Herzenergie

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Die Akasha-Chronik und Creators Control Room

Veröffentlicht September 18, 2016 von Zarah
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Drache mit Zahnrädern, Kalenderblatt von Anne Stokes

Akashic Records Training

Wer diesem Blog schon etwas länger folgt, erinnert sich vielleicht noch daran, daß ich im November letzten Jahres ein Gespräch mit Maitreya gepostet hatte, worin er mir von einer “Raumkapsel” erzählte, die alle Informationen enthalte und alles, was ich jemals brauchen könnte. Wie üblich hatte ich das nach einer Weile wieder vergessen … doch jetzt ist diese Raumkapsel auf höchst spannende Weise wieder aufgetaucht.

Wir hatten nämlich an zwei Wochenenden im Juni und Juli bei Sacred Activations das Akashic Records-Training absolviert. Dabei lernt man, in die Akashachronik zu gehen und dort Informationen abzurufen. Bevor mir jetzt jemand erzählt, wie man das “richtig” macht … es gibt bestimmt jede Menge Techniken dafür, die alle funktionieren. Wenn ich in die Akashic Records komme, sieht sie immer aus wie eine Art antiker Tempel, mit so einem spitzen Dach und weißen Marmorsäulen. Davor steht ein Wächter, der die Neuankömmlinge in Empfang nimmt und ihnen sagt, wo sie die gesuchten Räume finden, denn das Gebäude ist riesig und hat unglaublich viele Gänge und Treppen. Wenn man zum ersten Mal reinkommt, kann einen das schon verwirren.

Später wurde mir dann gesagt, es sei natürlich nicht wirklich ein Gebäude, sondern eine Art Bewußtseinsort. Das Gebäude sei einfach eine hilfreiche Fiktion, um es dem normalen menschlichen Geist einfacher zu machen, sich zurechtzufinden. Theoretisch könnte man sich auch vorstellen, vor einem riesigen Kristall zu stehen und “Sesam öffne dich” oder sonst irgendeine Formel aufzusagen, und dann in diesen Kristall einzutreten und dort die Informationen abzurufen. Aber mit einem Haus könnten eben die meisten Leute etwas anfangen. Und dieses Haus nehme jede/r so wahr, wie es für sie oder ihn stimmig sei.

Im Training hatten wir unter anderem gelernt, Informationen über vergangene und zukünftige Leben zu bekommen, indem wir in einen Raum gingen, wo es eine Art Projektor mit Leinwand gab, auf der man dann sehen konnte, wie das betreffende Leben sich abspulte, oder bestimmte Szenen daraus beobachten konnte. In dem Raum konnte man aber auch Guides und Aufgestiegene MeisterInnen treffen und sie über die Leben befragen, wenn es mit dem Filmprojektor nicht so recht klappen wollte.

Ich war mit meinen Resultaten, was Readings für andere Leute betraf, nicht übermäßig glücklich, nahm aber die wenigen Informationen, die ich bekommen konnte, dankbar an. Andere Aufgaben, wie z.B. die Kommunikation mit galaktischen Kontakten, funktionierten dafür bei mir prima. (Darüber gibt es demnächst noch mehr zu berichten.)

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Traum von Creators Control Room

Zwei Wochen nach dem Training hatte ich folgenden Traum:

Es fing damit an, daß wir eine Frage an Creator hatten. Er sagte mir, daß ich die Readings in den Akashic Records nicht so gut hinkriege, liege daran, daß ich dort nur eine Leinwand habe. Ich würde mich zu sehr begrenzen und deshalb würde das für mich nicht so gut funktionieren. Dann zeigte er mir seinen Kontrollraum. Der war rund und hatte 13 Bildschirme, die rundherum gehen. “Und das ist nur für ein Leben, eine Person”, sagte er. “Ah”, sagte ich, “und was ist dann mit all den anderen Leuten?” “Oh”, meinte er, “ich habe lauter solche Räume.”

Und dann hab ich gesagt: „Wie kannst du die denn alle dann sehen?“ Dann sagte er: „Ja, weil ich halt in allen gleichzeitig sein kann, nicht so wie du. Du kannst immer nur an einem Ort sein. Ich kann überall gleichzeitig sein.“ Und dann hat mein mind etwas gebogglet, mir das vorzustellen. (lacht) In jedem Raum für jede Person gleichzeitig anwesend zu sein, ja.

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Traumarbeit; Aktivieren des Control Rooms und Kennenlernen der Crew

Als ich wach war, machte ich dann gleich die Traumarbeit dafür. Wenn man im Traum einen Ort gezeigt bekommt, kann man an diesen Ort einfach hingehen und gucken, was man dort so wahrnehmen kann. Ich ging also in den Control Room, in dem es noch ganz dunkel war. Als erstes suchte ich nach einem Lichtschalter. Sofort ging das Flutlicht an der Decke an, doch das war mir viel zu grell, und ich machte es gleich wieder aus. Danach fand ich dann einen Schalter, der rechts und links von jedem Bildschirm zwei kleine weißgrünliche Lämpchen anschaltete, die ein schönes gedämpftes Licht verbreiteten. Das gefiel mir gleich viel besser.

Während ich noch überlegte, ob ich erstmal nur einen oder gleich alle Bildschirme anschalten sollte, sah ich, daß an einem erhöhten Platz in der Mitte eine Art Drehstuhl stand, den man in alle Richtungen drehen konnte, so daß man einen Blick auf sämtliche Bildschirme hatte. Es erinnerte mich ein bißchen an die Brücke auf der „Enterprise“. Ich ging zu dem Stuhl hin und setzte mich darauf. Auf der rechten Armlehne lag eine Fernbedienung mit unglaublich vielen Knöpfen, deren Funktion mir schleierhaft war. Aber den „Power“-Knopf, den konnte ich erkennen und drückte einfach mal drauf – worauf der ganze Raum anfing zu brummen und zu summen, als würde er sich irgendwie hochfahren.

Dann kamen zu meiner Überraschung ein Haufen Leute durch die Tür und setzten sich an die Computer. Sie sagten nicht mal Guten Tag, was mich doch etwas unangenehm berührte. Ich sah nur ihre Rücken. „He“, sagte ich, „wer seid ihr, und warum sagt ihr nicht wenigstens mal Guten Tag, wenn ihr reinkommt?“ Sie sagten: „Weil es jetzt losgeht und wir uns an die Arbeit machen müssen.“ „Hm ja“, meinte ich, „aber was spricht denn dagegen, zuerst guten Tag zu sagen und sich zu begrüßen und sich dann an die Arbeit zu machen?“ Sie sagten, sie seien Teile von mir, und dadurch, daß ich mich auf diesen Stuhl gesetzt und das Ding angemacht hatte, hätte ich im Prinzip das Signal gegeben, daß ich jetzt bereit sei, meinen Platz einzunehmen. Und das war dann das Signal für sie, daß sie kommen und mit der Arbeit anfangen konnten.

Ich sagte: „Mir gefällt es nicht,, daß wir uns nicht begrüßen und nicht miteinander reden und uns nicht anschauen. Ich möchte sagen, daß ich mich freue, daß ihr alle gekommen seid, und ich möchte hier gerne eine freundliche Atmosphäre haben, nicht so eine kalte, unpersönliche.“ Darauf verströmte sich auf einmal sowas wie eine Herzenergie durch den Raum. Sie schienen sich zu freuen, weil ich das gesagt hatte. Vorher waren sie mehr so im Arbeitsmodus gewesen.

LargeIvyDividerZahnräder und Bildschirme

Dann wurden mir Zahnräder gezeigt, wie bei einem altmodischen Uhrwerk. Diese waren das Symbol dafür, daß jetzt Dinge anfingen ineinanderzugreifen, die vorher so nebeneinander her gelaufen waren. Sie erinnerten mich ein bißchen an die Zahnräder auf unserem Kalenderblatt für August (siehe oben). Es hieß, wenn ich die Zahnräder immer mal wieder visualisieren würde, würde das dem Prozeß helfen.

Dann bat ich meine Mannschaft, die Bildschirme  einzuschalten, was diese sowieso gerade hatten tun wollen. Als ich mich fragte, was in mir drin denn gerade ablief, erschien ein Herz auf dem ersten Bildschirm. Auf dem zweiten war irgendetwas Blaues, das ich nicht genau erkennen konnte, während der dritte aussah, als würde darauf Fernsehen laufen. Offenbar war die Arbeit mit den Bildschirmen doch noch etwas übungsbedürftig.

Schließlich fragte ich noch, wie man das Ganze etwas gemütlicher gestalten könnte. Der Raum in den Akashic Records hatte ein Kaminfeuer, einen Tisch und ein Sofa, so  richtig ein Platz zum Wohlfühlen.  Dieser Control Room war mir dagegen etwas zu kalt und technisch. „Selbst wenn man mit einem Raumschiff unterwegs ist, möchte man doch ab und zu mal auf den Heimatplaneten, um Urlaub zu machen und Gras und ein paar Bäume zu sehen“, meinte ich. Daraufhin bekam ich Gras und Bäume in den Raum gestellt, aber die Geräte waren dazwischen immer noch zu sehen. Es war etwas merkwürdig … aber es machte den Eindruck, als ob man dort alles drin haben könnte, was man haben wollte.

Dann sah es aus, als wäre erstmal alles Wichtige passiert – die Aktivierung des Kontrollraums, daß ich meinen Platz eingenommen, die Crew begrüßt und sie ihre Arbeit aufgenommen hatten. Somit beschloß ich dann erstmal diese erste Sitzung. Doch das war natürlich noch lange nicht alles …

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Für Leute, die sich für Traumarbeit interessieren, hab ich die Aufnahme der Sitzung hier reingestellt, um zu zeigen, daß man dabei oft auch Geduld haben und auf die Antworten warten muß. Und nicht immer bekommt man welche. Es scheint nämlich die Vorstellung verbreitet zu sein, als ob da die Informationen nur so sprudeln würden, und das ist zwar manchmal tatsächlich so, aber sehr viele Traumarbeits-Sitzungen sind eher Geduldsarbeit. Wenn man sich  aber die  Zeit dafür nimmt, lohnt es sich sehr!

 

Licht trinken – Der Wert von Bäumen – Das Leben als Abenteuerspiel

Veröffentlicht Juli 8, 2013 von Zarah

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Licht trinken

Eigentlich hatte ich ja schon mal angefangen gehabt, die durch das Sonnenlicht übermittelten Codes in die Zellen einfließen zu lassen (siehe hier). Aber da es zwischenzeitlich so viel geregnet  hatte, hatte ich das wieder total vergessen.

Jetzt bin ich wieder daran erinnert worden. Am Samstag wurde mir nämlich eine richtig gute Übung zm Assimilieren der neuen Lichtcodes gezeigt. Das kam so:

Ich hatte gerade ein Buch über die griechischen Götter gelesen, in dem es viel um Apollo ging. Daraufhin hab ich nachgefragt, wie es denn eigentlich ist mit den ganzen Sonnengöttern – warum es davon so viele gibt. Ob das immer derselbe ist, nur unter unterschiedlichen Namen, oder ob es wirklich verschiedene sind.

 Darauf bekam ich 2 Antworten:

  1. gab es unterschiedliche Zeitepochen, in denen unterschiedliche Wesen das Amt des Sonnenlogos innehatten.
  2. hätten auch die Menschen selber viele Kulte erfunden, die mit den Wesenheiten, denen sie huldigten, nicht so viel zu tun hatten. Dadurch seien dann viele verschiedene Sonnenkulte entstanden.

In dem Moment, als ich das Wort „Sonnenlogos“ aussprach, kam auf einmal von der Sonne, die in mein Zimmer schien, sowas wie: „Wenn du schon von mir redest, könntest du eigentlich auch mal Hallo sagen.“ Ups! Irgendwie überrascht es mich immer noch, wenn sowas passiert … 😉

Dann fingen Informationen von der Sonne an durchzukommen.

  1. Man kann das nichtphysische Licht, das in der Sonne ist, also gewissermaßen die darin enthaltene  Intelligenz, in sich rein trinken wie eine Flüssigkeit.

Und zwar kann man es einerseits über die Zirbeldrüse aufnehmen, andererseits aber auch über die Zellmembranen, also einfach durch die Haut, sozusagen aufsaugen und in die Zellen reintrinken, so als ob die Zelle einen kleinen Mund hätte und sie dann dieses Licht trinkt. Und dann kann man einfach erlauben, daß es die Zellen durchfließt, und dazu sollte man dann auch viel Wasser trinken.

Durch das Sonnenlicht kommen ja die ganz neuen Codierungen rein, und das sei der Grund, warum es in letzter Zeit so viel geregnet habe – um uns Zeit zu geben, die Codierungen, die vorher durchgekommen waren, überhaupt erstmal zu verarbeiten. Wenn wir die ganze Zeit Sonne gehabt hätten, wäre es zuviel auf einmal geworden. Und der Regen sorgt auch dafür, daß das alles in Fluß kommt, und gleichzeitig gibt er uns in gewisser Weise Zeit, erstmal die Codierungen, die als letzte durchgekommen sind, zu verarbeiten, bevor die neuen reinkommen. Und man soll sich nicht wundern, was für komisches Wetter ist, sondern einfach wissen, daß das damit zusammenhängt.

2. Wenn man die Information in diesen Codierungen entschlüsseln will,  soll man mit dem Bewußtsein direkt in die Zirbeldrüse gehen, während man dieses Licht trinkt, und von dort aus mit dem Herzen verbinden. Also nicht „von außen“, daß man aus der normalen Perspektive Zirbeldrüse und Herz verbindet, sondern man muß selbst in der Zirbeldrüse anwesend sein.

Das habe ich dann direkt ausprobiert und fand das Licht in der Zirbeldrüse erstmal sehr grell. Daraufhin hörte ich:

Deshalb brauchst du das Herz. Das stellt dir zur Verfügung die Energie, die du brauchst, um mit dieser Lichtintensität umgehen zu können und auch zu verstehen, was es für Informationen sind.

Nach einer Weile hatte ich aber das Gefühl, daß ich so sehr mit der Fokussierung auf die Zirbeldrüse beschäftigt war, daß ich die Codierungen gar nicht entziffern konnte.

Mach erstmal das eine. Und wenn dir das leicht fällt, dann machen wir mit dem Rest weiter. Ganz einfach. Das muß jetzt nicht alles sofort gehen. Wenn natürlich was kommt, ist es gut, nicht. Dann laß es auch durch.

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Bäume transportieren Lichtcodierungen

Dann übte ich erstmal eine Weile die Präsenz in der Zirbeldrüse und gleichzeitig die Herzenergie nach oben fließen zu lassen. Irgendwann hatte ich das Gefühl, wie ein Baum zu sein …

Genau. Im Prinzip ist es das gleiche wie beim Baum. Der Baum streckt die Blätter der Sonne entgegen und nimmt das Licht auf. Und gleichzeitig ist er mit seinem Herzen verbunden, und durch die Wurzeln mit der Erde. Und dadurch bringen die Bäume auch die Codierungen hierher auf ihre Art. Deswegen sind auch Orte, wo viel Bäume sind, ganz wichtig jetzt. Und das ist halt eben auch genau der Grund, warum gegen Bäume so rabiat im Moment vorgegangen wird. Das ist genau der Grund. Denn die verbreiten das neue Bewußtsein schon. Und zwar in einer Form, die schon nicht mehr ganz so konzentriert ist wie durch die Sonne direkt, weil der Baum ja auch mit der Erde verbunden ist. Das heißt, an Orten, wo du viel Bäume hast, hast du automatisch einen Zugang schon zum neuen Bewußtsein, zu der neuen Information. Das ist genau der Punkt.

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Die peruanische Pyramide und das große Spiel

Dann wüßte ich aber mal gerne: Was war denn der Grund, daß die diese Pyramide plattgemacht haben da in Peru? Oder bist du da nicht zuständig für?

Ich bin für alles mögliche zuständig. (lacht) Mit den Bäumen vorher, das ist schon so. Aber mit der Pyramide natürlich – was denkst du denn? Die alten Pyramiden haben ganz viel … nicht nur die Sachen, die drin sind, sondern auch die Codierungen, die allein schon durch die Art, wie die Pyramide gebaut wurde, sich da drin befinden, und die von den Leuten, die das können, auch gelesen werden können. Da gibt es schon Leute, die nicht wollen, daß dieses Wissen entschlüsselt wird natürlich. Und dazu setzen sie alle Mittel ein im Moment.

Aber die können doch nicht das Kulturerbe ihres eigenen Landes vernichten!

Was glaubst du, was Leute alles können, wenn sie glauben, daß sie da Vorteile von haben?

Ja, welchen Vorteil hätten sie denn davon? Das ist ja genau das, was ich nicht begreife.

Dann bist du sehr naiv. (lacht nachsichtig)

Vielleicht.

Wenn du der Meinung bist, daß deine Macht daher kommt, daß andere Leute bestimmte Dinge nicht wissen, dann wirst du natürlich versuchen, ihnen dieses Wissen auch weiterhin vorzuenthalten. Und wenn es jetzt so aussehen könnte, als ob eine bestimmte Art von Wissen gerade dabei ist, zutage gefördert zu werden, dann mußt du natürlich dafür sorgen, daß das nicht passiert, damit du weiter deine Macht haben kannst.

Vielleicht könnten sie ja eine ganz andere Macht haben, wenn sie zulassen, daß das Wissen sich verbreitet?

Ja sicher. Aber das ist halt nicht die Denkweise. Das ist wie wenn du dein „Risiko“-Spiel oder irgendein Brettspiel spielst, und du mußt da sozusagen deine Figuren retten oder deine Schäfchen ins Trockene bringen oder deine Länder erobern. Und dann hast du halt vielleicht zwei Seiten – die einen müssen versuchen, die Informationen durchzubringen, die anderen müssen versuchen, sie daran zu hindern. (lacht) Mehr ist das nicht.

 Mhm.

 Ja. Wer seine Aufgabe am besten erfüllt hat, hat dann gewonnen. Und im Moment sehen sich diejenigen, die die Information nicht durchdringen lassen wollen, am Verlieren. Und deswegen ziehen sie jetzt alle Register, um das Ruder herumzureißen. Der Vorteil den sie haben, ist, daß sie über gewisse Machtpositionen und gewisse Werkzeuge verfügen. Und alles, was du hast, kannst du einsetzen, um zum Sieg deiner Seite beizutragen.

 Okay. Damit wäre auch das geklärt. Dann kehre ich wieder  in die Zirbeldrüse zurück.

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Die Herzenergie mit der Sonnenenergie verbinden

So, was du jetzt machst ist, die Herzenergie hochfließen lassen dorthin, wo du bist.

Er guckt, als hätte er gerade einen gelungenen Streich gespielt.

(lacht) Mach das mal. Du kriegst also jetzt die Herzenergie aus deinem Herzen und du kriegst die Sonnenenergie von der Sonne. Und jetzt erlaubst du, daß das sich verbinden darf.

Ooookay. Ich erlaube, daß es sich verbinden darf. Think With Your Heart.

Genau.

Eigentlich könnte man auch die Sonnenenergie direkt ins Herz fließen lassen. Dann hätteman so ein Dreieck (Zirbeldrüse – Herz – Sonne).

Mach es erstmal so. Das ist schon genug im Moment.

(nach einer Pause)

Ich glaube, ich muß aufhören. Ich fange an, einen tierischen Hunger zu kriegen.

(lacht) Dann teilst du jetzt deinem System mit, da du möchtest, daß das jetzt so erstmal beibehalten wird. Nicht wieder in das Alte reingehen, weil du dann ab da weitermachen willst.

Ja. Okay. Liebe Leute, habt ihr das gehört?

Der Körper, in kläglichem Tonfall: Ja, haben wir.

Ach Gott, das klingt ja erbärmlich! (lacht)

Der Körper: Naja, es ist wahrscheinlich besser so, als wenn man es jedesmal neu aufbuat.

Ist das für euch anstrengend?

Ja! Furchtbar.

Da fragen wir ihn nochmal: Was kann man denn da machen, damit es für den Körper einfacher wird?

Viel, viel Wasser trinken. Das ist das Allerwichtigste. Bewegen hilft auch. Und in die Natur gehen.

Okay, dann laß  ich es jetzt erstmal an der Stelle soweit.

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Das Leben als Abenteuerspiel

Wenn ihr mich jetzt fragt, mit wem ich da gesprochen habe – ich weiß es wirklich nicht. Noch nicht. Es scheint jemand zu sein, den ich gut kenne und mit dem ich schon viele Abenteuer zusammen erlebt habe. Er war schon ein bißchen frappiert, daß ich ihn nicht gleich erkannt habe, meinte aber, man habe ihn schon vorgewarnt, daher habe er damit schon gerechnet.

Dann haben wir noch ein bißchen über das große Spiel gesprochen. Er meinte, auf der Ebene der Inkarnation sind wir alle nur Spielfiguren. Eine Ebene darüber ist der Spieler, der die Figur bewegt. Und noch eine Ebene darüber ist ein Spieler, für den der Spieler auf der nächstunteren Ebene auch nur eine Figur ist. Auf dieser Ebene ist das Spiel dann schon viel komplexer.

Am besten, meinte er, könne man es mit einem Fantasy-Rollenspiel vergleichen. Wenn die eigene Figur bei dem Abenteuer nicht draufgeht, dann kann sie Erfahrungspunkte, spezielle Fähigkeiten und vielleicht auch magische Gegenstände sammeln, die ihr beim nächsten Abenteuer zugute kommen. Wenn dann Abenteurer für eine bestimmte Sache gesucht werden, kann man sagen: „Hey, ich war bei dem Abenteuer dabei, als wir eine ganze Stadt untertunneln mußten, ich hab darin Erfahrung.“ Und wenn Untertunnelungsfähigkeiten gebraucht werden, ist man dann gut geeignet, da reinzugehen. 😉 Auf die Art lernt die Figur immer mehr, was sie für die unterschiedlichsten Abenteuer gebrauchen kann.

Als ich versuchte rauszufinden, von welchem Abenteuer ich ihn denn kannte, bekam ich erstmal 2 vage Eindrücke: Eine Sache war draußen in der Galaxis gewesen, in einer Umgebung, die ich mir im Moment noch nicht malvorstellen könnte. Das andere war hier auf der Erde, irgendwo in einem Dschungel. Mehr weiß ich jetzt noch nicht …

Aber ich hab dann übers Wochenende die Zirbeldrüsen-Herz-Verbindung weiter geübt, und jetzt geht es mit dem Energiefluß schon recht gut. Das nächste ist dann wohl, die Codierungen zu entschlüsseln. Sobald ich da irgendwas rausbekomme, werde ich darüber berichten.

Derweil wünsch ich euch viel Spaß und Erfolg beim selber Ausprobieren! 🙂

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