Sanat Kumara: Perspektive ist zur Zeit sehr wichtig

Veröffentlicht Oktober 29, 2015 von Zarah

Seit einiger Zeit lese ich sehr gern die Channelings der Aufgestiegenen MeisterInnen von Jenny Schlitz … sie sind einfach und sympathisch und befassen sich meist damit, wie man mit den gerade ablaufenden Prozessen am besten umgeht. Am Schluß fügt sie auch immer noch einen persönlichen Dialog an. Dieses hier fand ich für mich sehr hilfreich und hab deshalb den Text übersetzt, da es vielleicht auch noch ein paar anderen von euch so geht.

Zur Übersetzung: „Upgrade“ hab ich meist mit „Höherstufung“ übersetzt, aber es ist mehr oder weniger wie ein Computer-Upgrade, bei dem das nächsthöhere Betriebssystem installiert wird. Ich glaube, mehr muß ich dazu nicht sagen … es sind grade heftige Upgrades unterwegs. 😉

Viel Spaß mit dem Text!

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Sanat Kumara: Perspektive ist zur Zeit sehr wichtig

gechannelt von Jenny Schlitz

27. Oktober 2015

Originaltext HIER

Ich komme heute zu euch mit einer kurzen Botschaft über den Fortschritt, den ihr alle macht. Es ist uns klar, daß viele von euch den immensen Druck von den Lichtcodes und Frequenzveränderungen spüren Jede/r von euch wird an seine/ihre Grenzen gebracht, da die Standards für eure normale Existenz sich in jedem Moment verändern. Wenn eure Form sich einmal an die gegenwärtige Frequenz gewöhnt hat, beginnt ihr euch an die nächste Ebene zu akklimatisieren. Von unserer Perspektive aus sehen wir enormes Wachstum und sind ermutigt von den Wirkungen, die jede/r von euch in diesem Übergang auf andere ausübt. Jede/r von euch, der/die sich im Flow mit eurem höchsten Aspekt befindet, in welchem Ausmaß auch immer ihr diese Energie halten könnt, fungiert als Lichtschalter im Dunkeln für diejenigen, die gerade erst bereit sind anzufangen.

Viele von euch waren bisher daran gewöhnt, daß es zwischen den Höherstufungen eine Ruhephase gab, doch das ist nicht mehr der Fall. Sobald ihr euch innerhalb eures Körpers vollständig an eine Ebene angepaßt habt, physisch, geistig und esoterisch, tretet ihr in die nächste Phase ein. Dies wurde kollektiv so beschlossen, da jede eurer Seelenquellen dringlich wünscht, daß diese Veränderungen stattfinden, damit sie vollständig mit euch verschmelzen können. Jede Phase beinhaltet eine Restrukturierung von Glaubensmustern, das Klären von Dichte und dann das Höherstufen zu eurer physischen Form, eurem Chakrasystem und den dazugehörigen Blaupausen. Manche von euch bewegen sich durch diese Veränderungen sehr schnell mit wenig Widerstand hindurch, während andere vielleicht in einem bestimmten Teil einer Höherstufung steckenbleiben können. Alle Teile müssen eine bestimmte Frequenz erreichen, damit das Ganze sich vorwärtsbewegen kann. Wenn ihr nicht in Harmonie seid, erlebt ihr vielleicht das Gefühl von Getrenntheit, eine Leere, sogar Verwirrung. Gestattet euch die Zeit, die ihr braucht, den aktuellen Übergang abzuschließen, ohne in die Angst zu gehen, daß ihr irgendetwas falsch gemacht habt. Schaut statt dessen hin, um proaktiv zu sehen, wo ihr vielleicht Widerstand leistet. Für manche von euch geht es um eure Gedanken und Verhaltensweisen. Welche Muster beobachtet ihr da, die euch nicht mehr dienen? Für andere ist es die Unfähigkeit, dem Körper die Zeit zuzugestehen, um die Höherstufungen leicht durch Schlaf und Kontemplation zu verarbeiten. Die Bedürfnisse des Körpers nicht zu würdigen, wird den Prozeß beträchtlich verlangsamen. Für wieder andere ist es ein Widerstand des Willens, die Unfähigkeit, den Weg der Seelenquelle zu akzeptieren.

Ihr seid in jedem Moment aufgefordert, zu untersuchen, was eure Gedanken in bezug auf jede Phase sind. Es sind tatsächlich eure Gedanken, die am meisten dazu beitragen, wie schnell ihr euch durch diesen Prozeß bewegt. Denn es sind gerade auch eure Gedanken über eure körperlichen Bedürfnisse, die Widerstand hervorrufen können. Was sagt ihr euch, wenn euer Körper mehr Ruhe braucht als normalerweise? Ein Teil eurer Mission auf Erden besteht im Meistern eurer Gedanken, eurer Schwingung, eurer Frequenz, so daß ihr euch durch das ganze Leben mit Leichtigkeit bewegen könnt. Seid ihr euch einmal der Wirkungen eures inneren Dialoges und der Programmierung, die für diese Glaubensmuster und Gedanken verantwortlich ist, gewahr, so werdet ihr fähig sein, das Programm neu zu schreiben und den Dialog zu stoppen. Der erste Schritt ist das Gewahrsein darüber, wie ihr euch begrenzt habt und wie diese Begrenzung sich in eurer Schöpfung, eurem Hologramm zeigt.

Was sind eure Glaubenmuster in bezug auf diesen Prozeß? Begrüßt ihr jeden Moment, jede Veränderung mit Freude, da ihr das erwünschte Ergebnis kennt, oder betrachtet ihr jede Veränderung mit Beklommenheit und Angst? Ist diese Angst, dieses Leiden ein Teil eurer neuen Identität geworden, während ihr daran arbeitet, euch von anderen Identitäten zu befreien, die ihr in diesem Leben erschaffen habt? Ihr müßt begreifen, daß ihr zugestimmt habt und euch tatsächlich das Recht verdient habt, durch diese unglaubliche Zeit zu gehen, aber wie ihr hindurchgeht, das liegt ganz bei euch. Das Ergebnis wird dasselbe sein, ob ihr eure Tage in Freude verbringt, oder ob ihr eure Tage überwältigt von Kummer verbringt. Eure Gedanken und Glaubensmuster sind Hinweise darauf, woran ihr festhaltet, wogegen ihr Widerstand leistet und was nicht auf eure Seele ausgerichtet ist. Wenn ihr euch im Flow mit eurem höchsten Aspekt bewegt, werdet ihr dies auch in der Welt um euch herum widergespiegelt sehen. Ihr werdet fähig sein, die Veränderungen zu sehen, die in anderen Menschen stattfinden, das Wachstum, und ihr werdet eine Hoffnung für die Zukunft empfinden Wenn ihr nicht in diesem Flow seid, werdet ihr eine Außenwelt sehen, die Widerstand gegen Veränderungen leistet, Widerstand dagegen, die unglaublichen Möglichkeiten zu sehen, die eure Welt bietet. Wenn ihr dies seht, könnt ihr es dann als eine Widerspiegelung eines ähnlichen Glaubensmusters in euch selbst sehen?

Schreibt eure Gedanken, eure Gefühle und eure Erfahrungen auf. Diese dienen als Möglichkeit, eure Erfahrung zu kategorisieren, so daß ihr vorherrschende Themen sehen könnt, die eure Welt durchdringen. Aus dieser Position heraus werdet ihr untersuchen können, wo die Programmierungen und Glaubensmuster angefangen haben, und sie neu schreiben können. Es gibt euch auch Gelegenheit, daß eure Führung durch euch arbeiten und euch Unterstützung geben kann. Wenn ihr auf eure Betrachtungen zurückblickt, werdet ihr auch euer Wachstum sehen können. Wir versichern euch, daß ihr erstaunt darüber sein werdet, wie eure Wahrnehmungen sich verändert haben, während ihr immer mehr lernt, aus eurem Herzzentrum heraus zu leben.

Mit unserer tiefsten Bewunderung für euren Fortschritt,

Sanat

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Persönliches Gespräch mit Sanat:

Jenny: Neulich war ich mit meinem Mann im Laden, und dieser intensive Schmerz traf mich hinter dem linken Auge. Mein Mann sah mich an und sagte: “Was ist los?” Normalerweise würde ich sagen, daß ich Kopfschmerzen hatte, aber aus irgendeinem Grund sagte ich “nichts” und sagte mir dann, daß es bloß ein Upgrade war und daß es vorbeigehen würde. UND DAS TAT ES! Wirklich schnell, innerhalb von 5 Minuten ging es vorbei. Ich erzählte das einer Freundin, die es ausprobierte, als ein Schmerz durch ihre Hüfte fuhr, und es funktionierte für sie. Wenn ich also gesagt hätte: “Ich habe Kopfweh”, hätte es dann angehalten?

Sanat: Ja, es wäre geblieben, da du es beansprucht hättest und es in die Kategorie von Programmierung verschoben hättest, die von langanhaltendem Schmerz spricht. Die Worte zu sprechen, daß es ein Upgrade ist und daß es vorübergehen wird, macht es so. Du bist dann auch fähig, das Gute an dem Schmerz zu sehen, daß er nicht da war, um dir zu schaden, sondern um dir zu helfen, dein Ziel zu erreichen.

Jenny: An jenem Tag gab es eine intensive Energie und mir wurde gesagt, daß eine galaktische Welle hereingekommen sei, die Zeitlinien, die uns nicht mehr dienen, aufbrechen und beenden sollte. Das trug dazu bei, daß Leute das Gefühl bekamen, sie seien wieder in die 3. Dimension “gefallen” und hätten etwas falsch gemacht.

Ich hatte dann ein Reading mit einer Frau, die das so erlebte, und ihr wurde gesagt, sie solle solche Augenblicke nicht als “Fallen” oder Rückschritte betrachten, sondern als Rettungsmission. Daß sie dabei sei, Aspekte ihrer selbst zu retten, die immer noch mit drittdimensionalen Konzepten und Glaubensmustern in Resonanz waren.

Sanat: Das ist eine wunderbare Art, diesen Teil des Aufstiegsprozesses zu betrachten. Es setzt die Sache in ein positives Licht auf eine proaktive Art, die einem erlaubt, die intensive Arbeit zu sehen, die in jedem Moment stattfindet. Es ist die Art, wie du die Dinge betrachtest, die darüber entscheidet, wie schnell du dich hindurchbewegst. Es ist wichtig, zu verstehen, daß alles, was du erlebst, zu deinem höchsten Wohl geschieht, selbst wenn du nicht verstehen kannst, was da geschieht oder warum die Dinge geschehen.

Jenny: Andere haben interessante Träume in luziden Momenten und im Schlaf erlebt, von sich selbst, aber mit völlig anderen Leben und Erfahrungen. Gehört das auch zum Zusammenbrechen der nicht mehr dienlichen Zeitlinien?

Sanat: Ja, indem ihr euch der Zeitlinien gewahr werdet und sie auflöst, absorbiert ihr auch die aus diesen Erfahrungen gelernten Lektionen.

Jenny: Viele fühlen sich, als würden sie sich wieder in einen Kokon einspinnen, sie gehen nach innen, wollen nicht unter Leuten oder in lärmender Umgebung sein. Manche haben zum Ausdruck gebracht, da sie dies schon früher erlebt haben, gebe ihnen das erneute Erleben das Gefühl, als wären sie zurückgerutscht.

Sanat: Das meine ich mit den Glaubensmustern, die mit diesem Fortschritt verbunden werden. Statt einfach den Körper während dieses intensiven Wandels zu ehren, werden Definitionen und Glaubensmuster erschaffen, die die Sichtweise verstärken, daß dieser Fortschritt etwas Negatives ist und daß man etwas falsch macht. Eben dieser Glaube erschafft Widerstand im Körper, der das Tempo eurer Integration verlangsamt. Erlaubt eurem Körper zu tun, was er tun muß, ohne dem Geschehen irgendwelche Glaubensvorstellungen zuzuordnen.

Ich hoffe, meine Fragen und Antworten helfen euch genauso, wie sie mir geholfen haben. Ich sende euch und mir selbst alle Liebe, mit der wir umgehen können. Möget ihr gesegnet sein.

LargeIvyDivider
Übersetzung © Zarah Zyankali 2015

13 Kommentare zu “Sanat Kumara: Perspektive ist zur Zeit sehr wichtig

    • Freut mich, daß es dir gefällt! 🙂 Aber ich wär dir dankbar, wenn du meinen Blog nicht auf „Das Universum pervers“ (oder wie es heißt) verlinken würdest. Das ist eine Energie, mit der ich gar nicht verbunden sein will. Und offensichtlich können die LeserInnen dort mit so einem Text auch gar nichts anfangen, von daher ist es verlorene Liebesmüh. Danke dir! 🙂

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        • 😯 tulacelinastonebridge……ich habe sonst keine Avatare. Wie kommst du darauf? Ich bin eher die, die diese vielen Pseudos nicht gutheißt und das auch immer wieder gesagt hat.
          Ich glaub mich hat noch nie einer verwechselt, da bist jetzt echt die erste. 🙄

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          • Aaalso als ich bei Charlotte die Kommentare anfing zu lesen, warst du irgendwie mit mehreren unterschiedlichen Namen dort vertreten, und als du bei mir kommentiert hast, war es noch mal ein neuer … ich mußte zweimal hingucken, um zu sehen, daß du das bist. Dann dachte ich, vielleicht ist das einfach dein Stil, öfter mal die Identitäten zu wechseln. 😉 Sorry, wenn das jetzt irgendwie schräg rüberkam … war echt nicht meine Absicht. (Ich lese bei Charlotte auch nicht regelmäßig, ab und zu schau ich mal rein, vielleicht krieg ich deshalb nicht immer mit, wer jetzt wer ist … 😳 )

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            • Zarah du verwechselst da Äpfel mit Birnen, ich hab nur eine Identität hier im Net.
              Mit immer den gleichen Avatar…… das mit den Nicks, war mal eine Spielchen beim Siegelbruch und ich hab die Nicks nicht immer sofort wieder umgestellt und wenn ich bei Dir schrieb oder Charlotte rutschte eben so ein Nick noch rein aber da mein Bild sowieso immer dabei war und immer das gleiche ist, hat sich eh jeder ausgekannt.
              Beim Siegelbruch bin ich auch immer nur tulacelinastonebridge, ab und zu nennen sich da mal die User PeterFranzlWalter oder Schachtelhalm oder Buxtehude oder weiß ich was aber offen, also nicht versteckt oder verdeckt.

              Die vielen Pseudos die Du meinst, sind nicht nur unehrlich sondern auch kommunikationszerstörend.

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              • Liebe Tula,

                sorry für die Verwechslung, es war wirklich keine böse Absicht! Wie gesagt, ich lese nicht sooo oft Kommentare auf anderen Blogs und da kann etwas Verwirrung schon mal vorkommen. (Siegelbruch sagt mir überhaupt nix.)

                Mir schwirrte da etwas im Kopf herum und jetzt hab ich es gefunden. Du hattest bei mir mal als „Turmalin“ kommentiert und ich mußte auf die E-mail-Adresse gucken, um zu sehen, daß du es bist. Daher dachte ich dann, daß du die Namen öfter mal wechselst und das auch beim „Universum“ getan hast.

                Welches Bild du benutzt, sehe ich normalerweise gar nicht, da ich die Kommentare meist bei mir im Admin-Bereich lese und nicht direkt auf der Blogseite. Da sieht man dann nur den Text. Sollte ich mir vielleicht abgewöhnen … 😉

                Liebe Grüße
                Zarah

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      • Danke Zarah,
        damit kann ich sehr gut etwas anfangen, erleichtert es doch einfach mal die Sichtweise zu verändern. Dein Gespür für diesen Text war sehr gut, eine Bereicherung!

        Lieben Dank und Herzensgrüße
        ANdrea

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      • Ich seh es nicht so, dass ich automatisch nur Widerstand in der Welt sehe, wenn ich selbst nicht im Flow bin. Es g i b t definitiv Widerstand und ich kann klar unterscheiden.
        Ich seh genau so auch anderes . . halt die Vielfältigkeit.
        Und ich kann und muss auch nicht stetig im Flow sein, da würde ich mir selbst ja Druck machen (was ich zur Genüge kenne), Bei den Symptomatiken, die ich teils erfahre, ist es manches Mal kaum noch möglich, die Freude zu fühlen, die das Ergebnis bringen wird,
        obgleich ich das natürlich w e i ß.
        Nur mal erwähnt.
        Danke für die Übersetzungsarbeit, liebe Zarah ❤
        Liebe Grüße!
        Viola

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