Feedbacks

Blumenbanner

Live-Gesangssitzungen

 

 Ich habe vor einiger Zeit eine persönliche Heilgesangsession bei Zarah Zyankali erlebt. In die Sitzung brachte ich ein ganzes Bündel von Belastungen mit, u.a. einen Verarbeitungsprozess mit meinem Exfreund und weitere Beziehungsfragen. Nachdem ich ein wenig erzählt hatte, klopften wir gemeinsam das Problemspektrum fest, um das es gehen sollte mit dem Wunsch, dass sich diese Probleme für alle Beteiligten auf eine gute und produktive Weise lösen sollten.

 Dann ging es los. Zarah stimmte sich ein und begann zu singen. Wobei Singen nicht ganz der richtige Ausdruck ist, es handelt sich eher um eine Folge von Tönen und Geräuschen, die sie channelt und die manchmal lauter, manchmal leiser sind, manchmal sind sie melodiös und manchmal eher wie ein Zischen oder wie ein Flattergeräusch. Während Zarah sang, begannen vor meinem inneren Auge unheimlich lebendige Bilder zu entstehen. Einige konnte ich gleich den vorher besprochenen Schwierigkeiten zuordnen, bei anderen stellte sich nach einigen Wochen die Verbindung plötzlich her.

 Bei den Bildern, die ich gleich zuordnen konnte, sah ich auch, wie sie sich transformierten, wie zum Beispiel eine Wand aufbrach. In den darauffolgenden Wochen brach entsprechend auch in der Beziehung diese „Wand“ auf, die vorher die Kommunikation behindert hatte. Andere Bilder betrafen meine persönliche Situation. Z.B. sah ich einen wunderschön marmorierten Fußboden, der aufbrach und unter dem Neues hervorging. Während ich dieses Bild sah, spürte ich in meinem Körper, wie etwas aufbrach. Dabei ging es darum, dass ich bisher auf einem Boden gestanden habe, den ich mir sehr sorgfältig und schön gebaut hatte, aber nun ist es Zeit, diese vermeintliche Stabilität hinter mir zu lassen, damit Neues entstehen kann und ich mein volles Potential leben kann.

 Jetzt, einige Monate nach der Sitzung, kann ich nur bestätigen, dass genau das passiert. Ich kann jedem, der sich in einem Veränderungsprozess befindet oder diesen einleiten möchte, eine Sitzung bei Zarah empfehlen, denn ihre Gesänge funktionieren. Aber bitte immer auch daran denken, dass Veränderungen Arbeit bedeutet kann und dass die Gesänge und das, was sie auslösen, auch verarbeitet werden müssen.

 Christian G., Berlin

pinkheart.png w48h48

Bei diesem Gesang ging es um ein Stück Land und die Beziehung meiner Klientin zu diesem Land. Sie hatte unmittelbar nach dem Gesang das Bedürfnis, mir ein mündliches Feedback direkt ins Mikrofon zu geben. Hier folgt die Transkription ihrer Beschreibung:

Ich bin fast wie in Trance gerade, und das ist … also erstmal ist es wunder-, wunderschön. Also wirklich toll. Und am Anfang – also mal sehen, ob ich das noch zusammenkriege – also am Anfang diese ersten Töne waren ja ganz tief und so gutttural, und das fand ich fast ein bißchen unheimlich.

 Und dann hast du ja angefangen, höher zu singen, und ich hatte in deinem Gesang eigentlich fast durchgehend das Gefühl, daß du das Land heilst dort damit. Also das habe ich immer gespürt. Und das braucht auch Heilung, das weiß ich, und das braucht auch ganz viel weibliche Energie. Weil die ist dort sehr mit Füßen getreten generell dort, insgesamt ist das so. Und es braucht eine sanfte Energie, und ich versuche immer wieder, die dort hinzubringen. Und wenn ich das alleine tue, ist es ein bißchen schwierig, und immer wenn ich weggehe, geht meine Energie dort auch weg, oder bleibt da nicht so lange. Und da hab ich … ich hab so wogendes Gras und sowas gesehen. Ich hab ganz doll das Gefühl, du hast schon angefangen, das Land zu heilen, daß das so durch-, richtig durchgeht durch das ganze Anwesen da.

  Und dann gab es bei mir so verschiedene Stufen. Also erst fand ich’s unheimlich, und da hatte ich dann im nachhinein das Gefühl, das sind diese dunklen Dinge, die da noch hängen. Das habe ich so empfunden. Und dann fingst du an, so ganz schön und viel höher zu singen, und da dachte ich so: Ja, das kommt da raus, also das kommt aus diesem Dunklen raus. Und das war ja auch sehr zart, und ich fühlte mich da sehr zart so dort. Und dann gab es einen Teil danach, der war etwas kräftiger, und da merkte ich, wie ich mich so richtig in mir aufrichtete und ich so richtig Kraft innerlich bekam – was, glaube ich, immer mein Thema da auch ist, daß ich da endlich das mal annehme als MEIN Land und die Herrin dieses Landes dort auch bin und so auftrete. Also das ist, glaube ich, auch eine Lernaufgabe für mich. Das habe ich da richtig gespürt.

 Und dann kamen ja diese gesprochenen Sachen manchmal. Das hat mich auch sehr tief berührt, und da hatte ich immer das Gefühl, du sprichst auch zu dem Land. Ja, und diese höheren Töne waren auch schon, dieses Sanfte, da war ich schon fast wie in Trance, und es ging auch in verschiedene Körperteile bei mir. Also dann dieser Solarplexus, der ja zuerst durch dieses Thema sehr angespannt war, da hatte ich dann so ein frisches Gefühl, so wie Pfefferminz, und das habe ich immer dann im Körper, wenn da sich was löst, wenn das frei wird. Ich habe es immer noch. Das ist, als ob jemand mir Pfefferminz da reinpustet. Und das ist total schön, und da merke ich schon, daß sich ganz viel verändert hat. Und dann ist in meinem Kopf was passiert. Immer wenn sich neuronale Nervenverbindungen verändern, das merke ich in meinem Gehirn. Das habe ich ganz stark gemerkt, und ich bin fast ein bißchen wie in Trance gefallen. Also vielen, vielen Dank, das ist wun-der-schön.

 Der ganze Gesang hatte für mich – das war insgesamt ein absolut weiblicher Gesang, also für die Weiblichkeit, sage ich mal. Und er hat ganz viele Facetten von Weiblichkeit durchgespielt. Also eine Sequenz, wo du so ganz hoch gesungen hattest nach den tiefen Tönen, war das wie so eine elfenhafte Energie. Dann waren es schon viel kräftigere Töne, die mich gekräftigt und auch ein Stück weit geerdet haben. Und dann gab es nochmal eine Sequenz, wo ich richtig stark wurde, wo ich richtig gemerkt habe, da kommt Stärke […]. Also es gibt ja verschiedene Aspekte von Weiblichkeit. Und das war der Aspekt der Herrin in einem guten Sinne, also der Königin dieses Landes. Das hat ja auch was Kräftiges, Starkes. Und dann gab’s einen Teil, eine Sequenz, die war dann wieder so ganz weich, wo ich das Gefühl hatte, ich bin wie so eine … ich hab so Flügel und durchschwebe das Land so. Also im Sinne von nicht da drüber, sondern durch es hindurch.

Und diese zwei Sequenzen, wo du so gesprochen hast, da hatte ich das erste Mal das Gefühl, du sprichst mit dem Land, wie mit so einem Kind, daß du so tröstende Worte sprichst. Und das zweite Mal hatte ich das Gefühl, das ist wie so eine Art „Besprechen“. Also eine rituelle Heilungssprache oder sowas. Ja. Also sehr vielfältig. (lacht).

 Ulrike Kretzmer, Art of Transformation, Berlin (www.art-of-transformation.de)

 

pinkheart.png w48h48

Liebe Zarah!

Mir gehts ganz wunderbar, der Gesang hat offenbar gewirkt, vielen Dank, ich mach auch schon eifrig Werbung für dich.

Alles Liebe Jörg

Jörg Priesner, Shiatsu- und Craniosacraltherapeut, Berlin  (http://www.körperarbeitberlin.de), ca. 2 Wochen nach dem Gesang

pinkheart.png w48h48

Verbindung mit „Zuhause“

Also was dein Gesang mit mir gemacht hat:

Also bei der 2. Sitzung war ich tief berührt, als ob ich woanders hingetragen werde. Ich fühlte mich erinnert, evtl. an Gesang von Gregorianischen Chören (kenn mich aber nicht so damit aus.)

Wenn ich die Aufnahme jetzt nochmal anhöre, so hab ich weiterhin das Gefühl, als ob ich in ein „Zuhause“ getragen werde. Als ob ich mich da hinein fallen lassen kann. Vielleicht kann ich das gar nicht richtig in Worte fassen.

Eine merkbare Veränderung von irgend etwas in mir und um mich herum kann ich (bisher?) nicht beobachten. Ich denke allerdings auch, dass solche Veränderungen langsam vonstatten gehen können und nicht direkt ins Auge springen.

Gisela Pütz, Heilpraktikerin, Berlin (ca. 4 Wochen nach dem Gesang)

  Blumenbanner

Fern-Gesänge

 Wir hatten eine feste Uhrzeit ausgemacht und so legte ich mich hin in absoluter Stille und schloss die Augen. Eine schamanische Reise lief bei mir ab – Bilder, die mir einiges erklärten, aber auch Gefühle klärten. Dann nach einiger Zeit, das Gefühl: ‚Ja, das war es, heissa, es ist gut.’

Körperlich spürte ich vor allem meine Augen und blitzartige Zuckungen auf der Stirn. Und anschließend eine großartige Leichtigkeit.

Was mir sehr gut gefällt, ist, dass ich im Anschluss den Gesang erhielt, so dass ich alles hören konnte. Vieles klärte sich dadurch noch deutlicher, einiges schien genau zu meinen Bildern zu passen. Besonders der Schluss hat mich sehr berührt, vor allem die gesprochenen Worte – was auch immer das für eine Sprache war.

 Nun, ein paar Tage später habe ich das Gefühl: alles ist etwas leichter geworden, es fließt einfach besser. Zwar noch sehr subtil, aber doch wahrzunehmen.

 3 Monate nach dem Gesang:

Wenn ich es mir so recht überlege, sind es zwei Dinge, die in diesem Jahr so richtig alles durchmischen: das war unser Ritual zu Silvester – da haben wir nämlich unser Lebenslied für das kommende Jahr in Ton gezeichnet – und dein Gesang. Und zusätzlich hat er auch mein Singen gestärkt, verändert, was und wie auch immer.

 Ursula Zauns, Zentrum für schamanische Lichtarbeit, Köln (www.deine-schamanische-kraft.de)

  Blumenbanner

Seminar-Feedback

hallo liebe zarah,

von ganzem herzen möchte ich mich bei dir für das tolle wochenende bedanken, du weißt nicht, welch wichtigen platz du da eingenommen hast, aber ich weiß es und dafür ganz herzlichen dank. außer dass ich durch deinen workshop solch wundervolle menschen kennenlernen durfte, hast du mich auch für meine stimme sensibilisiert.

ich töne, ja, ich töne sogar oft und hab mir auch schon bei youtube so einige mongolische obertongesänge angehört, aber das ist ja noch lange nicht alles.

ich sprühe vor freude […]

jedenfalls bin ich schon seit sonntag in dieser stimmung und am montag dann ganz. so angekommen, so angenommen, so eins, so glücklich und getragen.
seit 2 tagen wache ich morgens auf und habe keine gedanken im kopf, es sind gefühle der dankbarkeit für den regen, für den wind, für mich und sogar sich einschleichende gedanken, dass das ja so unmöglich sei, werden angenommen und „in liebe gepackt“. alles ist anders, fühlt sich anders an und ist gut so, wie es ist.

Anita Powley, Viersen