerInnen des dunklen Teams irgendetwas preisgeben werden. Die Zusammenarbeit von Bodenteams mit den höheren Reichen bei der Erschaffung neuer Systeme, die der gesamten Menschheit dienen, wird ein Bestfall-Szenario für die Enthüllung bieten. Die Ebenen der Vergebung, des Mitgefühls und der göttlichen Neutralität auf diesem Planeten unterstützen unseren Fortschritt hierin. Wir brauchen eine kritische Masse, die mit Enthüllung auf allen Ebenen, Mikro wie Makro, einverstandeni ist.

Die meisten von uns sind sich klar darüber, daß ein radikaler Wandel in den Geldsystemen und die Neubewertung von Währungen auf diesem Planeten – besonders in den USA – ein herausfordernder Übergang sein wird. Die höheren Reiche appellieren an diejenigen, die das Neue Licht des Dienstes und der Klarheit tragen: Bitte unterstützt den Fortschritt der Enthüllungen durch das Anwenden der Mikro-zu-Makro-Dynamik. Denkt global, handelt lokal. Denkt daran, dies ist keine Energie des Beichtens (nicht gut oder böse), es handelt sich lediglich darum, eure Wahrheit mit Transparenz auszusprechen.

Einige Vorschläge für persönliche Enthüllung: Was kannst du in deinem eigenen Leben enthüllen?

Welche Geheimnisse hältst du noch vor anderen verborgen? Gibt es ein letztes Kartenblatt, das darauf wartet, daß du es aufdeckst?

Kannst du deine Ängste zum Ausdruck bringen?

Was kannst du offen teilen, um dein wahres Selbst den Menschen in deiner Umgebung zu zeigen?

Kannst du transparent sein mit deinen persönliche Ideen über Geld, Regierung, Außerirdische oder persönliche Themen, oder bleiben bestimmte Bereiche deines Lebens verborgen, weil sie Verletzungen oder Peinlichkeiten hervorrufen würden, wenn du sie bekannt machst? Warum würdest du von anderen erwarten, daß sie ihre peinlichen Geheimnisse preisgeben, wenn du selbst es nicht kannst?

Wie sehr vergibst du anderen oder dir selbst? Hast du Göttliche Neutralität erreicht?

Die Energie der persönlichen Enthüllung ist nötig, um die öffentliche Enthüllung (disclosure) auszulösen. Startet einen Trend, benutzt diesen Energiefluß. Es geht hier nicht darum, anderen zu vergeben, sondern darum, die Schwungkraft der Enthüllungen zu beschleunigen. Teilt euch offen, ehrlich, mit Integrität, Liebe und im Dienst an allem und allen mit. Das unterstützt auf energetischer Ebene die Menschen, die Führungsrollen innehaben – in Regierungen, im Finanzwesen, in Firmen -, die die herausfordernde Aufgabe der Enthüllungen vor sich haben. Selbst eine kleine Enthüllung der Wahrheit einem Freund oder einer Freundin gegenüber kann diese Energie unterstützen. Das bist du, die/der sich einem anderen Menschen offenbart. Damit handelst du als Mikrokosmos großer Organisationen, der hervortritt und die Wahrheit enthüllt.

Nehmt eine Neubewertung eurer eigenen Interessen vor: Befinden sie sich im Einklang mit den höchsten Interessen des Planeten,der Menschheit, der Naturreiche, der Elementarwesen? Stelle dich der Angst vor Enthüllung in deinem eigenen Leben, um eine Beschleunigung dieser Dynamik auf planetarer Ebene zu unterstützen. Jede/r ist an der Enthüllung beteiligt; es geht nicht um wir gegen sie. Enthüllung und Neubewertung sind durch die kollektive Entscheidung, Geheimnisse zu verbergen oder Halbwahrheiten zu sagen, verzögert worden.

Verfaßt “Coming-Out”-Reden für eure RegierungsvertreterInnen oder Schlüsselfiguren des öffentlichen Lebens. Wie würdet ihr das präsentieren, was gesagt werden muß? Wie würdet ihr diese Worte mit Mitgefühl durchtränken, zum höchsten Wohle aller Beteiligten? Welche Enthüllungen könnten ans Licht kommen, ohne Chaos zu verursachen? Probiert es aus, es ist eine großartige Übung in göttlicher Neutralität. Schreibt es auf, teilt es mit anderen. Das erschafft die Energie von Bewegung zur Enthüllung hin und Ideen dafür, wie man mit dem Fallout umgeht.

Diejenigen von uns, die mit den höheren Ebenen zusammenarbeiten, sind sich klar darüber, daß wir den günstigsten Wandel für alle erschaffen. Wir sind uns darüber im klaren, daß der Gedanke an Veränderung für den Großteil der Bevölkerung immer noch ziemlich furchterregend ist. Verändert diese Energie. Verschiebt das Kollektivbewußtsein in Richtung auf Offenbarung, Enthüllung und Neubewertung von Systemen, indem ihr aktiv wählt, eure eigene Wahrheit zu enthüllen, eure persönlichen Wahrheiten, und euch an Akten der Vergebung und persönlicher Milde beteiligt.

christmas holly

Ausrichtung auf das Neue Paradigma

Während wir uns in die Weihnachtssaison hineinbewegen, achtet darauf, daß ihr eure Einkäufe, Aktivitäten und gesellschaftlichen Interaktionen in Einklang mit der neuen Beschleunigung bringt. Geld ist Energie und hat weiterhin eine machtvolle Schwingung für viele auf diesem Planeten. Wenn diese Energie mit positiver Absicht angewendet wird, verschiebt das den Flow in eine höhere Schwingung. Sendet diese positive Energie – eure Wählerstimme, eure Zustimmung – an Dienstleistungen und Produkte, die sich im Einklang mit dem Neuen Paradigma befinden. Das richtet euch nicht nur auf den Aufstieg aus, es unterstützt den Aufstieg des Kollektivs und hebt die Schwingung unseres planetaren Bewußtseins. Es ist sehr wichtig, eure Zustimmungen auf körperliche, licht-geerdete Art zu demonstrieren, während diese Beschleunigung der höheren Zeitlinie sich in unserem Kollektivbewußtsein verankert.

All jene, die dem Neuen Licht dienen und sich im klaren über die Verantwortung sind, die wir auf uns genommen haben: Diese Wahl ist unsere Stärke, laßt uns demonstrieren, was wir während des Wandels gelernt und verdient haben.

In Liebe, Licht und Dienen

Sandra

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Ätherische Strukturen im Körper – Tönen für die Wirbelsäule

Veröffentlicht März 13, 2014 von Zarah

 Ätherische Strukturen im Körper – Tönen für die Wirbelsäule

4.3.2014, 10:54

Eigentlich hatte ich vorgehabt, Ideen für eine CD zu sammeln, und war darauf gekommen, daß man ja vielleicht „Sternengesänge“ zum Verbinden mit der ‚Sternenheimat machen könnte. Als ich mich jedoch hinsetzte, um dazu zu channeln, wurde es erstmal ruhig in mir, und dann kamen ganz andere Informationen durch – über den Körper und irgendwelche ätherischen Strukturen und deren Eigentöne. Daraufhin warf ich den Recorder an, um es aufzunehmen, damit ich das nicht wieder vergesse. Unten folgt jetzt die Transkription der Aufnahme. Der erste kursive Absatz ist das, was ich aus dem Gedächtnis rekonstruiert hatte, dann entwickelte sich so etwas wie eine „Live-Sitzung“.

Interessant ist auf jeden Fall, daß einige Tage nachdem ich jetzt kontinuierlich die Struktur visualisiert und den Ton gesungen habe, das Knacken in meinem unteren Rücken besser geworden ist, das ich jetzt schon ein paar Monate hatte, nachdem ich mir letzten September einen Heenschuß manifestiert hatte. Ich bin sehr gespannt, wie es sich weiter entwickelt – und ob der ursprüngliche Grund für die Wirbelsäulenverkrümmung sich im Lauf der Arbeit zeigen wird.

Ihr könnt es ja selber auch mal damit probieren. Bittet einfach darum, daß euch zu irgendeinem Körperbereich die ätherische Struktur und der Ton gezeigt wird, und singt dann diesen Ton mit der Fokussierung auf die Körperstelle.  Es könnten interessante Dinge dabei herauskommen. Eine Haftung ist natürlich völlig ausgeschlossen und jegliches Experimentieren geschieht wie immer auf eigenes Risiko – aber ich glaube, man kann dabei nicht wirklich etwas falsch machen. Wenn ihr dabei spannende Dinge erlebt, freue ich mich, von euch zu hören. 🙂

Blumenbanner

Der Körper ist transparent und durchdrungen von einer Art geometrischen Strukturen, und jede von diesen Strukturen hat ihren eigenen Ton. Und wenn dieser Ton nicht auf die ihm gemäße, natürliche Weise schwingen kann, dann wird der Körper krank. Und dann kann man den Ton, der zu dieser Struktur des Körpers gehört, von außen zuführen, um sozusagen den Körper an diesen eigenen Ton wieder zu erinnern, so daß also, wenn man das über einen längeren Zeitraum macht, der Körperteil mit dem Ton, der von außen kommt, wieder in Resonanz geht und dann anfängt, den Ton von alleine zu machen, so daß der Körperteil eben dann auch wieder in die natürliche Harmonie kommen kann. Genau.

 Okay. Soweit waren wir jetzt gekommen [bevor ich anfing es aufzunehmen], und ab jetzt ist es Live-Übertragung. (lacht)

Es empfiehlt sich, zu wissen, welcher Ton zu welchen Körperbereichen gehört.

 Muß man das wissen? Oder kann ich einfach sagen: Ich mach den Ton und laß den dann durch?

Es ist gut, wenn man es weiß. Weil dann weißt du nämlich auch, welche Resonanzen im Körper wo sind.

Mhm. Wollen wir das gleich mal probieren? Also irgendwie mal, daß ihr mal durchgebt den Ton für die Leber oder was weiß ich, irgendwelche Strukturen …

 Die Organtöne sind noch mal ein extra Thema.

Und was war das dann eben?

Das war für die ätherischen Strukturen, die nicht direkt 1:1 mit einem Organ verbunden sind, sondern sich über größere Bereiche des Körpers erstrecken können.

Na dann bitte ich mal um konkrete Infos, welche Bereiche und welche Strukturen das dann sind, und was das für ein Ton dann da ist.

Wir fangen an in der Mitte. Und die Mitte ist die Wirbelsäule. Und um die Wirbelsäule rum ist sowas wie ein Kokon, eine ätherische Struktur. Viele Leute nehmen das wie eine Röhre wahr. Aber es ist nicht wie eine Röhre, es ist …

 … jetzt sehe ich das wie auf dem Bild in dem Artikel von GW Hardin, diese aneinandergereihten … weiß gar nicht, wie ich das nennen soll, so eine Art geometrische Struktur, so ein sechs … nee, nicht sechseckig, aber … wenn man den Video anklickt, was direkt ganz vorne drauf ist, dieses Bild, daran erinnerte es mich. Daß es aus diesen Dingern eine aufgebaute Struktur …

  So ähnlich, ja.

Und es ist dann quasi … also ganz viele von denen, die sich dann verbinden zu einem langen Schlauch, wenn man so will.

Ja, genau.

[Es handelt sich um das mittlere Bild in der untenstehenden Abbildung. Ich sah eine ähnliche Struktur, nur daß sie nicht schräg nach oben geht, sondern die ganze Wirbelsäule von unten nach oben umschließt.]

DNA-Fractal-tesseract

 Ist der innen hohl, oder ist das so ganz kompakt?

Er ist innen hohl, und die Wirbelsäule ist innendrin. Und in der Wirbelsäule ist auch noch mal was. Aber damit arbeiten wir erst später.

 Okay. (lacht) Das ist ja schon volles Programm!

Ja, es ist ein Programm. Wir fangen mit diesem, was du jetzt gesehen hast, an, und vergegenwärtige es dir erstmal in deinem eigenen Körper. Beabsichtige, es zu sehen, zu spüren, irgendwie wahrzunehmen, wo es bei dir im Körper ist, wie es sich anfühlt oder wie es aussieht. Je nachdem, wie du das wahrnimmst, auf welchen Kanälen.

Das ist interessant, weil ich hab ja immer diese Wirbelsäulenverkrümmung gehabt. Und an der Stelle, wo das wäre – weil ich kann ja meinen eigenen Rüciken schlecht sehen (lacht) -, ist … also ich seh die Dinger so wie bei Hardin in dem Artikel in so einem magenta-altrosa Farbton. Und an der Stelle, wo das ist, ist es schwarz. Jetzt geh ich mal weiter runter, warte mal – ich hatte noch nicht die ganze Wirbelsäule. Und auch oben am Halsbereich, das ist zwar nicht schwarz, aber es ist … wie so ein bißchen bröcklig sieht das aus. Als ob da Teile fehlen oder rausgebrochen sind, als ob es nicht ganz vollständig wäre. Und das Komische ist, ganz unten, an der Stelle, wo es immer so knackt in letzter Zeit – ich dachte, daß das rechts wäre, aber es scheint links zu sein.

Das ist richtig, ja. Und da hast du also schon drei Stellen gefunden, wo dieser Ton nicht vorhanden ist oder nicht richtig sich manifestieren kann. Und wir können jetzt einfach den Ton hineingeben dort.

 Okay.

Entspann dich einfach und lasse deine Aufmerksamkeit ohne Spannung, ohne Verkrampfungeinfach locker ruhen auf deiner Wirbelsäule, auf der Form, die du gesehen hast.

Ist interessant – allein dadurch passieren auch schon Dinge, auch wo ich noch gar nicht gesungen hab.

 Ja, genau. Mach das erstmal eine Weile, ein paar Minuten. Einfach im Gewahrsein behalten.

 Jetzt scheint es auch noch in den Kopf zu wachsen.

 Richtig. Es existiert ein Übergang.

 (kurze Pause, während ich atme und das Gewahrsein auf der Struktur halte)

 Und jetzt nimm dir vor die Absicht, diese Bereiche, die du gesehen hast, die nicht vollständig vorhanden sind, wieder in ihren Naturzustand zu bringen. Es handelt sich jetzt nicht um Knochen, es handelt sich um eine ätherische Struktur.

 Okay. Ich beabsichtige, diese Stellen, wo die natürliche Harmonie gebrochen ist, wieder in den natürlichen Zustand zurückzubringen.

 Wir fangen mit dem in der Mitte an.

 (lacht) Ihr seid echt so …

Ja. Der ist die Grundlage für die beiden anderen Probleme.

Ah, okay. Also ihr wollt jetzt diesen Ton, der zu dem gehört, so tönen, wie wenn er vollständig wäre.

Richtig.

Okay. (Es kommt ein tiefer Brummton.) Das ist der natürliche Ton?

 Ja.

 Den hatte ich ja schon öfter in den letzten Tagen.

Richtig. Und es ist oft gut – also nicht nur bei dir, auch bei anderen Leuten, generell gut, diesen Ton zu tönen, weil viele in ihrer Aufrichtung beeinträchtigt sind. Das erinnert den Körper an die natürliche Aufrichtung und die natürliche Haltung. Und zwar „Haltung“ heißt nicht, Lineal verschluckt, Brust raus – Bauch rein, sondern „Haltung“ ist eine lockere, entspannte und doch aufrechte Haltung, die ganz mühelos geschieht. Du brauchst dafür gar nichts zu tun. Wenn du die natürliche Haltung hast, wenn da keinerlei Verzerrungen, Verkrampfungen oder sonstwas dieses behindern, dann ist es mühelos. Es richtet sich von alleine auf, mit dem Atem. Du brauchst nichts anzuspannen dafür, du brauchst keine Muskeln anzustrengen, sondern diese Haltung ist ganz locker. Sie erhebt sich aus der Basis, und die Basis ist das Becken. Wenn natürlich auch schon das Becken (lacht) nicht in seiner natürlichen Ausrichtung ist, dann wirst du mit dieser Haltung Schwierigkeiten haben.

Sollten wir da nicht besser beim Becken anfangen?

Manchmal ist das besser. In diesem speziellen Fall ist die Grundproblematik hier [d.h. in der Mitte der Wirbelsäule], und wir würden dann runtergehen an den Beckenansatz. Und dann kann es sein, daß sich das obere schon von alleine ausrichtet. Vielleicht auch nicht – also das kommt halt drauf an, das muß man sehen. Und natürlich (in amüsiertem Tonfall) ist es nicht ausreichend, diesen Ton nur einmal zu singen.

Ja, aber wenn ich den jetzt singe, dann geht er doch automatisch in das Ganze, oder? Geht er nur in den einen Punkt und dann runter und dann hoch noch mal extra? Geht das nicht in die ganze Struktur?

Es geht in die ganze Struktur, aber wir richten speziell die Intention, die Fokussierung auf diesen Punkt, wo du das schwarze Loch gesehen hast, und richten da diese Absicht hin, daß dieses schwarze Loch sich sozusagen wieder mit einer gesunden Energiestruktur anfüllt.

 Okay.

Und das machen wir eins nach dem anderen. Du kannst es auch unfokussiert machen, einfach die Wirbelsäule als Ganzes besingen, so daß es sich dann verteilt. Dann geht der Ton rauf und runter. Das ist gut, wenn sozusagen über die ganze Strecke verteilt kleine poröse Stellen zum Beispiel sind, oder kleine Verzerrungen. Dann kann man gut das Ganze besingen und in Vibration bringen. Wenn du aber so große Punkte hast, die auch recht deutlich wahrnehmbar sind, dann ist es gut, wenn man direkt hingeht.

 Okay. Ich hätte aber mal … also Kai [Ghattas] hat mir mal erzählt, daß da irgendwas sein mag [ein Symptom], aber die Ursache von der Blockade ganz woanders sitzt.

Das kann tatsächlich der Fall sein. Aber hier ist die Ursache wirklich das. (lacht) Und deswegen ist es gut, da auch direkt dann hinzugehen.

 Okay. Dann machen wir mal weiter damit.

 Genau.

(singt wieder den Brummton) Ich glaub, das war er nicht so ganz.

Richte dich noch mal aus. Wir haben ja jetzt gesprochen. Richte dich noch mal auf die Gesamtstruktur aus, und dann auf den Punkt. Merkst du schon den Unterschied?

 Ja.

Es geht recht schnell. Man muß nur dran denken, sich zu fokussieren, und dann passiert es eigentlich auch schon. Man sollte nur nicht lange Zeiträume in einem defokussierten Zustand verbringen. (lacht)

Okay. (singt mehrmals den Ton)

Zwischendrin immer mal wieder ein paar tiefe Atemzüge nehmen.

 (atmet, singt wieder den Ton)

Es fängt schon an. Aber glaub nicht, nur weil es jetzt anfängt, daß das jetzt schon alles war. Das ist ne größere Sache.

Ah so. Es kann sich also um mehrere Stunden handeln oder wie?

(lacht) Nee. So viel auf einmal sollte man nicht machen. Es ist jetzt so: Wenn du so eine größere Sache hast, die deinen ganzen Körper quasi verkrümmt, dann ist die … mmm … wenn du so willst, die Korrektur von dem oder die … das Zurückbringen in den natürlichen Zustand natürlich auch eine größere Sache. Und das bedeutet, dein Körper, der lange Zeit in diesem verkrümmten Zustand war, muß sich umorientieren. Und nicht nur der Körper, weil der im allgemeinen auch recht erleichtert ist, aber auch dein Geist, der auf einmal wahrnimmt, daß da was anders ist, was er nicht kennt, muß sich auch umorientieren. Die Versuchung ist oft groß, den alten Zustand wiederherzustellen, weil es das ist, was man gewöhnt ist. Selbst dann, wenn der neue Zustand angenehmer ist, aber er ist ungewohnt, und das Ungewohnte mögen die Menschen oft nicht so gerne.

This may be Auschwitz, but it is my home. [„Dies mag Auschwitz sein, aber es ist mein Zuhause“ – ein Zitat aus E.T. 101]

(lacht) So möchten wir es jetzt nicht ausdrücken, aber das Hängen am Gewohnten ist doch recht verbreitet. Deswegen empfehlen wir auch die Aufmerksamkeit drauf zu richten, auf die Veränderung. Also zu gucken: Was ist jetzt schon passiert, oder was ist da noch im Prozeß, zu passieren? Statt dann nach Schema F wieder in den „normalen“ Zustand zu versuchen zurückzugehen, der eigentlich nicht normal ist, aber den man halt kennt.

Ja. Also was ich feststelle, ist, daß es schon leichter ist, die Struktur zu visualisieren.

Geh noch mal an den Punkt.

(überrascht) Ach guck! Es sieht aus,als wär es kleiner. Geht das so schnell?

Kannst du dich erinnern – du hast gerade das Buch von dem Drunvalo gelesen, wo sie auf dem Berg waren und auf der Pyramide und die Merkaba-Meditation gemacht haben, und der vorher vollkommen verhangene Himmel klarte sich plötzlich auf. Und das ging in einem sehr schnellen Tempo, aber sobald die Meditation beendet war, zog es sich sofort wieder zu. Das heißt, wenn du natürlich jetzt anfängst, was zu machen, wirst du sehen, daß was passiert. Wenn du das aber nicht regelmäßig machst, wird es sich wieder recht schnell „zuziehen“ sozusagen, es sei denn, daß du es halt immer und immer und immer wieder wiederholst. Weil dann kann allmählich der natürliche Ton durch deinen Körper selbst dort übernommen werden, ja? Du mußt es halt schon öfter machen, bzw. regelmäßig.

Wenn ich dir jetzt ein kleines Gerät geben könnte, das diesen Ton beständig in deine Wirbelsäule einspielt, würde das einen ähnlichen Effekt haben wie das Gerät, das Drunvalo benutzt hat, um dort die Energien der Luftverschmutzung zu neutralisieren. Aber es ist halt eben so, daß das nicht wirklich eine Transformation des Zustandes ist, denn sobald du das Gerät wegnimmst, ist der alte Zustand sofort wieder da. Wenn der Zustand transformiert ist, brauchst du kein Gerät mehr, denn dann erhält sich quasi das Ökosystem durch sein eigenes Equilibrium, ja, durch seine eigene Kraft. Nur in dem Moment, wo diese Kraft geschwächt ist, kann es das nicht mehr von alleine, sondern braucht Unterstützung.

[kurze Unterbrechung zum Überprüfen der Aufnahme, da nichts zu hören war]

 Es ist jetzt 11:27, und die Aufnahme ist in Ordnung, nur die Lautstärke war ein bißchen gering, deswegen hab ich nichts gehört. Wir können also hier an dieser Stelle (lacht) das wieder aufnehmen.

 Dann geh noch mal in die Form.

 (erstaunt) Jetzt ändert sich die Farbe.

 Ah ja?

 Unten. Am unteren Ende ist es weiß geworden.

Interessant. Mhm. Dann bleib dabei und richte noch mal, immer noch in der Mitte, die Aufmerksamkeit auf den Punkt – das, was du davon wahrnimmst. Und formulier noch mal die innere Absicht, diese Stelle in ihre natürliche Harmonie zu bringen durch den Ton.

 Okay. Ich beabsichtige diese Stelle in ihre natürliche Harmonie zurückzubringen durch das Singen des Tones, der da eigentlich sein sollte. (lacht)

Ja. Genau.

(singt) Das war er noch nicht so ganz. Moment. Schick ihn mir noch mal etwas klarer, bitte. (singt nochmal, der Ton kommt schon viel klarer und kraftvoller) Der war jetzt tiefer.

Er kann etwas schwanken, wenn sich das Energiefeld da verändert. Es wird sich aber wieder ausrichten.

Ich dachte, es läge an mir, weil ich den nicht richtig getroffen habe.

Nee, mach einfach weiter.

Na, ist es nicht so? Nur jetzt um Bescheid zu wissen – gibt es nicht einen Ton, und den muß man treffen, damit sich das auf das natürliche Feld ausrichten kann?

Doch. Es gibt aber, sagen wir mal, eine gewisse Variationsbreite, die auch schon in Resonanz ist, mit dem Ton, wo du ihn nicht 100% treffen mußt, aber sagen wir mal, plus/minus einen Halbton kannst du ruhig abweichen. Und dann kommst du aber wieder in die Mitte zurück. Ich kann dir gerne eine Annäherung geben an den Ton, den dieses Ungleichgewicht erzeugt in deinem System, damit du mal sehen kannst, wie weit das abweicht von dem, was der natürliche Ton eigentlich wär.

(animiert) Ah ja, okay. Das ist interessant! Dann mach das mal.

(lacht)

Moment. Ich mach mich ganz frei von meinem Denken, was das sein könnte.

Ja, das empfiehlt sich sehr. (Es kommt ein sehr heftiger dissonanter Ton, der ebenfalls im unteren Frequenzbereich liegt.) So klingt es. Ungefähr.

Also es geht schon in die Richtung, aber es ist viel zu stark und nicht entspannt genug, oder?

Ich kommentiere das jetzt gar nicht. Der Unterschied ist, glaube ich, deutlich geworden. (lacht) So, jetzt gehen wir zu dem Ton wieder zurück, der eigentlich der passende wäre.

(singt den Ton) Nee, es war nur, weil ich irgendwie dachte, jetzt würde ein hohes Quietschen vielleicht kommen oder so, und da hatte ich mich schon gewappnet, und dann kam das gar nicht.

Nein, nein. Es ist schon immer noch erkennbar, von welcher Qualität der natürliche Ton sein würde, aber er ist halt stark verzerrt. Daß es so abweicht, daß mehrere Oktaven Unterschied bestehen, ist sehr, sehr selten. Dann ist der Mensch entweder wirklich krank, oder er steht kurz davor, in eine komplett andere Bewußtseinsebene aufzusteigen. Ja? Das kann es auch geben. Wenn der Naturton sehr stark abweicht, kann es auch ein Hinweis sein auf nen Wachstumssprung. Das heißt, das wird dann sozusagen der neue Grundton. Dann klingt er aber nicht dissonant. Ja? Er klingt einfach nur viel höher als er normalerweise sein würde. Und das ist dann der Grundton von der neuen, höheren Ebene. Ja, das kommt auch vor.

Also werd ich keine höhere Ebene erklimmen in diesem Leben mehr.

(lacht) Das … die Beantwortung dieser Frage wäre ein Thema für sich, was uns sehr abbringen würde von diesem hier. Das können wir gerne im Anschluß machen, wenn du dann noch möchtest, aber ich will es jetzt einfach mal beiseite tun, solange wir dieses noch nicht abgeschlossen haben.

Okay. Dann richten wir uns auf die Form aus.

Genau. Und es wäre gut, nicht allzuoft zu unterbrechen, damit die Töne kontinuierlich reingehen.

Okay. (singt 3 Töne) Es ist irgendwie ein OM geworden. (singt)

Immer zwischendrin auch mal nachspüren, was sich verändert.

(singt) Das ist wieder mehr ein OM jetzt. Es ist nicht wie der Anfangston. Mach du den mal besser. (singt weitere Töne, dann kommt ein Ashkani-Gesang durch) Was war das jetzt?

(lacht, sagt aber nichts)

Oh. Ich hab ein deutliches Gefühl, wir sollten für den Hals auch noch mal machen, weil das fühlt sich jetzt so steif an.

Okay. Wenn es sich jetzt in der Mitte schon so verändert hat, daß oben Schwierigkeiten entstehen, weil das zu eng ist für den neuen Energiestrom, der da kommt, dann müssen wir wirklich raufgehen. Guck’s dir einfach an und beabsichtige, daß es seine natürliche Struktur annimmt.

Okay. (singt mehrmals den Brummton) Ich muß aber doch mal was fragen. Und zwar dachte ich, daß diese Lichtstrukturen vom Lichtkörper schon da wären. Wurde mir so gesagt.

Das sind zwei unterschiedliche Dinge. Das hier ist, obwohl es ne ätherische Struktur ist, aber es ist nicht das, was du den Lichtkörper nennst.

Ach, nicht?

Nein.

Was ist es dann?

Das ist das, was sozusagen den physischen Körper in der Manifestation hält.

Ich dachte, das wäre der ätherische Körper. Ist das nicht ein Teil vom Lichtkörper?

Da gibt es sehr viele widersprüchliche Informationen zur Zeit, was jetzt was ist.

Die Hathoren sagen, das KA ist es, was den physischen Körper in der Manifestation hält, und das ist direkt um den physischen Körper rum und geht auch durch ihn durch.

 Ja. Und dann gibt’s innerhalb von dem noch mal eigene Strukturen, die sozusagen ihren eigenen Charakter haben.

Also ich könnte auch das KA energetisieren, und das hätte den gleichen Effekt, oder wie?

Nee, nicht den gleichen. Es würde auch wirken, aber die Wirkung wäre nicht so gezielt. Die wäre mehr aufs Ganze ausgerichtet, nicht auf einzelne Punkte. Das kannst du auch tun. Aber wenn man mit bestimmten Körperregionen gezielt arbeiten möchte oder überhaupt mal kennenlernen, was da ist, dann ist die Arbeit mit dem KA zu allgemein.

Okay. Sagen wir mal – da war ja jetzt gerade jemand bei mir für nen Gesang, der gesagt hat, er hat Sch… nee, nicht Schuppenflechte … was hatte er? Neurodermitis, genau. Und wie ist es denn dann? Singt man dann einen Ton für die Haut als solches oder für den Körperbereich, wo die Neurodermitis sich befindet? Sagen wir mal, er hat das jetzt nur am linken Arm oder so, oder an der Hüfte oder an irgendeinem Teil des Rückens. Singt man dann für den Rücken oder für den Arm, oder singt man sozusagen dann für die Haut, die Struktur der Haut oder so?

Neurodermitis ist … oder was man so nennt, ja … eine äußere, ein äußerlich sichtbares Zeichen, daß im Innern was im Ungleichgewicht ist. Und da wäre wichtig, rauszukriegen, wo dieses Ungleichgewicht sich befindet. Das ist nicht unbedingt immer da, wo diese Stelle ist. Manche Leute haben natürlich auch Neurodermitis überall. Dann kannst du tatsächlich auch für die Haut als Organ singen. Aber es ist immer bei solchen Sachen wichtig, zu gucken, was da drunter ist.

Ja, aber das wäre es bei mir doch dann auch. Sagen wir mal, ich hab jetzt was mit der Wirbelsäule. Da müßte man doch gucken, was da drunter ist, warum ich das hab. Oder?

Ja. Es kommt drauf an. Für manche Leute ist es natürlich weniger bedrohlich, erst mal einen Ton zu singen. Es ist jetzt so: Wenn jemand zu dir kommt, dann siehst du, was mit dem ist. Aber zu gucken, was mit einem selber ist, ist immer noch mal eine etwas größere Herausforderung, ja?

Ach so, du meinst, ich kann bei dem gucken, was mit seiner Neurodermitis ist, aber ich kann nicht bei mir gucken, was mit meiner Wirbelsäule ist, weil das zu furchterregend oder irgendwie peinlich oder sonstwas wär, ja?

Es ist die Frage, ob du dich mit dem jetzt schon konfrontieren willst, ja.

Aber es wird doch eh rauskommen, wenn ich dafür sing.

Ja. Wird es.

Ja, das erzählt er mir jetzt! Toll. Ich meine, wenn ihr ja schon vorhin gesagt habt, da ist das eigentliche Problem beheimatet …

 … richtig.

 … dann kann man ja nicht lange um die Frage rumgehen, was das eigentliche Problem dann eigentlich ist.

 (lacht)

Ich meine, reicht es dann überhaupt, zu singen? Sollte man nicht erstmal eine schamanische Reise machen und da rein gucken gehen in die Stelle?

Es ist jetzt natürlich auch so, daß einige Dinge bereits hochgekommen sind, aber die physische Manifestation weiterhin besteht. Du kannst also, sagen wir mal, eine innere Konfliktsituation bereits aufgelöst haben, aber das Körpersymptom ist trotzdem immer noch da, weil der Körper das nicht so schnell verändert, ja? Eine emotionale Befindlichkeit kann sich schneller verändern als eine verkrümmte Wirbelsäule.

Ja. Da magst du recht haben – obwohl manche Leute die emotionalen Befindlichkeiten auch sehr lange aufrecht erhalten.

Ja, aber es kann … wenn du beschließt, was dran zu verändern, kann die Veränderung schneler gehen. Im allgemeinen.

 Ja, wie ist es denn jetzt mit der Matrixarbeit? Der hat auch Leute, die was mit dem Rücken hatten, in Sekundenschnelle … begradigt, könnte man sagen, ja? Da war es auf einmal weg, der Haltungsschaden, den sie seit 30 Jahren hatten oder so.

Es kommt drauf an, um was es sich handelt. Wenn du deinen Körper einfach nur falsch benutzt, ja – daß du vorgebeugt gehst und das dir Schmerzen macht -, dann kann eine Veränderung auf der Quantenebene den Grund für das vorgebeugte Gehen ändern, wenn du bereit dafür bist. Und dann kannst du deinen Körper aufrichtten. Wenn aber Deformationen von Knochen da sind, kann auch Matrixarbeit das nicht in wenigen Minuten verändern, sondern das dauert ein bißchen länger im allgemeinen. Das heißt nicht, daß es jetzt Jahre dauern muß, ja? Es heißt nur, daß es nicht nur mal eben zwei Punkte verbunden, und schon ist deine Wirbelsäule geheilt, ja? Was eigentlich geheilt wird, ist das, was drunterliegt, was dem zugrundeliegt, ja? Deine Weltsicht, deine Ängste, deine Vorstellungen.

Wenn du z.B. ne eingesunkene Brust hast, weil du glaubst, wenn du dich aufrichtest und gerade stehst, dann bist du zu angreifbar – das ist eine Verteidigungshaltung auch -, und dieser Glaube verändert wird, dann erübrigt sich natürlich die Körperhaltung, weil dein neuer innerer Zustand eine ganz andere Körperhaltung hervorbringt.

 Ja, das ist wohl wahr.

Es gibt aber auch genügend Leute, die auch nach einer Matrixbehandlung, die erstmal sehr drastische Veränderungen kurzfristig hervorgebracht hatte, die dann wieder hingehen und sich das Alte wieder erschaffen. Gibt es auch. Das wird nur nicht so an die große Glocke gehängt. (lacht) Es ist immer die Frage, ob du bereit bist für die Veränderung. Du kannst dir alles wieder erschaffen. Du kannst dir Blockaden wieder erschaffen, du kannst dir Krebs, der schon weg war, wieder erschaffen – je nachdem. Also du hast wirklich Schöpferkräfte, von denen die meisten Leute sich überhaupt keine Vorstellung machen, daß sie die haben.

Na, wenn ich das erschaffen kann, dann kann ich mir auch ne gerade Wirbelsäule erschaffen.

Ja, das kannst du auch! Aber die innere Veränderung geht meist einfacher und schneller als die äußere.

Ist das nicht eine Frage des Glaubenssystems, daß man denkt: „Oh, das muß lange dauern“ und so?

Es muß nicht lange dauern. Es muß auch inicht schwer sein. Aber es dauert vielleicht länger als ein paar Minuten. Da es aber sowieso so ist, daß Zeit als solches in den Bereichen, wo diese Veränderungen stattfinden, nicht wirklich ne Rolle spielt, ist es eigentlich, was dein Andrew Bartzis da sagt, „no-time“. Ja? Also das geschieht in „no-time“, in der Nichtzeit. Und je nachdem, welche Zeiterfahrung du dir in deiner normalen Realität erschaffst, wird es dann für dich sich vielleicht ein bißchen länger hinziehen, oder es wird nur ein paar Tage dauern, ja? Je nachdem, wie du dir das auch erschaffst – die Wahrnehmung dessen, daß das sich verändert.

Also ist es jetzt meine Wahrnehmung, oder ist es wirklich die Wirbelsäule, also der Knochen? Ich komm ein bißchen durcheinander.

Nee, es geht um die Zeitwahrnehmung. Deine Wahrnehmung davon, daß was passiert. Du kannst dir eine Wahrnehmung erschaffen, daß das lang und mühselig ist, oder du kannst dir eine Wahrnehmung erschaffen, daß das schnell und einfach ist. Und das ist wirklich, subjektiv wirklich in deiner Wahrnehmung. Der Knochen verändert sich. Aber wie diene Wahrnehmung davon ist, wie sich das vollzieht, ja – das liegt in dir.

Oh Mann. Laß uns noch ein paar Töne singen. Es wird mir grade zu kompliziert. (lacht)

Okay. Geh noch mal zur Struktur. Beabsichtige, daß deine Wirbelsäule zu einer natürlichen Aufrichtung gelangt und ihre natürliche Form und Energie und ihren natürlichen Ton ausstrahlt.

 (es meldet sich überraschend eine weibliche Stimme):

 Ai te nananna, go nananna aitaiyani zhatta

Go kanaya tai

 (es folgt ein tiefer, kraftvoller Ashkani-Gesang, dann ein Gesang in mittleren und hohen Tonlagen)

 Ich glaube, ich möchte jetzt erstmal aufhören.

 Ja, das glaube ich auch. (lacht) War aber schon gut.

 Ah ja?

Ja. Und es wäre gut, weiter dran zu bleiben. Es muß nicht immer so lange sein, aber immer mal wieder zwischendurch auch die Töne singen. Muß nicht immer so eine Sitzung sein. Jetzt das war halt nur, um mal ein paar Grundlagen zu erklären.

 Naja, also wenn man alles machen will, müßte man ja schon auch die Grundtöne von den anderen Organen und Körperbereichen so machen, oder?

Nach und nach. Aber fang erstmal hiermit an – das wird vieles anderes, was dadurch entstanden ist, daß das hier im Ungleichgewicht ist, wird vieles andere dann auch gleich mitnehmen.

 Ah ja! Na, wie praktisch.

Ja. Der Körper ist ein ganzheitliches System, und wenn du an einem grundlegenden Punkt anfängst, können viele Punkte, die sozusagen infolgedessen, daß dieser eine Punkt im Ungleichgewicht ist, daß die dann auch verzerrt wurden, die können dann auch wieder gleich sich neu ausrichten Und man kann ihnen dann auch ein bißchen Unterstützung geben auch noch mal durch ihren eigenen Ton. Aber es wird viel auch schon dann von alleine passieren.

 Ja gut. Ich danke dir erstmal für die ganzen Infos und Anleitungen, und dann bis zum nächsten Mal!

 (lacht) Ja.

 Okay.

© Zarah Zyankali 2014